Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Beitragvon Zasada » Sa 3. Aug 2019, 05:16

Du hadt also doch schon was von mir gelernt:


Von McMurdo lern ich mit Dummheit und mit seinem Puppenmeister umzugehen.
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Re: Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Beitragvon Zasada » Sa 3. Aug 2019, 05:36

Bezieht sich Konstanz der LG auf das jeweilige Bezugssystem der Lichtquelle (Einstein), so kann der Wert der LG nicht als unabhängig vom Bewegungszustand der Lichtquelle bezeichnet werden.
Egal wie schnell und in welche Richtung sich S' bewegt - es gilt für A', B' und ihre Lichstrahlen der invariante und ausgehend von S' isotrop gültige Wert c. Dies macht aus jedem BS eine lokalgültige Instanz der Gültigkeit der Naturgesetze. Die Naturgesetze gelten danach singulär, nicht etwa universell.
Ein grober Verstoß gegen das Prinzip der Relativität, denn Naturgesetze sollen ja universell gültig und nicht getrennt für jede einzelne Instanz gültig sein - die Universalgültigkeit ist der ganzer Sinn eines "Naturgesetzes".

Bild

Konsequenz: Es gilt meine universelle Auffassung der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit: der Wert der LG ist konstant und unabhängig von jedem Bezugsverhältnis. Kein Bezugssystem ist imstande diesen Wert zu beeinflussen. Außer Ausbreitungsgitter: dieses determiniert die Symmetrie der Lichtausbreitung

Konsequenz 2: Es gilt meine Auffassung der Gültigkeit der Naturgesetze: die Naturgesetze und Naturkonstanten sind allgemeingültig und gelten universell und nicht für jede einzelne Instanz der Natur getrennt.
(Darin die Zeit und der Wert der Lichtgeschwindigkeit)

Zweitens:
Würde sich der Wert c, wie die SRT postuliert, auf jedes Bezugssystem der Lichtquelle getrennt beziehen, so könnte folgende Gleichung nicht als sinnvoll betrachtet werden.



Sinnvoll wäre in diesem Fall diese:

W = v + w

Das ganze Kartenhaus fällt in sich zusammen...

Dies nimmt hier seinen Anfang:
hier, hier, hier, hier,hier
Und hier
Und hier
Und hier.

Beweis Nr. 5
Zuletzt geändert von Zasada am Sa 3. Aug 2019, 06:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Beitragvon McMurdo » Sa 3. Aug 2019, 05:50

Zasada hat geschrieben:
Als postuliert gilt ausschliesslich das Postulierte.

Wo kommt dann deine Messung her?

Der Wert der LG, welcher in beiden Systemen gemessen wird, ist derselbe und beträgt x.
McMurdo
 

Re: Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Beitragvon McMurdo » Sa 3. Aug 2019, 05:57

Zasada hat geschrieben:Bezieht sich Konstanz der LG auf das jeweilige Bezugssystem der Lichtquelle (Einstein), so kann der Wert der LG nicht als unabhängig vom Bewegungszustand der Lichtquelle bezeichnet werden.
Egal wie schnell und in welche Richtung sich S' bewegt - es gilt für A', B' und ihre Lichstrahlen der invariante und ausgehend von S' isotrop gültige Wert c. Dies macht aus jedem BS eine lokalgültige Instanz der Gültigkeit der Naturgesetze. Die Naturgesetze gelten danach singulär, nicht etwa universell.
Ein grober Verstoß gegen das Prinzip der Relativität, denn Naturgesetze sollen ja universell gültig und nicht getrennt für jede einzelne Instanz gültig sein - die Universalgültigkeit ist der ganzer Sinn eines "Naturgesetzes".


