Diskussion der Planck-Größen

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Diskussion der Planck-Größen

Beitragvon Dieter Grosch » Mi 12. Jun 2019, 04:57

Werden die Planck-Größen mit der unten genannten Gravitationskonstante G_0 berechnet, die weiter nichts ist, als die Betrachtung der Coulomb-Kraft als Antigravitation, dann ergeben sich Größen die ganz normale Werte annehmen.
Man kann aber das von Planck verwendete c durch andere real auftretende Geschwindigkeiten, wie die Erdumlaufgeschwindigkeit v_E und die Erdumfangsgeschwindigkeit v_u beziehen.und erhält damit interessante Ergebnisse, die ich hier diskutiert haben möchte

l_P = sqrt(h*G_0/c^3) = 7,6E-16 m
v_E = 7,5E-10 m ; v_u = 3,9E-7 m

t_P = sqrt(h*G_0/c^5) = 2,5E-24 s
v_E = 3,5E-14 s ; v_u = 8,5E-10 s

m_P = sqrt(h*c/G_0) = 4,8E-28 kg
v_E = 4,5E-30 kg ; v_u = 5,5E-31 kg

E_P = sqrt(h*c^5/G_0) = 4,1E-11 J = 257 MeV
v_E = 4,0e-21 J , v_u = 1,2 E-25 J
=2,5E-2 eV , = 7,4E-7 eV
T_P = sqrt(h*c^5/(G_0*k_B^2)) = 3,0E12 K
v_E = 2,9E2 K , v_u = 8,5E-3 K

Darin kann k_B die Bolzmann-Konstante.1,38E-23 J/K auch aus den m_eT zu
k_B = m_eT* v_u^2/(sqrt(2)*Pi)

Und
G_0 = e^2/(m_e*m_p) = 1,518E-14^2/(1,672E-27*9,109E-31) =
1,51E29 m^3kg^-1s^-2
worin
e^2 ( m^3kgs^-2) = e^2 (As^2)/(4*Pi*eps_0)
berechnet wurde

h = 2 * Pi * m_eT * v * r * sqrt(X) * (1+v_u/v_k)
Darin ist
v = die auf den Erdradius 1m transformiert Norm-Geschwindigkeit von 1m/s also 1/r_E in m/s und
r = 1 m , und X = die Ladungszahl der Erde also 5 (siehe meine Homepage)

Weiterhin die Masse eines "Elementaren Teilchens" m_eT aus der Masse des Wasserstoffs m_H / 6 wegen der Zusammensetzung als Proton mit 2 u-Quarks zu 1 eT und ein d-Quark zu 3 eT, sowie einem Elektron zu 1 eT.
Damit lassen sich dann alle Formeln universell auf kosmisch Bedingungen anpassen.
Dieter Grosch
 
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Re: Diskussion der Planck-Größen

Beitragvon Kurt » Mi 12. Jun 2019, 07:52

Dieter Grosch hat geschrieben:Werden die Planck-Größen mit der unten genannten Gravitationskonstante G_0 berechnet, die weiter nichts ist, als die Betrachtung der Coulomb-Kraft als Antigravitation, dann ergeben sich Größen die ganz normale Werte annehmen.
Man kann aber das von Planck verwendete c durch andere real auftretende Geschwindigkeiten, wie die Erdumlaufgeschwindigkeit v_E und die Erdumfangsgeschwindigkeit v_u beziehen.und erhält damit interessante Ergebnisse, die ich hier diskutiert haben möchte


Das hört sich alles nach willkürlicher Zahlenspielerei an ohne das ein "Konzept" sichtbar wird.
Nur weil irgendwelche Zahlen irgendwie zusammenpassen heisst das noch lange nicht das sie irgendwas miteinander zu tun haben.

Kurt

.
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Re: Diskussion der Planck-Größen

Beitragvon Dieter Grosch » Mi 12. Jun 2019, 11:02

Kurt hat geschrieben:
Dieter Grosch hat geschrieben:Werden die Planck-Größen mit der unten genannten Gravitationskonstante G_0 berechnet, die weiter nichts ist, als die Betrachtung der Coulomb-Kraft als Antigravitation, dann ergeben sich Größen die ganz normale Werte annehmen.
Man kann aber das von Planck verwendete c durch andere real auftretende Geschwindigkeiten, wie die Erdumlaufgeschwindigkeit v_E und die Erdumfangsgeschwindigkeit v_u beziehen.und erhält damit interessante Ergebnisse, die ich hier diskutiert haben möchte


Das hört sich alles nach willkürlicher Zahlenspielerei an ohne das ein "Konzept" sichtbar wird.
Nur weil irgendwelche Zahlen irgendwie zusammenpassen heisst das noch lange nicht das sie irgendwas miteinander zu tun haben.

Kurt

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Dann sollen die Planck-Formel auch Spielerei sein, nur bei meiner Anwendung kommen dann ganz bekannte Größer heraus.
Das ist hier Mein zu diskutierendes Problem.
Dieter Grosch
 
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