Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Hantierer » Mo 15. Okt 2018, 11:45

Ja, ich bin auf die Frage nach der Existenz nicht eingegangen, weil ich es eigentlich leid bin und sie mit der Frage danach in meinem Konzept schon beantwortet ist. Den Empirikern, die mich nach Beweisen fragen, stelle ich die Aufgabe ihr eigenes "Ich" zu beweisen, gerne auch mit meinem "Du", dass sie überhaupt Fragen stellen können. Wer die Existenz als solche in Frage stellt, der soll mir erstmal begründet und logisch einwandfrei darlegen, dass eine Annahme einer "Nichtexistenz" überhaupt existieren kann. Ein Paradoxum ist nur dann ein zulässiger Logikschluss, wenn ein Umkehrung eben nicht möglich oder sinnvoll ist! Kausalität lässt sich umkehren. Paradox ist ein Ereignis dessen eigene Ursache es war - aber nur weil man ein Prinzip nicht auflösen kann, heißt es nicht, dass man das Ereignis als nicht-existent definieren kann.

"Als Adam und Eva sich zum ersten mal sahen, wurden beide verrückt, im Streit um das Glück, wer von beiden nun 'Du' geworden war." - Das ist nach meinem metaphysischen Konzept eine 100%ig gültige Aussage, die es schafft, einen metaphysischen Vorgang meta-phorisch für menschliche Geister erfassbar macht. Da ist das Paradox in einer kleinen Geschichte in einem Prozess beschrieben. Menschen mögen so was.

Der ganz große Sinn ist letztlich Denkschule. Auch wenn man mit einem leeren Blatt heimgeht, soll es nicht inhaltslos gewesen sein. ;)

Ich definiere Existenz auch völlig außerhalb dieses Konzeptes auf Grundlage das allgemein, sowohl in der Wissenschaft als auch in der Spiritualität, anerkannten Ursache-Wirkung-Prinzips, als:

Alles das was Ursache von Wirkungen sein und oder von Ursachen beeinflusst werden kann - ist existent.

So schafft die Annahme einer Nicht-Existenz auch nur ihr eigenes Paradoxum, was sie logisch weitergedacht schon auf der 2 Stufe genau so verlaufen lässt, wie die hier beschriebene Annahme einer paradoxen Existenz. Da gibt es keinen Unterschied. Das Paradox als solches macht den Unterschied, was bedeutet, die Welt beweist, dass es zumindest immer die Möglichkeit dazu gegeben haben muss! Einfach nur weil es da ist, muss es möglich gewesen sein - diese Feststellung lässt sich aber erst im nach hinein machen. Also unsere Relativisten wenden ein durchaus vorhandenes Prinzip auf die falschen Umstände an, da ihre Theorie keine Unterscheidung zwischen Subjektivität und Objektivität vornimmt bzw. zulässt. Ich kann also sagen aus welchem metaphysischem "Material" ihr theoretischer Holzdampfer geschnitzt ist - die Irrfahrt muss ich dann gar nicht erst mitmachen. Ich lerne schon in der ersten Stunde, dass immer klar zwischen Subjektivität und Objektivität unterschieden werden muss. Damit erfüllt das RP eine wesentliche Anforderung in meinem Konzept nicht und kann jetzt schon kein gültiger Bestandteil davon sein - wird dann irgendwo in der theoretischen Physik von außen als Nullmenge kalkuliert :D (es kann vorkommen, dass solche "Nullmengen" in mathematischen Formeln dann zu 1 werden können, um zB. Division durch 0 aufzulösen, Regeln dazu kann man ableiten, deswegen sind Nullmengen manchmal wichtig).

Und damit sind Gedanken auch das RP und die RT und auch Gott und auch die Flache Erde absolut zweifelsfrei als existent anzusehen. Da sie als Konzepte nun mal Ursachen für Wirkungen sind. Eine ethische oder sachliche Bewertung steht dieser Definition nicht zu, dafür braucht man andere. Und da ich mit vielen Definitionen unzufrieden bin, schaffe ich mir meine eigenen und wenn ich die verwenden will, dann muss ich die irgendwie für andere formulieren - damit sie wissen wovon ich rede.

