Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Beitragvon julian apostata » Do 2. Nov 2023, 14:00

Daniel K. hat geschrieben:Kurt sagt also, die Tropfen treffen mich schräg von oben rechts mit 5 m/s. Und um das ganz deutlich zu zeigen, hat er eine große Plexiglasscheibe aufgestellt, und macht dort oben 3 m über seinen Kopf und 4 m rechts einen fetten roten Punkt auf die Scheibe und nennt den Startpunkt. Dann macht er 3 m tiefer und 4 m weiter links einen zweiten roten fetten Punkt auf die Scheibe und nennt den Zielpunkt, da ist auch sein Kopf. Und nun zeichnet er eine rote Linie zwischen beiden Punkten und misst dieser aus, genau 5 m, zwischen beiden Punkten beträgt die Länge des Abstandes als 5 m.


Ich mache also 2 Punkte.
Startpunkt: (4, 3)
Zielpunkt: (-4,-3)

Bei mir beträgt der Abstand zwischen beiden Punkten d=10. Und wo ist jetzt der Kopf? Oder hat die Person 2 oder mehr Köpfe?
Also, ich blick jetzt schon nicht mehr durch. Und da soll noch eine Fortsetzung kommen?
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Re: Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Beitragvon Rudi Knoth » Do 2. Nov 2023, 14:21

@julian apostata » Do 2. Nov 2023, 14:00

Hallo Julian. Soweit ich das verstanden habe, ist der erste Punkt 3 m über seinem Kopf und 4 m rechts davon. Der andere Punkt ist auf der Höhe des Kopfes un 4 m links vom ersten Punkt. Was Daniel damit erklären will, ist mir auch nicht vollständig klar. Siehe mein Post vor deinem.

Gruß
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Re: Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Beitragvon Frau Holle » Do 2. Nov 2023, 16:54

julian apostata hat geschrieben:Also, ich blick jetzt schon nicht mehr durch. Und da soll noch eine Fortsetzung kommen?
Rudi Knoth hat geschrieben:Was Daniel damit erklären will, ist mir auch nicht vollständig klar.

Na, das fängt ja gut an. DK hat doch so auf euch gezählt:

Daniel K. hat geschrieben:Dabei ist das Beispiel extra einfach aufgebaut. [...]
Rudi und Julian machen das aus der Hüfte ohne Anlauf.

Da hat wohl jemand seine Fähigkeiten als Erklärbär überschätzt oder euch zwei. Lernt erst mal Gedanken lesen wie DK. Sonst wird das nichts. *SCNR*
 
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Re: Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Beitragvon Rudi Knoth » Do 2. Nov 2023, 17:02

@Frau Holle » Do 2. Nov 2023, 17:54

Nun es soll ja noch ein zweiter Teil kommen. Und das von ihm beschriebene Szenario kann man wirklich unterschiedlich im Bezug zur SRT interpretieren.

Gruß
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Re: Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Beitragvon Frau Holle » Do 2. Nov 2023, 17:18

Rudi Knoth hat geschrieben:Nun es soll ja noch ein zweiter Teil kommen. Und das von ihm beschriebene Szenario kann man wirklich unterschiedlich im Bezug zur SRT interpretieren.

Mit der SRT hat es bis jetzt nichts zu tun:
Daniel K. hat geschrieben:Ganz einfaches triviales Beispiel, einfache Frage, mit Ahnung von Physik kein Problem, und geht nicht mal um RdG, SRT oder so.

Vermutlich will DK nur den Pythagoras bestätigt bekommen. Fröhliches Rätselraten ist angesagt.
 
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Re: Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Beitragvon Rudi Knoth » Do 2. Nov 2023, 17:36

@Frau Holle » Do 2. Nov 2023, 17:18

Vermutlich will DK nur den Pythagoras bestätigt bekommen. Fröhliches Rätselraten ist angesagt.


Sicher hat dieses Szenario mit dem Satz von Pythagoras zu tun. Aber mal folgende Frage:

Was würde der Beobachter (Holle) sehen, der sich mit dem Wind bewegt? Würden die Tropfen für ihn schräg oder senkrecht fallen? Und welche Strecke würde in seinem Ruhesystem die Tropfen zurücklegen? Sind das 3 Meter oder 5 Meter?

