Uhren synchronisieren

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Re: Uhren synchronisieren

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Di 16. Okt 2018, 00:41

Kurt hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Die beiden Uhren hinten und vorne haben inzwischen auch Empfänger erhalten welche Signale empfangen können.
Sie berichten, wirken also wie Beobachter, das sie, und da berichten beide Gleiches, nach einer bestimmten Zeit nachdem sie ihren Lichtpuls abgegeben haben, einen Lichtpuls empfangen können. Es ist der von der anderen Uhr. Sie stellen auch die Zeitspanne zwischen dem Beginn des Senden ihres Pulse und dem Empfang des anderen Pulses fest.
Die Auswertung ergibt das beide Uhren das Signal der anderen Uhr im gleichem zeitlichem Abstand empfangen.
Die Empfangsfrequenz beträgt 100 MHz, es wurden 10 Perioden empfangen.


Nun ist die Rakete nach einer Beschleunigungsphase bewegt unterwegs.

Der Beobachter in der Mitte berichtet das er alle Sekunde zwei Signale der Frequenz von 100 MHz mit 10 Schwinungsperioden empfängt.
Er berichtet auch das diese nicht gleichzeitig bei ihm ankommen sondern das von Vorne zuerst.

Die hintere Uhr berichtet das von vorne ein Signal der Frequenz von 100MHz mit 10 Perioden ankommt, dieses aber jetzt früher ankommt als dies vorher der Fall war.
Der Abstand zwischen seiner Sendung und dem Empfang des vorderen Signals hat sich also verringert.

Die vordere Uhr berichtet das von hinten ein Signal der Frequenz von 100MHz mit 10 Perioden ankommt, dieses aber jetzt später ankommt als dies vorher der Fall war.
Der Abstand zwischen seiner Sendung und dem Empfang des vorderen Signals hat sich also vergrössert.

Das ist ja auch logisch denn die Signale breiten sich isotrop im KOS aus.
Der Umstand das der Beobachter in der Mitte die Signale nicht mehr gleichzeitig empfängt fügt sich nahtlos in das Gesamtgebilde ein.
Soweit, so gut. Nun brauchen wir noch die Wellenlängen, wie sie im KOS herrschen. Denn wenn sich Sender A mit 0,3c im KOS bewegt, muss im KOS mit den Signalen etwas geschehen, damit sie der Empfänger, der ebenfalls mit 0,3c im KOS unterwegs ist, auch mit dieser Frequenz empfangen kann, ode wenn er gegenüber KOS ruht, sie zumindest rot bzw. blauverschoben empfangen kann. Verstehst du? Sender muss bewegt mit einer anderen Frequenz senden, weil sich die Frequenz gegenüber KOS nun mal verändert. Isso - bleibt so - klassischer Doppler.
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Re: Uhren synchronisieren

Beitragvon Kurt » Di 16. Okt 2018, 07:04

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Das ist ja auch logisch denn die Signale breiten sich isotrop im KOS aus.
Der Umstand das der Beobachter in der Mitte die Signale nicht mehr gleichzeitig empfängt fügt sich nahtlos in das Gesamtgebilde ein.

Soweit, so gut. Nun brauchen wir noch die Wellenlängen, wie sie im KOS herrschen. Denn wenn sich Sender A mit 0,3c im KOS bewegt, muss im KOS mit den Signalen etwas geschehen, damit sie der Empfänger, der ebenfalls mit 0,3c im KOS unterwegs ist, auch mit dieser Frequenz empfangen kann


Die Wellenlängen sind vollkommen egal.
Die Empfänger empfangen 10 Perioden der 100 MHz und das alle Sekunde einmal.

Kurt

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Re: Uhren synchronisieren

Beitragvon Kurt » Di 16. Okt 2018, 07:09

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Das ist ja auch logisch denn die Signale breiten sich isotrop im KOS aus.
Der Umstand das der Beobachter in der Mitte die Signale nicht mehr gleichzeitig empfängt fügt sich nahtlos in das Gesamtgebilde ein.

... auch mit dieser Frequenz empfangen kann, ode wenn er gegenüber KOS ruht, sie zumindest rot bzw. blauverschoben empfangen kann. Verstehst du? Sender muss bewegt mit einer anderen Frequenz senden, weil sich die Frequenz gegenüber KOS nun mal verändert. Isso - bleibt so - klassischer Doppler.


