Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

Beitragvon McMurdo » Sa 26. Jan 2019, 19:12

Zasada hat geschrieben:Dass Du nicht imstande bist, die einfachsten Zusammenhänge zu begreifen, verwundert mittlerweile in der Tat nicht.

Welche Zusammenhänge? Das ich nur ne Uhr umdrehen muss damit die Zeit rückwärts läuft? Dann sieh ma zu das du da ein einfachen Zusammenhang findest. Meinetwegen auch mit der gekippten Uhr. :lol:
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Re: Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

Beitragvon Zasada » Sa 26. Jan 2019, 19:32

McMurdo hat geschrieben:
Zasada hat geschrieben:Dass Du nicht imstande bist, die einfachsten Zusammenhänge zu begreifen, verwundert mittlerweile in der Tat nicht.

Welche Zusammenhänge? Das ich nur ne Uhr umdrehen muss damit die Zeit rückwärts läuft? Dann sieh ma zu das du da ein einfachen Zusammenhang findest. Meinetwegen auch mit der gekippten Uhr. :lol:


Ist und wird für dich ein Rätsel bleiben.
Muss niemand interessieren.
Yukterez halt.
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Re: Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

Beitragvon McMurdo » Sa 26. Jan 2019, 20:26

Zasada hat geschrieben:
Ist und wird für dich ein Rätsel bleiben.

Natürlich wird es das, so wie Gott mir auch immer ein Rätsel bleiben wird. Da ist halt nix rationales das man logisch irgendwie greifen könnte.
McMurdo
 

Re: Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

Beitragvon Zasada » Sa 26. Jan 2019, 20:28

McMurdo hat geschrieben:
Zasada hat geschrieben:
Ist und wird für dich ein Rätsel bleiben.

Natürlich wird es das, so wie Gott mir auch immer ein Rätsel bleiben wird. Da ist halt nix rationales das man logisch irgendwie greifen könnte.


Und?
Bist Du etwa Messias, der alles begreift?
Du bist unwichtig.
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Re: Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

Beitragvon McMurdo » So 27. Jan 2019, 08:00

Zasada hat geschrieben:Und?
Bist Du etwa Messias, der alles begreift?
Du bist unwichtig.

Wäre ich der Messias würd ich Gott vermutlich sogar verstehen. :lol: :lol: :lol: und ob ich wichtig oder unwichtig bin spielt für deine fehlende logische Argumentation gar keine Rolle. Und für deine selbst erdachten Widersprüche die du selbst belegst auch nicht.
McMurdo
 

Re: Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

Beitragvon Zasada » So 27. Jan 2019, 08:20

McMurdo hat geschrieben:
Zasada hat geschrieben:Und?
Bist Du etwa Messias, der alles begreift?
Du bist unwichtig.

Wäre ich der Messias würd ich Gott vermutlich sogar verstehen. :lol: :lol: :lol: und ob ich wichtig oder unwichtig bin spielt für deine fehlende logische Argumentation gar keine Rolle. Und für deine selbst erdachten Widersprüche die du selbst belegst auch nicht.


Du bist aber unwichtig. Und auch das, was Du nicht verstehst. Interessiert nicht.
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Re: Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

Beitragvon Zasada » So 27. Jan 2019, 08:54

DerGast hat geschrieben:Ich stelle fest:


Sie (die Relativitätstheorie) beschreibt also genau das, wofür sie konzipiert und wofür sie gut ist.

Stimmt. Gilt für jede naturwissenschaftliche Theorie.


Definition der Wirklichkeit:
Wirklichkeit ist, was absolut ist.

Cool. Einmal die gesamte Erkenntnistheorie über Bord werfen und das gewünschte Ergebnis als Voraussetzung definieren.


Der Gegenstand der Relativitätstheorie sind Signale.

Korrekt. Üblicherweise nennt man sowas „Messwerte“ und genau damit beschäftigen sich alle Naturwissenschaften.


Die Relativität der Effekte, welche Ereignisse und Dinge betreffen, erweist sich als vollständig reversibel - die physikalische Wirklichkeit der Dinge ist nicht relativistisch, sie ist absolut.

Zurück in die Steinzeit! Und keiner merkt, dass hier nicht die SRT angegriffen wird, sondern die Relativitätstheorie von Galilei und damit die moderne Physik seit 400 Jahren.


