Symmetrie noch einfacher, mit Isotopenuhr und Newton

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Symmetrie noch einfacher, mit Isotopenuhr und Newton

Beitragvon Daniel K. » So 26. Nov 2023, 21:56

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Schau, Holle schreibt immer und immer wieder, ja egal was die Uhr B auch anzeigt, beim Treffen A/C, dass ist egal, B ist ganz wo anders, dass ist ein anderer Ort, das ist ein andere Ereignis, kann ja sein, dass die vorgeht, aber interessiert nicht, nur was die Uhr A anzeigt ist wichtig, die ist beim Ereignis dabei, diese Zeit halten wir mal fest.

Na also, geht doch. So sieht's aus.

Von wegen, ich würde Dich nicht verstehen, Holle, die ganze Zeit verstehe ich Dich, Rudi versteht Dich auch und so sagen wir Dir beide immer Unisono, Deine Aussagen sind falsch, ...


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Und dann beim zweiten Treffen B/C zählt nur die Uhr B, was die jetzt anzeigt und von dieser Anzeige wird eben die Anzeige A abgezogen und so bekommt man dann mehr als Differenz als die Uhr C anzeigt.

Genau, so weiß man:

  1. wieviel Zeit im Ruhesystem von A und B vergangen ist
  2. wieviel Zeit im Ruhesystem von C vergangen ist zwischen den beiden Treffen A/C und B/C (siehe unten).

Man kann es direkt an den Differenzen sehen.

Falsch Holle, ich sage ja, da ist eben der Punkt an dem Du es nicht verstehen kannst. Im Beispiel hier mit London und Paris, willst Du also die Uhr A in London mit 0:00 Uhr ablesen und dann die Uhr B in Paris mit 2:20 Uhr und die Differenz von 2:20 h ausrechnen. Was eben falsch ist, weil die Uhren A und B asynchron gehen. Richtig rechnet man es, wenn man die Uhr B in Paris gleichzeitig beim Start in London bei der Uhr A das erst mal mit 1:00 Uhr abliest und dann die Uhr B bei Ankunft mit 2:20 Uhr das zweite Mal und dann die Differenz 2:20 h − 1:00 h = 1:20 h an Flugzeit ausrechnet. Was auch mit der gemessenen Zeit im Flieger zusammenpasst.

Du würdest also wirklich auch im echten Leben hier die Zeit aus London nehmen, bist als dämlicher als gedacht, oder borniert, oder wie auch immer Du es gerne nennen magst.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Diese Spiel spielt Holle so die ganze Zeit, man erklärt ihm immer wieder, ja aber die Uhr B geht ja asynchron, juckt ihn nicht die Bohne, er findet anscheinend gar nicht den Bezug dazu. Er ist auf die Uhr A fixiert.

Juckt nicht ist korrekt, aber dass ich keinen Bezug dazu finde ist Unsinn. Ich weiß das seit Jahren. Es ist allgemein bekannt. Ganz normale RdG. Daniel erklärt es unnötigerweise seit einem Jahr wieder und wieder und meinst noch immer, dass ich es nicht begreife. Hab's DK erst wieder vorgerechnet mit den 3,2 Minuten Vorlauf, woran er ja gescheitert ist, weil ihm diese banale Rechnung "zu stressig" war.

Den Vorlauf hat Rudi hier vorgerechnet, Du hast Dich da nur angehängt im Wissen was als Ergebnis stehen muss. Und ich bin nicht am Vorlauf gescheitert, ich habe ich so oft berechnet, Du bist gescheitert Holle, Du hast behauptet, meine 14,81 s und die 12,19 s wären falsch. Soll ich Dir dazu eine Wand zitieren, wie lange Du an diesen Werten gescheitert bist und einfach nicht geschnallt hast, dass diese Wert so richtig sind? Also ich bin nicht gescheitert, ich war nur müde und hatte keine Lust es auszurechnen, auch weil es ja eh egal ist, wie genau nun dieser Wert ist. Fand das nur cool, dass Rudi es eben gemacht hat.

Fakt ist, Du hast es auch da wieder nicht geschnallt, die RdG, eben dass im Ruhesystem der Uhr C die Eier A und B eben nicht gleichzeitig ins Wasser kommen. Das geht nicht in Deinen Kopf Holle, für Dich zählt nur, es ist im Ruhesystem der Uhren A und B gleichzeitig, nur dieser Gleichzeitigkeit ist die echte, alles andere zählt nicht, keiner da, Sack Reis, nicht vor Ort, C schaut wo in die Zukunft von B wo keiner ist, unwichtig. Du bist es, der scheitert Holle.


Frau Holle hat geschrieben:
Ich habe Daniel K. von Anfang an gesagt, dass mich der Vorlauf einfach nicht interessiert, weil ich die Dilatation von A oder B im Ruhesystem von C anders zeigen will. Es geht auch anders. Man muss es nicht zwingend mit dem Vorlauf und der RdG ausrechnen!

