Energie-Theorie

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Energie-Theorie

Beitragvon Günter V » So 5. Aug 2018, 05:48

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2-dimensionale Veranschaulichung
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Die Energie-Theorie beschreibt eine Mathematische/Physikalische Theorie, die komplett energetischer Natur ist.

Quanten werden innerhalb der Energietheorie als WIRKUNG beschrieben, und nicht als Teilchen.
Das Grundprinzip der Energietheorie definiert Atome, und somit deren Bestandteile Elektron, Positron und Neutron, als manifestierte Energie Räumlicher Art, denen man dadurch Teilchenkarakter geben kann, ohne das sie Teilchen (Masse/winzige Billardkugeln) sind.

Das wichtigste Prinzip der Energie-Theorie besteht aus dem Prinzip der Schwingung, bei Atomen/Molekülen Emissions-Reemissions-prinzip genannt, beim Raum als Photonisch bekannt, und der Tatsache, das Atome/Moleküle über den Raum miteinander schwingen.

Hierdurch entstehen Effekte der Zeitlosigkeit und Effekte verschiedener Energieniveaus, wie zum Beispiel durch den Mögel-Dellinger-Effekt beschrieben.

Der Big-Bang, das schwarze Loch, Materiebildung und vieles mehr wird durch die Umformung linearer Verhältnisse in nichtlineare Verhältnisse beschrieben.

Das Raumzeitdiagramm (Big Bang) entsteht wie folgt:

Rätsel

Wenn man annimmt, das ein Raum auf das fliessen von Energie beruht, lässt sich mit dem Satz des Phytagoras;
A2 + B2 = C2,
in Verknüpfung mit der binomischen Formel;
A2 - B2 = (A -B) × (A + B),
und in Anbetracht folgender Gleichung;
A + B + C = A × B × C,
die Umwandlung des Raumes von Quaderform zur Kugelform beschreiben, wobei gleichzeitig das Entstehen von Primzahlen erklärt wird und der Wert Pi ableitbar ist.

Folgende Bedingung sind gegeben:

1.) Energie fliesst auf jeder der 3 Achsen des Raumes in beide Richtungen gleichzeitig.

2.) Es ist von einem 4-Dimensionalem Prinzip auszugehen, die 4. Dimension des Raumes ist die Geschwindigkeit des Energieflusses. Beinhaltet Zeitfunktion.
3.) Für die Formel A + B + C = A × B × C gilt bei der Lösung;
A = 1, B = 2 und C = 3;
1 + 2 + 3 = 1 × 2 × 3, das ich A auf der Multiplikationsseite entfernen kann, was immer noch 6 = 6 ergibt, entferne ich jedoch A auf der Additionsseite, ergibt dies 5 = 6.
Der Rechenschritt -A (-1) muss für die Multiplikationsseite geltend gemacht werden, ohne eine Veränderung zu bewirken.

4.) Es wird zwischen linear (Quaderförmiger Raum, gerade Zahlen) und nichtlinear (Kugelförmiger Raum, ungerade Zahlen) unterschieden.

Die Lösungsbildung hat folgende Teilabschnitte:

1.) Bilde aus dem Satz des Phytagoras eine 4-Dimensionale Formel und definiere den Raum und die Geschwindigkeit (Zeitfunktion).

2.) Bilde alle möglichen Binärformeln unter Berüksichtigung von Bedingung 3.) für alle geraden Zahlen innerhalb der Gesamtsumme des Raumes.

3.) Beschreibe die hierbei entstehenden ungeraden Zahlen in Verbindung mit den binomischen Formel, und versuche, dies miteinander zu verknüpfen.

4.) Erstelle das daraus folgende Kugeldiagramm und Beschreibe den Zusammenhang zum Quader als gleichgrosse Übertragung.

5.) Erkläre eine erfolgreiche Übertragung von -A (-1) vom Quader zur Kugel, und warum die -1 nicht auf der Multiplikationsseite auftaucht, obwohl sie enthalten ist. (Bedingung 3.)

6.) Erkläre die Primzahlbildung.

7.) Definiere Pi aus dem dargestellten Zusammenhang.

Lösungen:

1.) Da als erstes die Quaderform definiert wird und gleichzeitig Mathematisch nur eine Möglichkeit besteht, bei '3 im Quadrat' + '4 im Quadrat' = '5 im Quadrat, eine 4-Dimensionale Form zu definieren ist die einzig mögliche Antwort: '4 im Quadrat' wird zu 2×2×2×2. Der Raum besteht somit aus dem Quader 2×2×2 und ergibt 8. Die Geschwindigkeit ist somit 2.