Und das was ich hier als Konzept jetzt versuche in eine formale Logik zu übersetzen hat seit gut 15 Jahren massiv auf mich eingewirkt - ich finde den Ausdruck in Gedichtform auch sehr interessant - Metaphysik findet ja nicht nur auf materieller Ebene statt. Vor dieser logischen Betrachtung habe ich mich öffentlich immer gescheut und man braucht dafür viel Ruhe und Abstand und auch weil ich genau weiß, dass man damit richtig geile KIs bauen kann, aber ich bin nicht der Meinung, dass diese Menschen das haben sollten - aber sie tun es ja dennoch, ob mit oder ohne mich, und es tut mir schon fast weh, denen dabei zu zuschauen. Das ist mir schon lange klar, dass eine gute KI sehr schnell anfangen wird eine neue Sprache zu entwickeln. Und was hat den Zuckerberg so geschockt?

Man muss und kann die Dinger begrenzen! So wie die die Dinger noch bauen wollen, ist es nicht vorhersehbar, die könnten tatsächlich auf die Idee kommen, dass ganze Leben aus humanitären Gründen auszulöschen. Diese irren KIs entwickeln bei Brettspielen schon Strategien, die kein Mensch mehr nachvollziehen kann und die man auch nicht von der KI erklärt bekommen kann! Ich würde mich als Konstrukteur schämen. Was soll ich mit so einer Maschine anfangen?

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Nun weiter im Konzept. Ich hatte ja gesagt, dass jede weitere Stufe auf die vorhergehenden zurückwirkt. Sodass man ab der 3. Stufe gleichseitiges "Dreieck" erst dahin kommt, in der zweiten Stufe "Strecke" überhaupt erst Strecken unterscheiden zu können und ab der 4. Stufe erst kann man "Längen" definieren. So erweitert sich die 2. Stufe und lässt dann die Abstrahierung zur bekannten Geometrie zu - in dem man dann Qualitäten der Geometrie Abstrahierungen für Punkte und Strecken und Formen und was weiß ich was machen kann. Diese Definitionen geben dann darüber Auskunft, wie die Elemente in der Geometrie verwendet werden und welchen Bezug sie noch zu den fest definierten Elementarmengen haben.

So kann man ideelle Konzepte dann darauf prüfen in wie weit sie noch auf die Elementarmengen zurückzuführen sind, um damit dann die Aussagekraft über die Realität zu beurteilen. So in etwa ist der Plan. Ideelle Konzepte können also grundsätzlich nebeneinander bestehen und es ist sinnvoller nach Gemeinsamkeiten zu suchen, als sich nur über Widersprüche und Unterschiede zu definieren. In diesem Konzept schafft, man es wie ich es bereits getan habe, Wissenschaft und Spiritualität auf einer Stufe als gleichwertig anzusehen, sie sind Elemente in der Menge "ideelle Konzepte" und sie deshalb müssen sie sich auch unterscheiden, sonst würde man sie nicht als gleichwertige Elemente definieren können. Sie liefern ja auch unertschiedliche Ergebnisse: Glück und Frieden - Wissen und Erkenntnis. Da gibt es keinen Grund zum Streit oder gegenseitiger Ablehnung.

Und ich kann jetzt, nachdem ich auf der 3. Stufe den Prozess der Fusion einführen musste - damit zurück zur ersten Stufe und die nochmal genau untersuchen, so kann ich nun unser Problem mit dem 0-D oder 1-D Punkt lösen. Ein Punkt alleine ist 0-D zwei Punkte sind da jeweils 1-D und schaffen die Möglichkeit der Verbindung. 2D ist Verbindung. Und da ich ja dann zwischen Elementarpunkten unterschieden habe und verschiedene Qualitäten beschreiben -musste- kann ich das als Gegebenheit für die Physik annehmen: Es MUSS einen Prozess der Fusion geben - bei dem nicht einfach nur eins und eins zusammengezählt werden kann!

Sie ist jetzt für meine physikalische Welt die Möglichkeit gegeben, dass man sagen es war zuerst als irgendwelche vielen einzelnen Dingse, von mir aus hat sich eins immer wieder reproduziert - und plötzlich trat eine Fusion von zweien ein! Eine Unmöglichkeit bis dahin! Zwei zu eins! Und ich kann in der Physik dann mein erstes Elementarteilchen als zwei aus eins definieren. So dass erst dadurch die physikalische Möglichkeit der Verbindung erhält. So bekomme ich ein methaphysisches konzeptionelles Teilchen, was dem chemischen Element Wasserstoff entspricht.