Und mangels Argumenten wird dann mal wieder kräftig beleidigt:

Man sieht dass er (Einstein) von der ganzen Sache keine Ahnung hatte.


Das ist wissenschaftliches Arbeiten! Überzeugend und unwiderlegbar.


Du hast dir aber viel Mühe gegeben. Und was ist die hochgehaltene Substanz deiner "wissenschaftlichen" Arbeit?
Wolltest Du konkrete Behauptungen widerlegen?
Welche?

Sie werden dich ignorieren, sie werden dich auslachen, sie werden mit dir (unsauber) kämpfen, und dann gewinnst du.
Gandhi

"Man sieht dass er (Einstein) von der ganzen Sache keine Ahnung hatte" habe ich nie geschrieben (unsauber). Würde ich auch nie tun. Ich gehe gegen seine Thesen vor.
Zuletzt geändert von Zasada am So 27. Jan 2019, 09:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

Beitragvon Lagrange » So 27. Jan 2019, 09:04

DerGast hat geschrieben:Definition der Wirklichkeit:
Wirklichkeit ist, was absolut ist.

Cool. Einmal die gesamte Erkenntnistheorie über Bord werfen und das gewünschte Ergebnis als Voraussetzung definieren.

Genau das macht die SRT bzw. die Relativisten.


Die Relativität der Effekte, welche Ereignisse und Dinge betreffen, erweist sich als vollständig reversibel - die physikalische Wirklichkeit der Dinge ist nicht relativistisch, sie ist absolut.

Zurück in die Steinzeit! Und keiner merkt, dass hier nicht die SRT angegriffen wird, sondern die Relativitätstheorie von Galilei und damit die moderne Physik seit 400 Jahren.

Beispiele? Belege?
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Re: Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

Beitragvon Zasada » So 27. Jan 2019, 09:09

Die Lorentzsche Problematik. Teil 1

Bild

Mithilfe des Satzes von Pythagoras lassen sich die Bahnkurven der Photonen in ruhenden Lichtuhren nicht beschreiben, bzw. die Lösung des Satzes ist darin sinnlos (denn der Satz von Pythagoras bezieht sich auf rechtwinklige Dreiecke: die Bahnkurven, welche vom Licht einer ruhenden Lichtuhr gezeichnet werden, sind aber keine Dreiecke).
Aus diesem einfachen Grund sind die Methoden der geometrischen Beschreibung der ruhenden und der bewegten Lichtuhr nicht gleich, was den Pythagoras-Satz als eine gültige Beschreibungsmethode ihrer physikalischen Eigenschaften in meinen Augen disqualifiziert. Um die physikalischen Eigenschaften der bewegten und der ruhenden Lichtuhr-Mechanismen zu beschreiben, sollte vielmehr eine Methode gefunden werden, die imstande wäre, sowohl bei den ruhenden, als auch bei den bewegten Lichtuhren vergleichbare Eigenschaften ihrer Bezugssysteme zu messen und zu beschreiben.
Eine solche Methode habe ich gefunden.
Sie bedeutet aber, dass die Vorstellung der Gültigkeit des Lorentz-Faktors als einer mathematischen Grundlage der SRT vollständig aufgegeben werden muss.
Was? Wird zurecht der Physik begeisterte und Einstein gläubige Leser schreien. Ohne den Lorentzschen Formalismus, ohne die Verbindung mit Pythagoras wäre doch die SRT gar nichts, nicht viel mehr als ein Theorem von Zasada...das kann unmöglich sein!
Doch, es kann, es muss und es wird sein.

Bild
Es wird die horizontale Anordnung der Lichtuhr gewählt. Die kleinen Kreise repräsentieren modellhaft die Photonen, die zwischen den Spiegelflächen einer Lichtuhr schwingen.