2.) Die möglichen binärischen Formeln sind hier:
2+-1 = (2-1) × (2+1), die Zahlen 1 und 3
4+-1 = (4-1) * (4+1), die Zahlen 3 und 5
6+-1 = (6-1) × (6+1), die Zahlen 5 und 7

3.) Die hierbei entstehenden Zahlen sind 1, 3, 5 und 7. Die 3 und die 5 bilden sich 2 mal und sind auch als Quadrat im Satz des Phytagoras vorhanden.
Die 7 bildet sich 1 mal und ist als einfacher Abstand von 3 im Quadrat zu 4 im Quadrat vorhanden.
Da 2×2×2 als Quader 8 Einzelquader um einen Nullpunkt darstellen, wobei dies alles linear ist, ergibt sich im Sinne der Aufgabe und Lösungsansätze die mögliche Bedeutung zur Aufgabe 4.

4.) Als erstes zeichne ich einen Kreis als Darstellung einer Kugel.
Der nächste Schritt ergibt sich aus der Anforderung, die Kugel mit dem Quader zu vergleichen. Da r3×Pi das Kugelvolumen darstellt, verachtfache ich das Volumen bei einer Verdoppelung des Radius.
Also ist es logisch, einen Kreis (Kugel) innerhalb des Kreises (Kugel) mit halben r zu zeichnen.
Jetzt kann ich sagen, das die innnere Kugel das Volumen 1/8 des Gesamtvolumens beträgt.
Der äussere Bereich also 7/8, was als 7 Kugeln interpretiert werden kann.
Im Sinne der Aufgabe und bisherigen Lösungsbildung lässt sich die Kugelform aus dem 'Schwingungsverhalten' der Energie ableiten.
Beim Quader kann ich die Schwingung 1:7, vergleichbar mit der Schwingung Eckeinzelquader zum Gesamtquader, als gleichzeitig für alle Eckeinzelquader annehmen.
Bei der Schwingung 3 zu 5 von allen Ecken aus in jeder möglichen Darstellungsform scheint dies Übertragbar als Kugeloberflächenbildend für die innere Kugel zu gelten.
Zeichnen wir nun Achsen in die Kugel.
Aufgrund der Aufgabenstellung können die Achsen jedoch nicht linear sein, also zeichne ich aufeinanderfolgende Halbkreise. Einen vollen Halbkreis für den äusseren Bereich und somit insgesamt 4 Halbkreise, 2 volle Kreise, für jede Achse.
Da die Achsen im jetzigen Kugeldiagramm länger sind als im Quaderdiagramm, wir aber im Sinne der Aufgabe eine 4. Dimension haben, die Geschwindigkeit, erscheint es logisch, das die Energie zwar einen längeren Weg nimmt, aber gleichzeitig auch um den selben Faktor schneller ist.
Somit haben wir zwar 2 unterschiedliche Diagramme, aber sie sind trotz allem gleich.
8 Einzelquader zu 8 Einzelkugeln.
Verlängerung der Achsen durch gleichgrosse Beschleunigung aufgehoben.
Die Übertragung ist gleichgroß.

5.) Es gibt beim Kugeldiagramm eine eindeutige Auffälligkeit.
Diese besteht für die innere Kugel.
Während von der Kugeloberfläche der inneren Kugel die Halbkreisachsen nach aussen hin normal erscheinen, 3 Achsen, sieht es nach innen ganz anders aus.
Dies liegt an der Überschneidung in der Mitte.
Man kann dies mehrfach interpretieren:
1.) Die dreifach nach innen wirkenden Achsen verdreifachen das Volumen/ die Dichte.
2.) Die Beschleinigung der Geschwindigkeit wirkt von jeder Achse auf die anderen 2 ein, so das eine 3-fache Beschleunigung die Verlängerung aller 3 Achsen aufhebt und quasi wieder 'lineare Verhältnisse' herrschen.
3.) Eine gegenseitige Beeinflussung einer Dreifach nach innen wirkenden Energie, der Flussweg (Halbkreis/Welle) und die Addition/Multiplikation der Geschwindigkeit zueinander muss zwingend logisch ein auf Gegenseitigkeit beruhendes Resultat haben.

Das Resultat bildet sich hierbei durch die Tatsache, das die Energie in der Form der Halbkreiswelle weiter gedehnt und beschleunigt wird, dies bei einer schon definierten Kugeloberfläche geschieht, und sich die Halbkreiswellen bei Dehnung quasi der inneren Kugeloberfläche annähern, bis sie mit der Kugeloberfläche gleich sind!
Hierbei ist die Tatsache erklärend, das 1/8 des Volumens bei der Kugel kein Volumen bildet, weil sie auf einer 2-dimensionalen Kugeloberfläche fliesst. Innerhalb der inneren Kugel fliesst keine Energie mehr, und es existiert dort auch keine Geschwindigkeit.
Es ist somit ein 1×1×1 als Raum verschwunden, und eine ×1 der Geschwindigkeit, was ein 1 im Quadrat (1 Exponent 3 / 1 (Geschwindigkeit)) ergibt.