Das kann ich jetzt in meiner Metaphysik so definieren und im weiteren Verlauf damit hantieren und auch schon mal prüfen, ob es die bekannten Prozesse die mir die Physiker und Chemiker freundlicher Weise gerne erklären gut darstellt. Und auf meine Bescheidenen Kenntnisse passt es gut.

Und ich kann den Prozess der Fusion auch auf andere Probleme anwenden und so das Müller-Mayer-Problem neu angehen. Ich kann den Fusionsprozess abstrahieren, eine Gruppe aus Menschen in innerhalb der Menge "Menschen" abstrakt und braucht eben ein abstraktes Verbindungselement, was ich dann aus der Realität ableiten kann, um den imaginären Werte für die Mathematik zu finden. Und alles wohl definiert und unterscheidbar!

Aber noch etwas anderes muss ich feststellen! Die zwei Punkte können nur miteinander agieren, wenn sie in der selben Welt sind - ich kann in der Geometrie auch nicht zwei Punkte auf zwei verschiedenen Blättern (Horizonten) als Strecke bezeichnen und wer redet in der Geometrie schon über das Blatt oder den Stift? Ich muss also so etwas wie einen gemeinsamen Wirkhorizont oder Ereignis- oder Möglichkeitsebene oder ähnliches von Anfang an Implizieren - in der Metaphysik braucht man so was.
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Mo 15. Okt 2018, 18:37

Hantierer hat geschrieben:...weil ich es eigentlich leid bin... Wer die Existenz als solche in Frage stellt...
Ich muss mir deine Wortwände btw. nicht länger ansehen, wenn nicht mal klar war, dass ich Existenz nicht in Frage stelle, sondern nur nachhake, wie eine spezifische Existenz ausieht.

1. Konzepte, Ideen, Gedanken usw. existieren ideell. Ideelle Existenzen haben keinerlei physikalische Bewandnis und physikalisch relevante Eigenschaften schon gar nicht.

2. Raum, Zeit, Realität, Kraft, Energie, Geschwindigkeit usw. sind objektive Existenzen, denn sie werden für die Beschreibung des physikalischen Verhaltens der letzten Art Existenz mittels der ersten Art Existenz benötigt.

3. Materie - also Teilchen und Wellen - sind materielle Existenzen. Es gibt tatsächlich (Realität) nur diese zwei Dinge (Materie) und deren Verhalten ist mit den beiden Existenzarten definier- und beschreibbar und es bleibt eigentlich jedem selbst überlassen, was man objektiv für seine Ideen benötigt, nur ist es von Nöten, gewisse unwiederlegbare bzw. allgemein verständliche Grundkonzepte in seinen Ideen zu verwenden, damit sie (die Ideen) kommuniziert werden können. Ob die eigene Idee gut oder schlecht ist, entscheidet man nach Möglichkeit besser nicht selber.
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Hantierer » Mi 17. Okt 2018, 14:01

Also das Konzept ist jedenfalls sehr integrativ. Es gibt nichts was es nicht gibt.

Ich bin ja jetzt erst in der Lage, klare Definitionen zu machen. Und die erste Definition ist Definition selbst. Eine Definition unterscheidet.

Das ist also das erste Wort, was überhaupt klar definiert ist - und in der Bibel steht ja auch: Im Anfang war das Wort.

So ist alles weitere ohne hin schon nur noch ideell, weil es in diesem Konzept nur durch seine Definition überhaupt erst zu einem Bestandteil und dann auch (wie auch immer) >existent< wird. In der Physik wird man vielleicht die Definition von Definition präzisieren und noch andere Anforderungen hinzufügen und "existent" anders formulieren, aber dass eine Definition etwas unterscheiden müsste, ist ja klar und wird überall so sein. Und dann kann man Physik definieren und dann steht schon mal von außen was drauf und drin sind dann die Definitionen der Physik und die Aussagen und Formeln.

Und in der Zahlenkunde bin ich ja nun auch so weit, dass ich in meinem Konzept die Mathematik begründen kann und kann damit auch die Vorhandene Mathematik direkt benutzen, weil sie ihr metaphysisches Fundament hat. Mit oder in der Mathematik wird das Paradox trivial, da kann man ein Paradox über eine zusätzliche Dimension auflösen. Wenn auf einer 2D Darstellung eines 3D Körpers zwei Raumpunkte die gleiche Position haben, dann weil eine Dimension in der Darstellung fehlt.