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Beitragvon Daniel K. » Do 2. Nov 2023, 17:54

Rudi Knoth hat geschrieben:
Mal eine Frage, was denn dieses Szenario darstellen soll. Mir fallen dabei folgende Antworten ein:

1. Eine Darstellung der (stellaren) Aberration. Dabei sind die Regentropfen die im System des Zuges senkrecht einfallenden Photonen. Diese fallen dann im System des Bahnhofs schräg ein.
2. Wie ein Photon sich bei einer Lichtuhr, die gegenüber dem Zug ruhend ist, bei Weg nach "Unten" sich bewegt. Dieser Weg ist natürlich im Ruhesystem des Bahnhofs länger.

Weder noch, viel trivialer. Wir schauen uns einfach erstmal nur den Weg des Tropfens im Ruhesystem von Kurt (Bob) am Bahnhof (Weg) an. Es geht hier nur um Newton, Strecke, Länge, Geschwindigkeit, Abstand ...


julian apostata hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Kurt sagt also, die Tropfen treffen mich schräg von oben rechts mit 5 m/s. Und um das ganz deutlich zu zeigen, hat er eine große Plexiglasscheibe aufgestellt, und macht dort oben 3 m über seinen Kopf und 4 m rechts einen fetten roten Punkt auf die Scheibe und nennt den Startpunkt. Dann macht er 3 m tiefer und 4 m weiter links einen zweiten roten fetten Punkt auf die Scheibe und nennt den Zielpunkt, da ist auch sein Kopf. Und nun zeichnet er eine rote Linie zwischen beiden Punkten und misst dieser aus, genau 5 m, zwischen beiden Punkten beträgt die Länge des Abstandes als 5 m.

Ich mache also 2 Punkte.

Startpunkt: (+ 4, + 3)
Zielpunkt: (− 4, − 3)

Ja warst wohl noch geistig im Wochenende, wo der Nullpunkt liegst ist schnurz, habe die Abstände relativ angegeben, geht ja auch um diese, der Kopf von Kurt könnte x, y = 0 m sein. Aber wie auch immer Du das machst, auf den Abstand kommst Du so nicht wirklich. 8-)


julian apostata hat geschrieben:
Bei mir beträgt der Abstand zwischen beiden Punkten d = 10. Und wo ist jetzt der Kopf? Oder hat die Person 2 oder mehr Köpfe? Also, ich blick jetzt schon nicht mehr durch. Und da soll noch eine Fortsetzung kommen?

Was los mit Dir, zu viel Holle gelesen?


Rudi packt es wie erwartet:

Rudi Knoth hat geschrieben:
Hallo Julian. Soweit ich das verstanden habe, ist der erste Punkt 3 m über seinem Kopf und 4 m rechts davon. Der andere Punkt ist auf der Höhe des Kopfes und 4 m links vom ersten Punkt. Was Daniel damit erklären will, ist mir auch nicht vollständig klar. Siehe mein Post vor deinem.

Richtig, was die Werte angeht perfekt, trivial, die Werte sind auch extra so gewählt das wir 5² = 4² + 3² haben, ganz einfaches Dreieck, springt einen doch regelrecht an. Und was ich damit erklären will ist Relativität im Rahmen von Newton. Wir müssen für Holle "Back to the Roots ".


Schauen wir uns mal an, was Holle so über die Länge meint zu wissen und "philosophiert":

Frau Holle » Do 26. Okt 2023, 15:14 hat geschrieben:
Ich unterscheide da zwischen der Zeit als solche und ihrer Angabe in Zahlen. Natürlich gibt es eine absolute Zeit. Die existiert ja auch wenn sie niemand mit einer Uhr misst.
Rudi Knoth hat geschrieben:
Das steht aber eindeutig im Widerspruch zur SRT. Denn die Zeit ist in der SRT relativ. Oder warum kommen die kosmischen Myonen noch in großer Zahl auf der Erdoberfläche an?
Frau Holle » Do 26. Okt 2023, 15:57 hat geschrieben:
Nein. Du verstehst mich nicht. Nicht "die Zeit" ist relativ. Ihre Ausmessung ist relativ bzw. die Messergebisse. Dasselbe mit dem Raum und einer Länge. Dein Küchentisch ist dein Küchentisch. Der ist absolut. Seine Länge ist auch absolut. Relativ ist lediglich die Angabe seiner Länge aus Sicht von verschiedenen Beobachtern. Sie ändert sich doch aber nicht und wird relativ, nur weil sie beobachtet wird.
Daniel K. hat geschrieben:
Holle, die Länge ist relativ, wie die Zeit, genau das ist der Kern der Relativitätstheorie!
Frau Holle » Fr 27. Okt 2023, 19:43 hat geschrieben:
Nein. Es ist nicht die Länge selbst, die relativ ist, sondern nur die Differenz ihrer Ortskoordinaten in Bezugsystemen, was man dann als Länge bezeichnet.
Daniel K. hat geschrieben:
Was ist denn die Länge selbst?

