Das Prinzip des Seins

Lagrange hat geschrieben:

Daniel K. hat geschrieben:...Gelogen, bei Y. und mir gilt das Relativitätsprinzip..

Bei dir gilt nicht das RP.

Doch natürlich gilt es bei ihm und bei Yukterez auch. Bei denen gilt es halt nur pro Konzept also pro Inertialsystem sprich subjektiv und nicht pro Realität (Universum/Inertialraum) sprich objektiv. Yukterez denkt im Gegensatz zu Manuel Dumming Krügеr an die "Objektivität" - zumindest kennt auch er den Begriff Universalzeit. Wie alt wäre das Urknalluniversum wohl ohne eine solche Universalzeit?

Voigt an Lorentz hat geschrieben:
Scheint nämlich auch das neuste Experiment von Herrn Michelson zu beweisen,
dass die Erde den Aether zum Theil mitnimmt — obgleich ich zum vollen Beweis
noch eine im Winter gemachte Messungsreihe für nöthig erachten würde, —
so bleibt doch für die Erklärung des Fizeau’schen, von Michelson wiederholten
Experimentes die Schwierigkeit unverändert. Denn wenngleich mit den Sätzen
der Elasticitätstheorie vereinbar ist, dass die Geschwindigkeit des Aethers in planetarischen
Entfernungen variirt, so kann ich doch erhebliche Unterschiede in den
uns zugänglichen Räumen, z.B. in den beiden Röhren des Fizeau’schen Apparates,
nicht für annehmbar halten.

Voigt geht davon aus, dass Äther "fest" ist. Ersetzt man Elastizität durch Druck, erhält man mathematisch die gleichen Ergebnisse.

LeGatesNoch hat geschrieben:Voigt geht davon aus, dass Äther "fest" ist.

Und du gehst davon aus, dass er Recht hat.
Nur leider kann man mit dem Begriff "fest" nirgendwo was reißen, denn wie fest ist fest? Fest, wie Kruppstahl? Fest, wie Diamant? Fest, wie Wasser? Fest, wie Luft? Fest, wie Plasma? All diese Dinge bestehen aus einzelnen Bausteinen, wie Moleküle, Atome oder Protonen - sprich: aus soliden Teilchen. All diese Dinge haben aber auch einen spezifischen Brechungsindex und über diesen Brechungsindex sollten sich insbesondere Ätheristen mal schlau machen - z.B. über die Tatsache, dass es auch Brechungsindices kleiner 1 geben soll, was für den Äther recht problematisch wird, weil dieser dann auch ÜLG übertragen müsste, wenn er einen Brechungsindex von 1 haben soll. Das aber widerspräche der inzwischen gut belegten Tatsache, dass alle Teilchen - inkl. der Teilchen, aus denen Äther bestehen soll - nur Geschwindigkeiten <=VLG annehmen können.

Hinzu kommt, dass Äther keinen Brechungsindex von 1 haben kann, zumindest dann nicht, wenn er aus soliden Teilchen bestehen soll, denn an solchen Teilchen streut sich Licht und das bedeutet dass der Brechungsindex größer 1 ist (Compton-Effekt, Reman-Streuung). Klar... das kann im Äther nicht passieren, denn Äther vermittelt diese Wellen ja. Aber bitte... dann präsentiert um Himmels Willen auch einen Äther, der ÜLG übertragen kann. Das aber wäre nur der erste Schritt zu meinen Wavelets und lange nicht der Letzte.

Sciencewoken hat geschrieben:Hinzu kommt, dass Äther keinen Brechungsindex von 1 haben kann

Äther hat Brechungsindex n=1.

LeGatesNoch hat geschrieben:

Sciencewoken hat geschrieben:Hinzu kommt, dass Äther keinen Brechungsindex von 1 haben kann

Äther hat Brechungsindex n=1.

Wie also soll das gehen?

Siehe oben

Lagrange hat geschrieben:Siehe oben

Dein "Oben" funktioniert ja nicht... siehe Oben.

Doch!

LeGatesNoch hat geschrieben:Doch!

Dann schaust du besser noch mal unter Brechungsindices nach, Troll!
Wie soll ein Brechunggsindex 0<n<1 zustande kommen, Troll?
Jedwede Mechanik eines Äthers gibt das nicht her, Troll!
Was denkst du wohl, warum du die Mechanik deines klerikalen Äthers!!!!!!!1111111einseinself erklären sollst, Troll!

Wo?