Wenn ein Empfänger sich nicht genau so bewegt wie der Sender dann empfängt er ein Signal mit scheinbar andere Frequenz.
Typisch "Doppler" halt.

Kurt

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Re: Uhren synchronisieren

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Di 16. Okt 2018, 08:01

Kurt hat geschrieben:Wenn ein Empfänger sich nicht genau so bewegt wie der Sender dann empfängt er ein Signal mit scheinbar andere Frequenz.
Typisch "Doppler" halt.
Genau! Und wenn ein Empfänger im KOS ruht und der Sender sich von ihm weg bewegt, wie kommt es dann, dass das Signal, was der Sender sendet im KOS rotverschoben unterwegs ist? Das ist typisch Doppler. Die Frequenz im Raum ist eine Andere, als jene, die gesendet wurde. Geht nicht anders.
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Re: Uhren synchronisieren

Beitragvon Mikesch » Di 16. Okt 2018, 08:14

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Es gibt keinen Inertialraum. Es gibt ein Bezugssystem, dass bei bestimmten Eigenschaften (Kräftefrei...) ein Inertialsystem ist.
Kann man nachlesen! Der Inertialraum soll das z.Zt. am besten realisierte Inertialsystem sein. :lol:
Was hat der Inertialraum mit den bewegten Uhren der SRT zu tun?
Du buddelst auch an jeder Ecke, um irgenteinen Knochen zu finden, was? Nur das nicht jeder Knochen sinnvoll ist....
Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Da wird nichts falsch eingeschätzt. Alle erleben die physikalischen Vorgänge in ihrem Inertialsystem als völlig normal. Die Begründung liefert die SRT. Kann man schön am Myonen-Experiment erkennen. Ist einer der Tests der SRT.
Mikesch sagts und Kritiker sind sich einig. Ich schließe mich mit mM Lagrange an. Im Übrigen wird wohl etwas falsch eingeschätzt, nämlich Entfernung und lokal gemessene Geschwindigkeit. Das Eine zu kurz, das Andere zu gering. Es gilt s'=v*t' wo v'=s/t' gelten sollte.
Bevor du erzählst, wie man es anders machen könnte, lerne ersteinmal wie man es richtig macht. v ist die Geschwindigkeit, mit denen zwei Objekte mit ihren Ruhe-IS zueinander bewegen. Das v hat natürlich für jeden den gleichen Betrag. Es gibt kein extra v'. Alles Quatsch, was ihr Beiden da erzählt.
Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Ich kenne dein PDF nicht und auch keinen Link darauf.
Warum verlinke ich hier überhaupt etwas? Könnte es ja noch mal verlinken, wäre aber spam, weils eh ignoriert wird.
Nochmal: Ich sehe keinen Link oder sonst etwas.
Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Dann beschäftigt euch ernsthaft mal mit der Materie. Wenn du meinst ohne Fachliteratur zu lesen und die Dinge zu lernen, wo denen du sprichst, dann wundere dich nicht.
Ich bin durch mit Lesen, nun bist du dran, meine Argumente zu hören/zu lesen und Nachzudenken!
Nicht nur Lesen, auch verstehen. Dann würde nicht der Unsinn herauskommen, den du da fabrizierst. S.oben v', s.u. Bezugssysteme, usw.usf. Hast du eigentlich Physik in der Schule gehabt?
Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Das fängt hier schon damit an, dass du von den Bezugssystemen sprichst, aber erkennen lässt, das du das nicht verstanden hast: "Nun kann man meinen, die Strecke von 2ly hätte sich während der Bewegung verkürzt, aber dann wäre sie kaum wieder 2ly lang, wenn man vom Ziel aus nachmisst".
Du hast hier etwas nicht verstanden. Isso - bleibt so!
Man kann Uhren theoretisch über 2ly hinweg synchronisieren. Man kann diese 2ly von beiden Uhren aus messen.
Gut, dann legt mal los: Gehe zu einem Punkt 2ly entfernt und lese da die Uhr aus und messe die Entfernung. Vergiss bitte nicht den Einfluß der RdG. Viel Spaß. Nimm genug zu Essen und Trinken mit, die Reise dauert lange.
Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Man bewegt sich zwischen den Uhren mit einer autonomen Uhr und stellt dabei fest, dass die eigene Uhr langsamer geht, als die beiden im anderen Inertialsystem.
Eine autonome Uhr? Wo hast du denn das wieder her? Die Eigenzeit ändert sich nicht. Wenn man sich bewegt, gehen die anderen beiden Uhren langsamer, denn im eigenen Ruhe-IS ruht man und die anderen beide Uhren bewegen sich dazu. Also genau andersherum. Solange du das mit den Bezugssystemen nicht beherrscht, wirst du nicht einmal Aufgaben der newtonsche Physik lösen können.
Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Rechnet man nun v*t, kommt man auf eine verkürzte Strecke, welche im Inertialsystem Start-Ziel aber wieder 2ly ist. Die Srtecke ist niemals kürzer gewesen, man hat sich nur die lokale ZD nicht beachtet, womit man lokal allenfalls eine höhere Geschwindigkeit (v=s/t) statt eine kontrahierte Länge (s=v*t) misst.
Eine lokale Zeitdilatation ist für dich was? v*t ist doch nicht verkürzt! Inertialsystem Start-Ziel: Was ist das denn nun schon wieder? Ein Inertialsystem ist unbegrenzt, bezieht also immer alle Punkte ein. Es kann das Ruhesystem des einen Punkt(Objekt) sein. Wenn der andere Punkt(Objekt) auch im IS ruht, dann sind beide Punkte(Objekte) im selben IS. Meinst du das?
Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Hör auf, mir (uns) deinen Müll zu verkaufen!
Du kannst dich gerne mit dem Forums-Lagrange verbünden, hilft aber nichts. Es ist und bleibt Unsinn, was ihr da erzählt. Ihr könnt nicht ein relativistisches Problem lösen...
Zeigt das doch einmal am Beispiel des Myonenproblems und rechnet nach Lorentz vor, warum die Myonen, die in der Atmosphäre erzeugt werden, den Erdboden erreichen können.
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Re: Uhren synchronisieren