  1. Kurt misst am Bahnhof die Länge des Zuges in seinem System! ✔️
  2. Kurt misst mit SI-Einheiten! ✔️
  3. Kurt misst die Länge des Zuges in seinem System mit 2,4 Lj! ✔️
  4. Holle 1.0 misst die Länge des Zuges in seinem System mit 4 Lj! ✔️
  5. Kurt misst die Länge des Zuges in seinem System mit 2,4 Lj kürzer als Holle in seinem System mit 4 Lj! ✔️
Das sind Fakten Holle ...
Frau Holle » Fr 27. Okt 2023, 20:52 hat geschrieben:
Das sind Messergebnisse Daniel K., dass sie nicht die Länge selbst sind zeigt sich schon dadurch, dass sie verschieden sind. Die Länge selbst ist philosophisch gesagt, dass absolute "Ding an sich" , was da ausgemessen wird, und eben genau nicht die relativen Messgrößen, die sich für verschiedene Beobachter ergeben. Wenn es heißt, dass Raum und Zeit relativ sind, dann ist das nur eine Aussage über die Messgrößen, nicht über die Raumzeit an sich. Eindeutig zu hoch für dich, wie man sieht.

Also am Do. erklärt Holle, es gibt eine absolute Zeit und er unterscheidet zwischen "der Zeit" und ihrer "Angabe in Zahlen". Was auch immer das bedeuten soll. Rudi widerspricht zu Recht und erklärt, die Aussage von Holle würde im Widerspruch zur SRT stehen, was sie ja auch ohne Zweifel tut. Aber Holle zeigt sich wie immer uneinsichtig, nicht seine Aussage soll falsch sein, nein er wird mal wieder nicht richtig verstanden, hier versteht also Rudi den armen Holle nicht, der unverstandenste Mensch auf Erden mag man langsamer glauben.

Dann erklärt Holle (Do 26. Okt 2023, 15:57) mal eben Rudi die SRT "richtig", weil er hat sie ja verstanden, nicht die Zeit selber sei relativ (im Rahmen der SRT) sondern nur die Ausmessung, die Messergebnisse.


Und da kommt nun der weitere Punkt, darum ziehe ich es noch mal raus:

Frau Holle » Do 26. Okt 2023, 15:57 hat geschrieben:
Nein. Du verstehst mich nicht.

Nicht "die Zeit" ist relativ. Ihre Ausmessung ist relativ bzw. die Messergebisse.
Dasselbe mit dem Raum und einer Länge.
Dein Küchentisch ist dein Küchentisch, der ist absolut, seine Länge ist auch absolut.

Relativ ist lediglich die Angabe seiner Länge aus Sicht von verschiedenen Beobachtern. Sie ändert sich doch aber nicht und wird relativ, nur weil sie beobachtet wird.

Halten wir mal fest, Holle "philosophiert" hier, erklärt auch ganz nett Rudi die SRT, weil Holle meint, Rudi hat diese und auch ihn gar nicht richtig verstanden. Die Zeit ist also absolut, der Raum auch, die Länge ebenso, und die Länge ist nach Holle nicht gleich die Länge, es gibt das Messergebnis und dann das absolute Dinge an sich, "philosophisch" gesagt, ...

Ohne Frage hat hier Holle den Begriff Länge im physikalischen Kontext nicht verstanden, schon klassisch nicht, man beginnt für die Länge eben wo in einem System mit zwei Punkten, die haben Koordinatenwerte und damit kann man die Länge zwischen den Punkten in dem System berechnen. Alleine darum geht es hier erstmal, und damit es für Holle nicht zu schwer ist, ganz einfach am Bahnhof mit ganz einfachen Werten.

Zuerst schauen wir uns das im System von Bob (Kurt) an, die Länge des Abstandes zwischen zwei Punkten, wir wollen mal sehen, was relativ und was absolut so ist.


