Ja, ich bin auf die Frage nach der Existenz nicht eingegangen, weil ich es eigentlich leid bin und sie mit der Frage danach in meinem Konzept schon beantwortet ist. Den Empirikern, die mich nach Beweisen fragen, stelle ich die Aufgabe ihr eigenes "Ich" zu beweisen, gerne auch mit meinem "Du", dass sie überhaupt Fragen stellen können. Wer die Existenz als solche in Frage stellt, der soll mir erstmal begründet und logisch einwandfrei darlegen, dass eine Annahme einer "Nichtexistenz" überhaupt existieren kann. Ein Paradoxum ist nur dann ein zulässiger Logikschluss, wenn ein Umkehrung eben nicht möglich oder sinnvoll ist! Kausalität lässt sich umkehren. Paradox ist ein Ereignis dessen eigene Ursache es war - aber nur weil man ein Prinzip nicht auflösen kann, heißt es nicht, dass man das Ereignis als nicht-existent definieren kann.
"Als Adam und Eva sich zum ersten mal sahen, wurden beide verrückt, im Streit um das Glück, wer von beiden nun 'Du' geworden war." - Das ist nach meinem metaphysischen Konzept eine 100%ig gültige Aussage, die es schafft, einen metaphysischen Vorgang meta-phorisch für menschliche Geister erfassbar macht. Da ist das Paradox in einer kleinen Geschichte in einem Prozess beschrieben. Menschen mögen so was.
Der ganz große Sinn ist letztlich Denkschule. Auch wenn man mit einem leeren Blatt heimgeht, soll es nicht inhaltslos gewesen sein.
Ich definiere Existenz auch völlig außerhalb dieses Konzeptes auf Grundlage das allgemein, sowohl in der Wissenschaft als auch in der Spiritualität, anerkannten Ursache-Wirkung-Prinzips, als:
Alles das was Ursache von Wirkungen sein und oder von Ursachen beeinflusst werden kann - ist existent.
So schafft die Annahme einer Nicht-Existenz auch nur ihr eigenes Paradoxum, was sie logisch weitergedacht schon auf der 2 Stufe genau so verlaufen lässt, wie die hier beschriebene Annahme einer paradoxen Existenz. Da gibt es keinen Unterschied. Das Paradox als solches macht den Unterschied, was bedeutet, die Welt beweist, dass es zumindest immer die Möglichkeit dazu gegeben haben muss! Einfach nur weil es da ist, muss es möglich gewesen sein - diese Feststellung lässt sich aber erst im nach hinein machen. Also unsere Relativisten wenden ein durchaus vorhandenes Prinzip auf die falschen Umstände an, da ihre Theorie keine Unterscheidung zwischen Subjektivität und Objektivität vornimmt bzw. zulässt. Ich kann also sagen aus welchem metaphysischem "Material" ihr theoretischer Holzdampfer geschnitzt ist - die Irrfahrt muss ich dann gar nicht erst mitmachen. Ich lerne schon in der ersten Stunde, dass immer klar zwischen Subjektivität und Objektivität unterschieden werden muss. Damit erfüllt das RP eine wesentliche Anforderung in meinem Konzept nicht und kann jetzt schon kein gültiger Bestandteil davon sein - wird dann irgendwo in der theoretischen Physik von außen als Nullmenge kalkuliert (es kann vorkommen, dass solche "Nullmengen" in mathematischen Formeln dann zu 1 werden können, um zB. Division durch 0 aufzulösen, Regeln dazu kann man ableiten, deswegen sind Nullmengen manchmal wichtig).
Und damit sind Gedanken auch das RP und die RT und auch Gott und auch die Flache Erde absolut zweifelsfrei als existent anzusehen. Da sie als Konzepte nun mal Ursachen für Wirkungen sind. Eine ethische oder sachliche Bewertung steht dieser Definition nicht zu, dafür braucht man andere. Und da ich mit vielen Definitionen unzufrieden bin, schaffe ich mir meine eigenen und wenn ich die verwenden will, dann muss ich die irgendwie für andere formulieren - damit sie wissen wovon ich rede.
Und das was ich hier als Konzept jetzt versuche in eine formale Logik zu übersetzen hat seit gut 15 Jahren massiv auf mich eingewirkt - ich finde den Ausdruck in Gedichtform auch sehr interessant - Metaphysik findet ja nicht nur auf materieller Ebene statt. Vor dieser logischen Betrachtung habe ich mich öffentlich immer gescheut und man braucht dafür viel Ruhe und Abstand und auch weil ich genau weiß, dass man damit richtig geile KIs bauen kann, aber ich bin nicht der Meinung, dass diese Menschen das haben sollten - aber sie tun es ja dennoch, ob mit oder ohne mich, und es tut mir schon fast weh, denen dabei zu zuschauen. Das ist mir schon lange klar, dass eine gute KI sehr schnell anfangen wird eine neue Sprache zu entwickeln. Und was hat den Zuckerberg so geschockt?