Beitragvon Kurt » Di 16. Okt 2018, 09:05

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wenn ein Empfänger sich nicht genau so bewegt wie der Sender dann empfängt er ein Signal mit scheinbar andere Frequenz.
Typisch "Doppler" halt.
Genau!

Typisch Doppler.

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Und wenn ein Empfänger im KOS ruht und der Sender sich von ihm weg bewegt, wie kommt es dann, dass das Signal, was der Sender sendet im KOS rotverschoben unterwegs ist?


Da ist kein Signal rotverschoben unterwegs.
Da ist das unterwegs was der Sender dort abgesetzt hat und das sich von dort, von dem jeweiligem Punkte aus, isotrop ausbreitet.

Nicht von Bedeutung hat geschrieben: Das ist typisch Doppler.


Das hat mit Doppler nix zu tun.

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Die Frequenz im Raum ist eine Andere, als jene, die gesendet wurde. Geht nicht anders.

Es gibt keine Frequenz im Raum.
Es gibt sich isotrop ausbreitende Wirkungen im Medium, dem Ding das du wahrscheinlich als Raum bezeichnest.

Kurt

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Re: Uhren synchronisieren

Beitragvon Lagrange » Di 16. Okt 2018, 12:00

Kurt hat geschrieben:
Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Und wenn ein Empfänger im KOS ruht und der Sender sich von ihm weg bewegt, wie kommt es dann, dass das Signal, was der Sender sendet im KOS rotverschoben unterwegs ist?


Da ist kein Signal rotverschoben unterwegs.
Da ist das unterwegs was der Sender dort abgesetzt hat und das sich von dort, von dem jeweiligem Punkte aus, isotrop ausbreitet.
.