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Zuletzt geändert von Daniel K. am Do 2. Nov 2023, 18:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Beitragvon Daniel K. » Do 2. Nov 2023, 17:59

Rudi Knoth hat geschrieben:@Frau Holle » Do 2. Nov 2023, 17:18
Frau Holle hat geschrieben:
Vermutlich will DK nur den Pythagoras bestätigt bekommen. Fröhliches Rätselraten ist angesagt.

Sicher hat dieses Szenario mit dem Satz von Pythagoras zu tun.


Aber mal folgende Frage:

Was würde der Beobachter (Holle) sehen, der sich mit dem Wind bewegt? Würden die Tropfen für ihn schräg oder senkrecht fallen? Und welche Strecke würde in seinem Ruhesystem die Tropfen zurücklegen? Sind das 3 Meter oder 5 Meter?

Du bist immer auf dem Weg, Holle hat das bisher nicht verstanden, es geht hier erstmal nur im Grundlagen, habe ja nun mal was von Holle in Bezug zu Länge und so zitiert. Der Begriff "Länge" muss einfach im physikalischen Kontext für alle richtig verstanden sein, ...


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Re: Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Beitragvon Frau Holle » Do 2. Nov 2023, 18:01

 
War ja klar, dass es wieder auf DKs übliches Holle-Bashing hinausläuft. Das hatte ich schon fast vermisst. Es wurmt ihn schon, dass er Holles Weisheiten nicht kapiert. :lol:

Rudi Knoth hat geschrieben:Was würde der Beobachter (Holle) sehen, der sich mit dem Wind bewegt? Würden die Tropfen für ihn schräg oder senkrecht fallen? Und welche Strecke würde in seinem Ruhesystem die Tropfen zurücklegen? Sind das 3 Meter oder 5 Meter?

Holle ist nicht dabei! Ein mitbewegter Beobachter W wie Wind würde wohl jeden Tropfen senkrecht fallen sehen, wenn er stark genug wäre, ihn instantan bei der Entstehung auf Windgeschwindigkeit zu bringen. Ein Tropfen würde aus seiner Sicht nur 3 m vertikal zurücklegen und 0 m horizontal, weil sich ja sein horizontaler Abstand zum Tropfen nicht ändert. Einwände?
 
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Re: Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Beitragvon Daniel K. » Do 2. Nov 2023, 18:11

Frau Holle hat geschrieben:
War ja klar, dass es wieder auf DKs übliches Holle-Bashing hinausläuft. :lol:

Unfug, dass ist sachlich, und total freundlich, wenn man mal Deine Aussagen mir gegenüber so als Baseline nimmt. Sind doch Fakten Holle, Deine Aussagen zu zitieren ist kein Bashing, nur die Realität Holle.


Frau Holle hat geschrieben:
Rudi Knoth hat geschrieben:
Was würde der Beobachter (Holle) sehen, der sich mit dem Wind bewegt? Würden die Tropfen für ihn schräg oder senkrecht fallen? Und welche Strecke würde in seinem Ruhesystem die Tropfen zurücklegen? Sind das 3 Meter oder 5 Meter?

Holle ist nicht dabei! Ein mit bewegter Beobachter W wie Wind würde wohl jeden Tropfen senkrecht fallen sehen, wenn er stark genug wäre, ihn instantan bei der Entstehung auf Windgeschwindigkeit zu bringen. Ein Tropfen würde aus seiner Sicht nur 3 m vertikal zurücklegen und 0 m horizontal, weil sich ja sein horizontaler Abstand zum Tropfen nicht ändert. Einwände?

Wenn Du Holle als Beobachter nicht magst, eventuell mag Rudi ja im Zug mit 4 m/s fahren, sonst eben Alice, wie die nun heißen ist doch egal, mach doch keine Welle. Und dann gehen wir gleich doch ins Ruhesystem des Zuges und von Rudi/Alice (Holle will nicht mit dem Zug fahren und schmollt eben). Also dieselbe Szene wird nun aus S' den Ruhesystem des Zuges beschrieben.

Und ja, Deine Aussage ist richtig, sage ja, ist gar nicht so schwer.

Nun ergeben sich aus diesen Fakten, die unbestreitbar richtig sind, neue Fragen, was ist nun mit der Länge zwischen den Punkten die Kurt ja misst? Ist die absolut, gilt die auch für Rudi/Alice so im Ruhesystem des Zuges? Welche Länge hat nun die Strecke die der Tropfen wirklich und absolut zurücklegt, im "absoluten" Raum?


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Daniel K.
 
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