Wenn in jedem Bezugssystem für die Lichtgeschwindigkeit der Wer c gilt ist das doch universal gültig .
McMurdo
 

Re: Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Beitragvon Zasada » Sa 3. Aug 2019, 06:10

Beweis Nr. 5

Wie gezeigt lässt sich das Postulat, das Licht breite sich gleich schnell in allen beliebig gegeneinander bewegten Bezugssystemen, unterschiedlich deuten.

1) der Wert der LG bezüglich der Lichtquelle ist in allen Bezugssystemen gleich. Ihr gemessener Wert beträgt in jedem Bezugssystem c.

2) der Wert der Geschwindigkeit, mit der sich das Licht ausbreitet ist grundsätzlich und überall gleich. Dieser Wert verändert sich unter gar keinen Umständen, denn der Wert der LG bezieht sich nicht auf Geschwindigkeiten der Bezugssysteme oder der Lichtquellen. Dieser ist absolut bezogen auf das Ausbreitungsgitter.

These: Der Einsteinsche Begriff der Konstanz der LG (1) verletzt das Prinzip der Relativität.

Beweis:

Wikipedia:
»Ein Bezugssystem ist in der Physik ein gedachtes raum-zeitliches Gebilde, das erforderlich ist, um das Verhalten ortsabhängiger Größen eindeutig und vollständig zu beschreiben. Insbesondere kann die Lage und Bewegung von physikalischen Körpern nur relativ zu einem Bezugssystem angegeben werden.«

Das Bezugssystem ist also ein gedachtes raum-zeitliches Gebilde, das der räumlich-zeitlichen Orientierung dient.

Damit ist der Zweck der Zuordnungsbeschreibung "Bezugssystem" derselbe, wie der Zweck der Zuordnungsbeschreibung "links-rechts" oder "oben-unten".

Wikipedia:
»Links und rechts ist eine Zuordnungsbeschreibung [...] [...]Sie bilden neben oben und unten und vorne und hinten eine der drei Dimensionen des euklidischen Raumes und dienen damit [...] der räumlichen Orientierung.

Es existiert also kein funktioneller Unterschied zwischen dem Begriff der Zuordnungsbeschreibung "Bezugssystem" und dem Begriff der Zuordnungsbeschreibung "links und rechts" - die letztere dient der räumlichen, während Bezugssystem der räumlich-zeitlichen Orientierung dient.

Wenn dem so ist, so lässt sich zusammenfassend folgendes behaupten.

Werden in der SRT Bezugssysteme als sich auf das Verhalten der Naturgesetze und Naturkonstanten auswirkend betrachtet, so verletzt diese Auffassung das Prinzip der Relativität, denn genauso, wie die räumliche Zuordnungsbeschreibung "links-rechts" keine Auswirkung auf die Form der Naturgesetze besitzen darf, dürfte auch jeder Einfluss der Bezugssysteme auf die Form der Naturgesetze ausgeschlossen sein.

IMG_5584.PNG
Bild 1: Diese Licht-Ausbreitungssymmetrie postuliert die SRT, wenn vier Blitze gleichzeitig in jeweils 2 gegenüberliegende und jeweils gleich voneinander entfernte Punkte des fahrenden Zuges (S') und des Bahndammes (S) einschlagen. Der Wert der Lichtgeschwindigkeit bezüglich der Lichtquelle ist in beiden Bezugssystemen gleich c. Die Lichtstrahlen breiten sich deshalb in beiden Bezugssystemen symmetrisch aus und erreichen gleichzeitig die jeweilige Mitte der Verbindungsstrecke der Ereignispunkte (M, M' - mit schwarzen dreiecken markiert).
IMG_5584.PNG (19.42 KiB) 6268-mal betrachtet