6.) Die Primzahlen 3, 5 und 7 haben in einem Raumzusammenhang ein +1 in sich versteckt/gekrümmt, und somit wurde aus 8 die 7, aus 6 die 5 und aus 4 die 3.
Dieser Effekt beruht somit auf eine Raumumbildung Quader zu Kugel, und einer 3er-Verknüpfung.
Bei einer Vergrösserung des Quaders auf 3×3×3 (×3) entstehen 5 neue Primzahlen und 3 teilbahre ungerade Zahlen in einer 3-fachverknüpfung.

Primzahlen bilden sich somit aufgrund Räumlicher Regeln für 1×1 und teilbare ungerade Zahlen (In sich gekrümmtes Quadrat grösser als 1×1) nach Festdefinierten Regeln in Bezug auf Umbildung Quader zu Kugel.

7.) Pi ist der Mathematische Versuch, das Volumen der Kugel zum Quader durch Multiplikation zu berechnen.
Hierbei benutzt man eine 3-dimensionale Raumdefinition (Radius Exponent 3) Multipliziert mit einer 4-dimensionalen Zahl, da bei der Kugelbildung ein Zeiteffekt eine Volumenbildende Funktion bekommt.
Berechnet man das vorgehen in der inneren Kugel durch die sich gebildeten Zusammenhänge, erhält man 7/8 × 7/8 × 7/8, erhält man 343/512.
512 - 343 = 169. (13×13)
3 mal das Volumen aus 7×7×7/7 = 7×7 = 49 = 3×49 = 147.
Hinzuaddierend das Volumen als Achsenlänge = 3×7=21=147+21=168.
Und die 1 addiert für 1×1×1×1.
Denn die +1 ist komplett in der Multiplikation verschwunden, also mit der Zeitfunktion/4-dimensionalität.
Wenn ich also das Kugelvolumen mit linearen Achsen berechne, produziere ich die endloszahl Pi selbst.
Pi ist die aus 3,5 gebildete Primzahl, wobei folgendes gilt:
3,5 = Pi + (Pi/10) + (Pi/100) + (Pi/1000) + ..... usw. .

Fazit: Wenn man annimmt, das Raum und Zeit auf das fliessen von Energie beruht, lässt sich vieles erklären.
Dies gilt nicht nur in Mathematischer Hinsicht, sondern auch in Physikalischer.
Das Kugeldiagramm ist in meinem Verstand durch vielfache Verknüpfungen bekannter Fakten und Experimente/Resultate entstanden, auch durch andauerndes michselbstfragen nach: Wie kann das sein? Wie Funktioniert das?, und durch die Tatsache, das ich bei Bedarf versuche, neue Wege des Verstehens zu beschreiten.

Mfg Günter Veverca
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Re: Energie-Theorie

Beitragvon Günter V » So 5. Aug 2018, 05:51

Pi-Definition im Bild ist erneuert. Bitte beachten!
Günter V
 
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Re: Energie-Theorie

Beitragvon Günter V » So 5. Aug 2018, 06:15

Neutrino-experiment!

Das Neutrino-experiment zb. wird in der Energie-Theorie folgendermassen beschrieben:

Innerhalb eines Raumes (Tiefe Höhle/Bergwerk) wird versucht, das allgemein und natürlich gebildete Energieniveau künstlich abzusenken.
Hierzu wird der Raum verdunkelt und Wassertanks installiert!
Wasserstoff (Gammastrahlung) gilt als Energiespeicher, das in Form von Wasser Energie in sich speichert.
Die Eigenrotation der Wasserstoffmoleküle unterliegen einer Beschleunigung, die Atome/Moleküle der Höhlenwände/Boden/Decke und die in der Luft befindlichen unterliegen einer Verlangsamung.
Dies resultiert in eine Form energetischer Spannung, die sich entlädt, wenn innerhalb des Wassertanks 2 Wasserstoffatome zu einem Deuteriumatom werden.
Die hierdurch entstehende Energieentladung geschieht vom entstandenen Deuteriumatom durch Blitzartige Erhöhung der Eigenrotation, die sich einen Weg durch das Wasser hindurch in die Höhle bahnt. Die Eigenrotation der Atome/Moleküle unterliegen somit wieder einer Beschleunigung.
Dieser Effekt tritt somit sehr gleichmässig auf.
Die Definition eines Neutrinos kann NICHT das zeitlich gesehen regelmässige Auftretten eines 'Energieblitzes' erklären.
Die Natur dieser Regelmässigkeit wiederspricht der Natur der Neutrino-definition!
Günter V
 
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Re: Energie-Theorie

Beitragvon Kurt » So 5. Aug 2018, 12:44

Günter V hat geschrieben:Pi-Definition im Bild ist erneuert. Bitte beachten!



Kurze Frage: Was ist Energie?


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