Yukterez hat geschrieben:"Der häufigste und schwerste Fehler beim Anfertigen wissenschaftlicher Arbeiten liegt darin, dass der Student keine oder kaum Rechenschaft darüber ablegt, warum er ein Thema behandelt und wie er sich die Behandlung vorstellt. Sehr oft bleiben Arbeiten deskriptiv. Sie reihen Zitate aneinander und erreichen nie die Ebene der Analyse und Thesenbildung. Sie müssen lernen, Stoff zu ordnen und wissenschaftlich zu beurteilen. Das können Sie aber nur, wenn Sie das nötige Grundwissen an Fakten und Methoden haben. Sie dürfen ein Thema nicht sezieren, sondern müssen es analysieren."
Karl Hilpolt hat geschrieben:Šime Tyran aka Yukterez hat eine akademische Lehr- und Forschungseinrichtung nur von innen gesehen, wenn er in der Mensa nach Essensresten gesucht hat. Trotzdem meint er als burgenlandkroatischer Quotenkasperl ohne akademische Ausbildung anderen erklären zu müssen, wie professionelle Recherchearbeit auszusehen hat. Da er an der Billakassa kaum genug Zeit hat, sich ordentlich zu informieren, hat er sich wohl vom Papa oder der kleinen Schwester helfen lassen. Wenn die im Wikipedia wüssten, dass der Šime zur Absicherung seiner „Reputation“ in diversen Foren anlassbezogen ohne fundierte Grundlagen einfach Wikipedia-Artikel ändert, würden sie ihn mit seinem Saurüssel in den den NPOV-Kübel tunken.
Ralf Kannenberg hat geschrieben:Und berechnet hat es "der Yukterez" zumindest in diesem Beitrag auch nicht, das habe ich überschlagsmässig hier getan!
Ralf Kannenberg hat geschrieben:Nein, meine Aussage ist richtig. Natürlich ist die Formel "des Yukterez" auch gültig für den Bereich, den der Threadersteller anspricht, aber da ist der Einfluss der Dunklen Energie nun mal nahezu gleich 0, d.h. man braucht da nicht diese Integrale einem 10-Klässler zuzumuten, sondern kann den einfachen Dreisatz verwenden. Was übrigens der Yukterez hier auch - korrekterweise - eingeräumt hat!
Rolf Gartenzwerg hat geschrieben:Und jetzt wollen wir den Sack noch zu machen: "der Yukterez" prahlt ja immer wieder mit der Exaktheit, die seine Formel angeblich liefert. Tut sie aber leider nicht, weil man nur aus der Kenntnis der Rotverschiebung nicht exakt auf den Abstand schliessen kann: hierfür benötigt man noch unabhängige Zusatzinformationen über die Eigenbewegung der Galaxien und somit über den Abstand der Galaxie, um das aus der gemessenen Rotverschiebung herausrechnen zu können. Üblicherweise gewinnt man diese Zusatzinformation mit Hilfe von Cepheiden in diesen Galaxien. Auch dies hat "der Yukterez" einmal eingestanden
Rolf Gartenzwerg hat geschrieben:Yukterez, warum tun Sie sich das überhaupt noch an: Sie sind nachweislich gescheitert. Verschwinden Sie einfach aus dem Internet und vertrauen Sie darauf, dass man Sie vergessen wird. Das wird auch geschehen, denn so charakter- und wahrheitsfreie Typen wie Sie braucht man in der Naturwissenschaft ebensowenig wie im Internet.
Administrator hat geschrieben:An diesem Punkt muss ich mal eine Lanze für Frank brechen, aber eine ganz dicke! Ralf, lies dir doch noch mal sein Eingangsposting durch. Da steht doch nichts anderes, als dass er erstaunt war (wie Lesch, ich und viele andere) über die Existenz des Gliese 710. Und seinen Hinweis auf das (wirklich nette) Video von Herrn Lesch. Wieso also diese ganze (überflüssige) Diskussion um nichts? Verstehe ich nicht. Es ist schade um die Zeit zum schreiben der ganzen postings (und den Platz, den sie einnehmen). Ich meine, da hätte man doch besser über das eigentliche Thema diskutieren können, so wie das ja auch andere hier handhabten.
Rolf Gartenzwerg hat geschrieben:Zitat: "Ist das wirklich der Karl Hilpolt von RelativKritisch? Habe noch nie erlebt dass er so verbissen schreibt." Hallo pauli, Karl macht das schon gut so. Deiner Wortwahl nach zu schliessen kennst Du die Hintergründe nicht; als nicht Direkt-Betroffener ist die Kenntnis der Hintergründe für Dich allerdings auch entbehrlich. Freundliche Grüsse, Ralf
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