IMG_5591.PNG
Bild 2: Diese Licht-Ausbreitungssymmetrie postuliert dieselbe SRT, wenn dieselben vier Blitze gleichzeitig nur in den Bahndamm (S) einschlagen. Das Bezugssystem S' (Zug) fehlt hier, ansonsten ist die Anordnung identisch wie Im Bild 1.
Die Licht Ausbreitungsgeometrie ist nun völlig anders.
Ist es nun möglich, dass ein fahrender Zug (S') imstande ist, das Lichtverhalten dermaßen gravierend zu beeinflussen, dass sich Lichtstrahlen in seiner Anwesenheit anders verhalten als in seiner Abwesenheit?
Die Antwort ist ganz klar: nein, kein Zug ist imstande dazu.
Die Lichtstrahlen verhalten sich immer gleich. Ihre Ausbreitungssymmetrie ist invariant (wie im Bild 2 dargestellt). Unabhängig von der Tatsache, ob sich S' im Moment des Blitzeinschlages an Ort und Stelle befindet oder nicht: die Lichtstrahlen breiten sich unabhängig von seiner Anwesenheit und unabhängig von seinem Bewegungszustand aus.
Fazit: Bezugssysteme sind aus Prinzip nicht imstande die Natur zu beeinflussen.
Die Postulate der SRT sind daher als sinnbefreit zu verwerfen - diese fordern nämlich vehement diesen Einfluss. Dass Bezugssysteme sich auf die Natur auswirken, ist der ganze Sinn der Theorie (RdG, ZD, LK, LT etc.).

Dass dies unsinnig ist, wurde gezeigt.
IMG_5591.PNG (24.9 KiB) 6246-mal betrachtet


Es ist daher auszuschliessen, dass Bezugssysteme oder andere Zuordnungsbeschreibungen die LG oder die Zeit in irgendeiner Form beeinflussen.
Vielmehr muss es der Fall sein, dass Bezugssysteme gar keinen Einfluss auf den Wert der LG und auf die Zeit besitzen.

Damit wurde gezeigt, dass der Einsteinsche Begriff der Konstanz der LG gegen das Prinzip der Relativität verstößt.

q. e. d.

Konsequenz: Die Deutungen 1) und 2) sind nicht gleichwertig.
Konsequenz: Die RT ist tot (Ein Bezugssystem erzeugt keine Wirkung).
Zuletzt geändert von Zasada am Di 6. Aug 2019, 16:32, insgesamt 18-mal geändert.
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Re: Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Beitragvon McMurdo » Sa 3. Aug 2019, 06:14

Na, wieder Endlosschleife von längst widerlegten Ideen? :-)
McMurdo
 

Re: Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Beitragvon Zasada » Sa 3. Aug 2019, 06:39

McMurdo hat geschrieben:Na, wieder Endlosschleife von längst widerlegten Ideen? :-)


Wer hat sie widerlegt und wo?
Bitte genau die Grafiken und die Beschreibung studieren. Es sind darin wichtige Informationen enthalten.

Der ganze Schwachsinn der SRT in einem Modell mit 4 Blitzen demonstriert.
Tolle Theorie.
114 Jahre.

Ganz toll deine Theorie Francesco, echt.
Complimenti.

IMG_5576.JPG
IMG_5576.JPG (62.29 KiB) 5948-mal betrachtet
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Re: Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Beitragvon Lagrange » Sa 3. Aug 2019, 07:11

Bild

Durch Zweiwegmessung wird die "Konstanz der LG" vorgetäuscht.
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Re: Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Beitragvon Lagrange » Sa 3. Aug 2019, 08:46

DerGast hat geschrieben:Dumm + braun = DerGast
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Re: Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Beitragvon Zasada » Sa 3. Aug 2019, 08:59

Und zum 1000. Mal schreibt DerGast aka MrStupid eine "Kritik".

Null Inhalt
Null Kompetenz
Null Sachlichkeit
Null Objektivität
Null Professionalität

Nur Galle
Nur Acid
Nur Hetze

Und rechtsradikal ist er offensichtlich auch noch.

Zasada beschreibt seine Kernkompetenz so:
Unendliche, unbezwingbare, titanische, absolute...Dummheit


Uninteressant.
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