Es gibt nur eine Lösung, Putin muss alle Gebiete zurückgeben.
Welche Gebiete soll er denn "zurückgeben"?
Und wenn dann... wem?
Russland den USA!?
ZQ
Es gibt nur eine Lösung, Putin muss alle Gebiete zurückgeben.
In Kiew sind Hunderte zum Gedenken an die Gründung der Waffen-SS-Division Galizien aufmarschiert.
Ich schrieb:
Wieder mal dürfen ukranische SS-FANS ungestört ihre Show in Kiew abziehen
Kein wunder nach allem was sie erlebt haben (z.B. Genozid durch Hunger).
Sie hofften, dass sie vom russischen Joch befreit werden würden.
Leider ist dies bis heute nicht gelungen
„Ich sah eine Hungersnot gewaltigen Ausmaßes. Viele Menschen waren aufgequollen vor Hunger. Überall hörte ich Sätze wie ‚Wir warten auf den Tod‘. Ich schlief neben verhungernden Kindern auf dem Lehmboden. In Charkow sah ich Menschen, die sich um zwei Uhr früh vor Geschäften anstellten, die nicht vor sieben öffneten. An einem Durchschnittstag standen 40.000 Menschen nach Brot an. Die in der Schlange Wartenden versuchten so verzweifelt ihre Plätze zu halten, dass sie sich an die Gürtel der vor ihnen Stehenden klammerten. Manche waren so schwach vor Hunger, dass sie nicht ohne Hilfe anderer stehen konnten.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Gareth_Jones_(Journalist)
Euer Merkwürden schrieb:
Fakt ist, dass die Deutschen zuerst als Befreier empfunden wurden.
Pawliw spricht nicht über die Halbierung der Einwohnerschaft während der deutschen Besatzung. Er spricht nicht vom Unabhängigkeitskämpfer Stepan Bandera, der zeitweise gegen die Nazis kämpfte (und deshalb ins Konzentrationslager Sachsenhausen kam), zeitweise mit ihnen paktierte.
Er spricht auch nicht von den Pogromen, welche Ukrainer gleich zu Beginn der deutschen Besatzung an den Juden begingen; er erwähnt nicht all die ukrainischen Milizen und Hilfspolizisten, die sich an Terror und Holocaust beteiligten. Schon gar nicht lenkt er das Gespräch auf das ehemalige Ghetto sowie auf das Konzentrationslager Janowski, hier in Lemberg, im Nordwesten der Stadt.
Zehntausende wurden dort ermordet; Simon Wiesenthal gehörte zu jenen, die es überlebten. Und von dem Massaker in der westukrainischen Region Wolhynien spricht er auch nicht. Dort brachte die "Ukrainische Aufstandsarmee" (Ukraïnska Powstanska Armija, UPA) im Frühjahr 1943 etwa 60 000 Polen um.
Im Januar und Februar 1933 berichtete Jones für die Western Mail (Wales) exklusiv über die NSDAP-Regierungsübernahme in Deutschland. Am 23. Februar konnte er Hitler interviewen und ihn in einer Junkers Ju 52/3m, dem damals schnellsten und modernsten Flugzeug der Welt, von Berlin nach Frankfurt am Main begleiten. Über dieses Erlebnis stark beeindruckt soll er gesagt haben: „Wenn das Flugzeug abstürzt, würde sich die ganze Geschichte Europas anders entwickeln.“[5] Der Journalist George Carey urteilte über Jones' Verhältnis zum NS-Staat, dass „Adolf Hitler ihn als einen befreundeten Berichterstatter betrachtete“, er mit den Nationalsozialisten „gut vernetzt war und einen fast beispiellosen Zugang zu Hitler und Goebbels“ besaß, und er „stets positiv über die Errungenschaften der Nationalsozialisten“ berichtete.[6]
Kurz nach dem Flug mit Hitler fuhr Jones erneut in die Sowjetunion und bestieg am 7. März 1933 in Moskau einen Zug nach Charkow. Laut seinen Angaben stieg er an einem kleinen Bahnhof aus und ging zu Fuß weiter; seine Erlebnisse schilderte er folgendermaßen (Auszüge):
ZQUANTUM hat geschrieben:...
Spass am Morden...scheints mir.
ZQ
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