Rotverschoben heißt, dass das was der Sender in bestimmten Zeitabständen abgesetzt hat in längeren Zeitabständen beim Empfänger ankommt.
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Re: Uhren synchronisieren

Beitragvon Mikesch » Di 16. Okt 2018, 12:39

Kurt hat geschrieben:
Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wenn ein Empfänger sich nicht genau so bewegt wie der Sender dann empfängt er ein Signal mit scheinbar andere Frequenz.
Typisch "Doppler" halt.
Genau!
Typisch Doppler.
Der Empfänger empfängt das Signal mit einer anderen Frequenz. "Scheinbar" kann gestrichen werden.
Kurt hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Und wenn ein Empfänger im KOS ruht und der Sender sich von ihm weg bewegt, wie kommt es dann, dass das Signal, was der Sender sendet im KOS rotverschoben unterwegs ist?
Da ist kein Signal rotverschoben unterwegs. Da ist das unterwegs was der Sender dort abgesetzt hat und das sich von dort, von dem jeweiligem Punkte aus, isotrop ausbreitet.
Setze die Werte in die Dopplerfunktion ein: Das Signal ist sehr wohl rotverschoben.
Kurt hat geschrieben:
Nicht von Bedeutung hat geschrieben: Das ist typisch Doppler.
Das hat mit Doppler nix zu tun.
Aha.
Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Die Frequenz im Raum ist eine Andere, als jene, die gesendet wurde. Geht nicht anders.
Hängt von Beobachter zusammen und ist keine Eigenschaft des Raums. Für den ruhenden Empfänger ist sie wegen des dazu bewegtem Senders anders.
Kurt hat geschrieben:Es gibt keine Frequenz im Raum. Es gibt sich isotrop ausbreitende Wirkungen im Medium, dem Ding das du wahrscheinlich als Raum bezeichnest.
Kurtsche Phänomenalphysik.
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Re: Uhren synchronisieren

Beitragvon Lagrange » Di 16. Okt 2018, 12:40

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:. Nun brauchen wir noch die Wellenlängen, wie sie im KOS herrschen. Denn wenn sich Sender A mit 0,3c im KOS bewegt, muss im KOS mit den Signalen etwas geschehen, damit sie der Empfänger, der ebenfalls mit 0,3c im KOS unterwegs ist, auch mit dieser Frequenz empfangen kann, ode wenn er gegenüber KOS ruht, sie zumindest rot bzw. blauverschoben empfangen kann. Verstehst du? Sender muss bewegt mit einer anderen Frequenz senden, weil sich die Frequenz gegenüber KOS nun mal verändert. Isso - bleibt so - klassischer Doppler.

Wenn sich Sender A mit 0,3c im KOS bewegt dann wird das Ende der Welle von einem anderen Ort im KOS gesendet. Dieser Ort ist um 0,3T vom Ort entfernt von welchem der Anfang der Welle gesendet wurde. Das bedeutet, die Welle wird um 0,3T gedehnt wenn sich der Sender entfernt. T ist die Schwingungsperiode oder die Zeit die ein Sender braucht um eine vollständige Welle auszusenden.
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Re: Uhren synchronisieren

Beitragvon Mikesch » Di 16. Okt 2018, 12:53

Lagrange hat geschrieben:
Nicht von Bedeutung hat geschrieben:. Nun brauchen wir noch die Wellenlängen, wie sie im KOS herrschen. Denn wenn sich Sender A mit 0,3c im KOS bewegt, muss im KOS mit den Signalen etwas geschehen, damit sie der Empfänger, der ebenfalls mit 0,3c im KOS unterwegs ist, auch mit dieser Frequenz empfangen kann, ode wenn er gegenüber KOS ruht, sie zumindest rot bzw. blauverschoben empfangen kann. Verstehst du? Sender muss bewegt mit einer anderen Frequenz senden, weil sich die Frequenz gegenüber KOS nun mal verändert. Isso - bleibt so - klassischer Doppler.

Wenn sich Sender A mit 0,3c im KOS bewegt dann wird das Ende der Welle von einem anderen Ort im KOS gesendet. Dieser Ort ist um 0,3T vom Ort entfernt von welchem der Anfang der Welle gesendet wurde. Das bedeutet, die Welle wird um 0,3T gedehnt wenn sich der Sender entfernt. T ist die Schwingungsperiode oder die Zeit die ein Sender braucht um eine vollständige Welle auszusenden.

Als Formel:

: Frequenz beim Empfänger
: Frequenz beim Sender
:Lichtgeschwindigkeit
:Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger
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