Mit bloßem Auge erkennen wir (s. Abbildung), dass die geometrische Anordnung der klassischen Mechanik (kl. Additionstheorem der Geschwindigkeiten bspw.) und die der Einsteinschen Lichtuhr inkompatibel sind.
Die Einsteinsche Lichtuhr arbeitet vertikal, während die klassische Anordnung horizontal ausgelegt ist.
Aus der vertikalen Anordnung kann mithilfe des Satzes von Pythagoras der Lorentz-Faktor abgeleitet werden. Dieser ergibt sich für eine bewegte Lichtuhr. Für eine ruhende Lichtuhr-Anordnung gilt er, wie bereits erwähnt, nicht.
Ich postuliere eine Methode, die zugleich ruhende als auch bewegte Lichtuhr-Geometrie beschreibt.
Ich rotiere die Lichtuhr-Anordnung, wie in der Abbildung dargestellt um 90° und verändere damit die Physik.
Mit dem bereits bei der RdG erprobten Manöver erreiche ich, dass sowohl ruhende, als auch bewegte Lichtuhr-Anordnung mit den gleichen physikalischen Mitteln beschrieben werden kann.
Die besagte Mitteln der Beschreibung sind linear und symmetrisch.
Die Beschreibungsmethode liefert im Gegensatz zur Lorentz-Methode symmetrische und richtungsunabhängige Ergebnisse (jeweils in die Bewegungsrichtung).
Und sie zeigt, dass keine Zeitdilatation und kein geometrischer Versatz postuliert werden muss, um die Mechanik der bewegten Lichtuhr zu beschreiben.
Die Mechanik der horizontal angeordneten Lichtuhr ist nicht wie die der Einsteinschen asymmetrisch - sie ist auch zeitlich und geometrisch neutral, denn jede unsymmetrische Bewegung darin, ob "in" oder "gegen" die Bewegungsrichtung des Bezugssystems in dem die Lichtuhr mitgeführt wird, wird, reflexionsbedingt, früher oder später durch die Gegenbewegung kompensiert - jede zeitliche oder geometrische Asymmetrie erweist sich somit ausgeschlossen.
Die Komparabilität der mechanischen Beschreibung (der bewegten und der ruhenden Lichtuhren), die Übereinstimmung mit dem Relativitätsprinzip (Symmetrie) und die Einfachheit der Anordnung und der Beschreibung (Ockham), sprechen für meine Beschreibungsmethode.
Außerdem: die Einsteinsche Lichtuhr-Anordnung, namentlich die Bahnkurve der zwischen den Spiegeln schwingenden Photonen, besitzt den Makel, dass sie von der Seite betrachtet zwar wie von Einstein beschrieben aussieht, und sich, wie von Lorentz beschrieben, dazu eignet, um vermittels des Pythagoras-Satzes beschrieben zu werden, womit die Lorentzsche Operation auch legitimiert wird - dieselbe aber von oben betrachtet (Perspektivenwechsel: Grundriss) vollständig meiner horizontalen Anordnung entspricht.

Bild

Einen besseren Beweis für die Inkompabilität des Lorentzschen Modells mit dem Prinzip der Relativität kann es gar nicht geben.
Es zeigt sich erneut, dass die Einsteinschen Anordnungen erfolgsorientiert-manipuliert sind. Es zeigt sich, dass es Einstein oft um nichts mehr ging, als um den Erhalt des mathematisch-geometrischen Vorteils.
Dieser Vorteil erweist sich heute als brüchig.
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Re: Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

Beitragvon fallili » So 27. Jan 2019, 11:49

@Zasada
Hast Du ein Problem mit den Grundlagen der Mathematik?

Als Du dies da oben das letzte Mal geschrieben hast war ich gespannt auf die Weiterführung Deiner Ausführungen zur "Lorentz'schen Problematik Teil 1".
Nach Teil 1 den Du schon gestern eingestellt hast, müsste aber doch eigentlich Teil 2 kommen?
Also ich habe mich sicherheitshalber nochmals im Internet vergewissert, dass die Reihe der natürlichen Zahlen noch immer 1, 2, 3, 4, 5 .... lautet [url]https://de.wikipedia.org/wiki/Natürliche_Zahl[/url]

Aber vielleicht hast Du ja neben Deinen nobelpreisverdächtigen Erkennnissen zur Geschwindigkeit von Informationsübertragung ( 2c) auch eine nobelpreisverdächtige neue Definition der Zählweise.
Sieht ja derzeit mal nach 1, 1, ...... aus.
Bin nun gespannt was in Deiner Rechenweise als dritte Zahl kommen könnte.
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