Aber in der Metaphysik bewirkt eine zusätzliche Ebene auch eine Wirkung auf den anderen Ebenen, das passiert in der Mathematik nicht - wäre aber die Entsprechung zur mathematischen Dimension. Deswegen ist für mich ja so ein Konzept erst notwendig geworden, weil ich mit Begriff "Dimension" nicht mehr hantieren konnte. Und da musste ich mir erstmal klar machen was das eigentlich ist, "eine Dimension".

Und dann kann ich Physik und Mathematik über die Definitionen der physikalischen Einheiten miteinander verbinden. Und habe die große Schwäche der mathematischen Physik schon metaphysisch aufgedeckt - ohne Physik weiter konkretisieren zu müssen. Man muss die richtigen Einheiten definiert haben, damit die Rechnungen stimmen können. Und genau das Problem gibt es ja heute auch, wenn Masse und Energie ineinander verschwimmen, wird es eben schwierig mit den Einheiten und dann zwangsläufig auch mit den Rechnungen. So was ist den Physikern eigentlich auch klar.

Und ich gehe ja eigentlich auch von dem eher spirituellen Konzept der hermetischen Lehre aus. Ich versuche nur eine neue Betrachtungsweise, um es besser mit der heutigen Wissenschaft verbinden zu können und ich habe sogar noch ein Prinzip als Urprinzip hinzugefügt: Unterschied.

Direkt in der Metaphysik werden nur allgemeine Prinzipien formuliert, die zu den Ebenen führen, die hermetische Lehre fängt erst ab Ebene 3 an und dann werden ganz einfache aber fundamentale Definitionen gemacht. Die Prinzipien verwandeln sich dann quasi - aus dem Prinzip Unterschied folgt der Prozess Verdopplung und die Möglichkeit der Umkehrung und daraus entwickeln sich in der Mathematik die Rechenoperationen. Die "Umkehrung" findet sich in mehreren mathematischen Operationen wieder. So ist das Prinzip 'Unterschied' von Ebene 1 rückwirkend über Ebene 3 bestätigt, sozusagen und wird somit als richtig anerkannt.

In meiner Zahlenkunde brauche ich jetzt eine Grund-Anzahl von mind. 16, aber die 5, die 7, die 11, die 13 und die 15 sind noch nicht eindeutig erklärbar, die existieren in der metaphysischen paradoxen Zahlenkunde nur virtuell - sie müssen da sein, aber sie wurden noch nicht numerologisch erfasst.

Und aus der Definition eines Elementarpunktes, den ich ja Geometrisch behandeln kann, kann ich nun geometrische Körper definieren, die dann mindestens aus 4 Elementarpunkten, die sich unterscheiden müssen, bestehen. Und diese Möglichkeit gibt es erst ab Ebene 4 in der Metaphysik, da kommt dann die klassische Physik hin - alles was innerhalb des Atoms oder darunter ist, müsste vielleicht sogar noch eine Ebene darunter liegen.

Ich komme also theoretisch zu dem Ergebnis das Geist weniger braucht um zu existieren, als Materie. Wenn ich sage es gibt Materie nur, weil es die Möglichkeit dazu gibt, dann kann ich auch annehmen, dass es Geist gibt, wenn es die Möglichkeit dazu gibt.

Das kann ich jetzt metaphysisch ausrechnen und komme auf 3/4 für Geist als Ursache für Materie und auf 1/4 für Materie als Ursache für Geist. Wobei der Geist auch immer mit der Sache wächst. Irgendeine Verbindung muss ich metaphysisch zwischen Geist und Materie machen, das soll ja die Kernkompetenz werden. :)
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Mi 17. Okt 2018, 16:01

Hantierer hat geschrieben:Also das Konzept ist jedenfalls sehr integrativ. Es gibt nichts was es nicht gibt.
Was nicht klar definiert wurde, gibt es nicht. ;)

Hantierer hat geschrieben:Im Anfang war das Wort.
Hies das nicht "am" und betraf das Licht? Oder liegt es am Unterschied zwischen "am" und "im"? Dann würde ich aber sagen, dass es umgedreht sein müsste. "Am Anfang war das Wort und darin befand sich das Licht, damit mans lesen kann." :lol:

Also klar... Man hat erstens nur Definitionen für Begriffe und Beides sind Konzepte. Selbst die Idee, Vorgänge bei Materie beschreiben zu wollen, wäre ein Konzept. Aber Definitionen und Begriffe sind objektiv erforderlich, damit Materie funktioniert. Die Grenzen zwischen 1. Konzept und 2. Objektivität scheinen unheimlich fließend.
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Hantierer » Mi 17. Okt 2018, 19:40

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Was nicht klar definiert wurde, gibt es nicht.