Man muss und kann die Dinger begrenzen! So wie die die Dinger noch bauen wollen, ist es nicht vorhersehbar, die könnten tatsächlich auf die Idee kommen, dass ganze Leben aus humanitären Gründen auszulöschen. Diese irren KIs entwickeln bei Brettspielen schon Strategien, die kein Mensch mehr nachvollziehen kann und die man auch nicht von der KI erklärt bekommen kann! Ich würde mich als Konstrukteur schämen. Was soll ich mit so einer Maschine anfangen?
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Nun weiter im Konzept. Ich hatte ja gesagt, dass jede weitere Stufe auf die vorhergehenden zurückwirkt. Sodass man ab der 3. Stufe gleichseitiges "Dreieck" erst dahin kommt, in der zweiten Stufe "Strecke" überhaupt erst Strecken unterscheiden zu können und ab der 4. Stufe erst kann man "Längen" definieren. So erweitert sich die 2. Stufe und lässt dann die Abstrahierung zur bekannten Geometrie zu - in dem man dann Qualitäten der Geometrie Abstrahierungen für Punkte und Strecken und Formen und was weiß ich was machen kann. Diese Definitionen geben dann darüber Auskunft, wie die Elemente in der Geometrie verwendet werden und welchen Bezug sie noch zu den fest definierten Elementarmengen haben.
So kann man ideelle Konzepte dann darauf prüfen in wie weit sie noch auf die Elementarmengen zurückzuführen sind, um damit dann die Aussagekraft über die Realität zu beurteilen. So in etwa ist der Plan. Ideelle Konzepte können also grundsätzlich nebeneinander bestehen und es ist sinnvoller nach Gemeinsamkeiten zu suchen, als sich nur über Widersprüche und Unterschiede zu definieren. In diesem Konzept schafft, man es wie ich es bereits getan habe, Wissenschaft und Spiritualität auf einer Stufe als gleichwertig anzusehen, sie sind Elemente in der Menge "ideelle Konzepte" und sie deshalb müssen sie sich auch unterscheiden, sonst würde man sie nicht als gleichwertige Elemente definieren können. Sie liefern ja auch unertschiedliche Ergebnisse: Glück und Frieden - Wissen und Erkenntnis. Da gibt es keinen Grund zum Streit oder gegenseitiger Ablehnung.
Und ich kann jetzt, nachdem ich auf der 3. Stufe den Prozess der Fusion einführen musste - damit zurück zur ersten Stufe und die nochmal genau untersuchen, so kann ich nun unser Problem mit dem 0-D oder 1-D Punkt lösen. Ein Punkt alleine ist 0-D zwei Punkte sind da jeweils 1-D und schaffen die Möglichkeit der Verbindung. 2D ist Verbindung. Und da ich ja dann zwischen Elementarpunkten unterschieden habe und verschiedene Qualitäten beschreiben -musste- kann ich das als Gegebenheit für die Physik annehmen: Es MUSS einen Prozess der Fusion geben - bei dem nicht einfach nur eins und eins zusammengezählt werden kann!
Sie ist jetzt für meine physikalische Welt die Möglichkeit gegeben, dass man sagen es war zuerst als irgendwelche vielen einzelnen Dingse, von mir aus hat sich eins immer wieder reproduziert - und plötzlich trat eine Fusion von zweien ein! Eine Unmöglichkeit bis dahin! Zwei zu eins! Und ich kann in der Physik dann mein erstes Elementarteilchen als zwei aus eins definieren. So dass erst dadurch die physikalische Möglichkeit der Verbindung erhält. So bekomme ich ein methaphysisches konzeptionelles Teilchen, was dem chemischen Element Wasserstoff entspricht.
Das kann ich jetzt in meiner Metaphysik so definieren und im weiteren Verlauf damit hantieren und auch schon mal prüfen, ob es die bekannten Prozesse die mir die Physiker und Chemiker freundlicher Weise gerne erklären gut darstellt. Und auf meine Bescheidenen Kenntnisse passt es gut.
Und ich kann den Prozess der Fusion auch auf andere Probleme anwenden und so das Müller-Mayer-Problem neu angehen. Ich kann den Fusionsprozess abstrahieren, eine Gruppe aus Menschen in innerhalb der Menge "Menschen" abstrakt und braucht eben ein abstraktes Verbindungselement, was ich dann aus der Realität ableiten kann, um den imaginären Werte für die Mathematik zu finden. Und alles wohl definiert und unterscheidbar!
Aber noch etwas anderes muss ich feststellen! Die zwei Punkte können nur miteinander agieren, wenn sie in der selben Welt sind - ich kann in der Geometrie auch nicht zwei Punkte auf zwei verschiedenen Blättern (Horizonten) als Strecke bezeichnen und wer redet in der Geometrie schon über das Blatt oder den Stift? Ich muss also so etwas wie einen gemeinsamen Wirkhorizont oder Ereignis- oder Möglichkeitsebene oder ähnliches von Anfang an Implizieren - in der Metaphysik braucht man so was.