Ja und wenn es etwas gibt, was es noch nicht gibt, dann muss man eine Definition dafür machen. Dafür ist ja das Konzept da. Und da jeder Begriff ja irgendwie was definiert, ist auch alles was ein Wort hat auch grundsätzlich enthalten - auch wenn man noch keine Inhalte dafür hat. Da ist auch jedes Wort einer anderen Sprache schon enthalten, selbst wenn es keine deutsche Übersetzung gibt.

Eine schöne Idee für die Zukunft ist es, eine universelle Symbolschrift zu entwickeln, bei der sich der Sinn eines Zeichens direkt aus dem Symbol erschließt. So könnte man diese Schrift in jeder Sprache verwenden ohne übersetzen zu müssen. Und eine Symbolik ergibt sich auch schon direkt aus diesem Konzept und man kann darauf aufbauend ein System für so eine Symbolschrift entwickeln. Kommunikation wird auch ein wesentlich Gegenstand sein, der sich so gut untersuchen lässt.

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Hies das nicht "am" und betraf das Licht? Oder liegt es am Unterschied zwischen "am" und "im"?


Also ich bin kein Bibel-Experte und auch kein Christ, ich hatte mal was gelesen, dass "am Anfang" wohl unsauber übersetzt ist und es eigentlich "im Anfang" heißen müsste. Das würde dann den Unterschied machen, dass bei "im Anfang" schon was da gewesen ist, wo das Wort drin war. Das würde auch besser zu meinem Konzept passen, weil es da einen Prozess der Bewusstwerdung braucht und da wäre das erste (wohl gedachte) Wort so was ähnliches wie "Hä?".

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Die Grenzen zwischen 1. Konzept und 2. Objektivität scheinen unheimlich fließend.


Ja,in dieser Entwicklungsphase ist es das auch noch. Deswegen geht es bis dahin am besten mit Prinzipien. Von innen nach außen (subjektiv) und von außen nach innen (objektiv) ist ja schon enthalten und konkretisiert sich dann erst zu Objekt und Subjekt. Ich kann ja letztlich nur vom Subjekt ausgehen, was anderes bin ich ja nicht, Materie ist für mich deshalb existent, weil es weh tut, wenn ich sie vorn Kopf kriege oder auf den Fuß - warum und wieso das so ist, sind alles nur Konzepte...und keines wird es schaffen etwas daran zu ändern, dass ein Backstein weh tut aufm Fuß und wenn doch dann muss es ein spirituelles sein, was bei meinem Schmerz ansetzt und nicht beim Stein. :)
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Mikesch » Mi 17. Okt 2018, 20:34

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Die Grenzen zwischen 1. Konzept und 2. Objektivität scheinen unheimlich fließend.
Vor allem unheimlich doof...
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Mi 17. Okt 2018, 21:10

Mikesch hat geschrieben:Hirnwichse!
Na klar... alles was Mikotz nicht versteht, muss doof sein. :lol:

Sachliche Diskussion mit dir ist ein für alle Male beendet. Ich werde versuchen, dich zu ignorieren, damit ich meine Argument vorbringen kann.
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Mikesch » Mi 17. Okt 2018, 21:25

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Hirnwichse!
Na klar... alles was Mikotz nicht versteht, muss doof sein. :lol:

Sachliche Diskussion mit dir ist ein für alle Male beendet. Ich werde versuchen, dich zu ignorieren, damit ich meine Argument vorbringen kann.

Cool, wusste ich doch, dass ich dich bis zu deinem Lieblingswort kriege.
Wette gewonnen.
Hat sich nichts geändert bei dir: Dein physikalisches Wissen eher ein Bodendecker. Immerhin nicht ganz null: Hast schon mal davon was gehört. Leider nichts verstanden, aber egal.
Dann treib ich mal meinen Gewinn ein und wir gehen auf Party. Bin gerade in Mannheim, ist etwas weiter weg von Hameln. Bist also nicht dabei, aber wir werden einen auf dich heben!
Smartphone aus...
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Mi 17. Okt 2018, 21:41

Mikesch hat geschrieben:Wette gewonnen.
Wir hatten keine Wette und mit wem du deine Kinderwetten abschließt, interessiert mich auch nicht. Knallt euch einen und haut euch mit anderen Säufern, die von eurer Klugscheiße (Raumzeitkrümmung und sonstige Sülze) genauso wenig hören wollen, wie jene, die auch im klaren Kopf nichts davon halten. :lol:

Aber immerhin, konntest du zugeben, mich vorsätzlich provoziert zu haben, xxx! :lol:
Nicht von Bedeutung
 

Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Hantierer » Do 18. Okt 2018, 16:06

Na gut, um weiter zu kommen, muss ich erstmal weiter machen. :roll:

Eine Definition erzeugt eine Begrifflichkeit. Und dies ist ein Prozess - im ideellen Konzept dieser Metaphysik bringt dieser Prozess die Dinge in die ideelle Existenz innerhalb des Konzeptes.

Ein Prozess verändert oder erzeugt Teile der metaphysischen Existenz.

Jetzt habe ich schon ein paar metaphysische Elementarmengen aufgemacht: Eine metaphysische Elementarmenge definiert metaphysische Elemente als Begrifflichkeit.

Eine Begrifflichkeit beschreibt eine oder mehrere elementare Qualitäten, die über die Definition von anderen elementaren Qualitäten unterschieden werden. Begrifflichkeiten werden als Worte, Symbole oder andere eindeutige Signale zwischen bewussten Wesen als Kommunikationsmittel verwendet.

Dadurch wird eine Möglichkeit erzeugt. Eine Möglichkeit ist die Entsprechung einer Definition oder nicht.

(das heißt, die Möglichkeit einer "nicht" Option, gibt es erst, wenn es einen Vergleich gibt und damit erst nachdem es mind. 2 sind - es müssten logischer Weise also mindesten zwei Nichtse gewesen sein! :D )

So, jetzt hab ich ausreichend definiert, um die Begrifflichkeiten der gegebenen Sprache auch metaphysisch eine fundamentale Existenz zu geben. Ich kann hier nicht entscheiden, welche Definition weiter zuerst gemacht werden muss, es müssen alle gleichzeitig gemacht werden. Und sie beruhen ja hauptsächlich auf dem Urprinzip.

Um jetzt Objekte zu definieren, mache ich einen kleinen Umweg über Gott, und definiere erstmal Gott.

Gott unterscheidet nur nach innen. ) diese Definition ergibt sich für mich aus der monotheistischen Sichtweise, bei der irgendwie alles Gott ist - Das führt mich persönlich dazu, lieber von einer göttlichen Welt zu sprechen, in der nur nach innen unterschieden werden kann und nicht von einem persönlichen Gott. Physikalisch würde man sagen, da ist eine Grenze des Universums, die nicht überschritten werden kann.

Ein Objekt hat innen und außen. Somit sind alle Definitionen, außer die göttliche Welt, im Sinne dieses Konzeptes ein Objekt - nicht zwingend ein physisches Objekt sondern ganz allgemein ein Objekt der Betrachtung: Als Beispiel wäre auch "Swabdabldidub" ein Objekt der Betrachtung, da es sich über die Symbolik der Schrift und die Laute der Aussprache schon Existenz verschafft - allerdings gibt es keine qualitative Definition zu diesem Wort, ein Begriff ist es nicht, weil man begreift ja nichts, es ist halt nur Swabdabldudib oder so ohne qualitativen Unterschied, mehr gibts da ohne weitere Definitionen noch nicht zu sagen.

Eine Zahl wäre noch interessant. Eine Zahl ist eine Begrifflichkeit die Elemente gleicher Qualität quantitativ unterscheidet. Da wird aus der Anzahl eine Qualität und daraus die Begrifflichkeit "Zahl". Demnach ist auch "viele" eine Zahl, unendlich ist auch eine Zahl, müsste man halt unbestimmte Zahl vielleicht "n" nennen. ;)
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