Du kannst die Zeitdilatation der Uhren A und B nicht wirklich sinnvoll im Ruhesystem der Uhr C zeigen, wenn Du nur die Bezeichner umbenennst und dann genau dasselbe nur unter anderer Flagge zeigst. Zentral sollte immer die gemessene Eigenzeit der Uhr C sein, die eben als bewegte Uhr im Ruhesystem der Uhren A und B dilatiert geht, aber in deren Ruhesystem die Uhren A und B dilatiert gehen, und dennoch zeigt die Uhr B mehr an als die Uhr C. Das kann man nur über den Vorlauf zeigen, dass ist der Kern der SRT, die wechselseitige Zeitdilatation und dass das Relativitätsprinzip auch weiter gilt, wenn die Uhr C weniger als die Uhr B anzeigt. Genau das kannst Du aber so nicht zeigen, wenn Du zweimal denselben Fall nur mit getauschten Bezeichnern zeigst.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
[...] in unseren Beispielen sind die Ruhesystem der Uhr C nie anders geartet. Es ist genau so, auch da geht die Uhr B eben vor, zur Uhr A asynchron und auch da muss man eben schauen, was zeigt die Uhr B gleichzeitig beim Start von C bei A an. So wie man schauen muss, was zeigt die Uhr B in Paris beim Start bei A an.

Wenn Daniel mal begreifen könnte, dass man das nicht muss, das wäre der erste Schritt. Man kann, aber man muss nicht. Es steht mir frei, separate Aussagen zu machen über die vergangene Eigenzeit Δt im ganzen Ruhesystem S von A und B und Δt' im ganzen Ruhesystem von C. Das ist geschehen mit den festgestellten Differenzen zwischen A/C und B/C: Δt = γ∙Δt'.

Eben, Du verstehst es nicht, Eigenzeit Δt kannst Du nur auf einer Uhr selber messen, zwischen zwei Ereignissen bei denen diese Uhr vor Ort war. Eigenzeit ist keine Systemzeit die Du in einem System messen kannst. Die Eigenzeit kann man auf der Uhr A messen und auf der Uhr B, wenn man beide zweimal abliest, so wie ich es mache. Wenn Du erst die Uhr A abliest und dann die Uhr B und bekommst Du Blödsinn raus, das geht nur einmal gut, im Ruhesystem der Uhren A, B weil nur dort beide "zufällig" synchron gehen. Somit misst Du mit A eben auch das erste mal die Uhr B. Dass ist aber eine Ausnahme. Im Ruhesystem der Uhr C wo A und B bewegt sind, gehen beide asynchron, wie oft man Dir das wohl schon erklärt hat, und darum ist die Differenz die Du errechnet, wenn Du den Wert der Anzeige der Uhr A von der Anzeige der Uhr B abziehst eben falsch.

In dem bewegten System S ist für C weniger Zeit vergangen, als in seinem eigenen System und nicht mehr!

Die SRT gibt das auch richtig vor, in C gemessen auf der Uhr C eben 2 Jahre, bedeutet, die Uhren A und B haben in den 2 Jahren nur Δt = Δt' γ⁻¹ J = 2 γ⁻¹ J = 1,33 Jahre gezählt, je nach aktuellem Beispiel versteht sich. Fakt ist, es ist immer weniger Holle, und nie mehr, Dein Δt = γ∙Δt' ist falsch.

Dass ist was Du nicht versteht, wenn die Uhr B in S' 1,49 Lj weit entfernt ist, und in S gleichzeitig mit der Uhr A eben 1 kg radioaktive Isotope in die Box bekommen hat, dann ist das ganz real in S' nicht gleichzeitig, sondern schon 1,67 J her. Und das ist in S' wirklich real so, und da ist auch wer vor Ort, even D und D hat eine Uhr die synchron zur Uhr C geht, beide zeigen gleichzeitig 0 Jahre an. Damit zerfallen in der Box B ganz real weniger Isotope in den 2 Jahren bis die Box bei C ist, als in der Box C selber. Auch wenn die Box B dann weniger als die Box C an Isotopen hat, dass liegt alleine daran, dass vor der Reise eben schon 1,67 J lang diese fröhlich zerfallen sind.

Du scheiterst am Relativitätsprinzip, Du kannst einfach nicht das System S' von C als gleichberechtigt zu dem System S anerkennen, Du bevorzugst immer S. Und weil Du das so machst, nimmst Du auch die 3 Jahre als absoluten Wert, der ist aber so nicht gegeben, vor allem werden da nie wo 3 Jahre Eigenzeit gemessen zwischen den beiden konkreten Ereignissen, denn dafür müsste die Uhr A oder B bei beiden Ereignissen selber vor Ort gewesen sein, sind sie nicht, es ist nur immer eine Uhr beim Ereignis dabei.

Du verstehst das ganze Konzept einfach nicht Holle.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Aktuell packt Holle diesen zweiten Schritt nicht, er will einfach nicht begreifen, dass man hier die Anzeige der Uhr B nehmen muss, um die richtige Differenz zu berechnen, er erklärt immer wieder, ja egal was B anzeigt, ist ja nicht beim Treffen A/C dabei, ist ja wo anders, nicht vor Ort, ein anderes Ereignis, die Anzeigen von Uhren bei anderen Ereignissen zählen nicht, man darf nur mit der Anzeige der Uhr A rechnen.

Seit einem Jahr packt Daniel diesen Schritt nicht. Er er will einfach nicht begreifen, dass man hier nicht die Anzeige der Uhr B beim Treffen A/C nehmen darf, wenn man die in jedem System separat vergangene Eigenzeit bestimmen will. Diese wird von allen zueinander ruhenden Uhren im System synchron gezählt.

Es wird nicht besser, wenn Du nur meine Sätze nimmst und nachplapperst, Du verstehst ja offenkundig den Sinn nicht im Ansatz. Du hast ja nicht mal geschnallt, dass man die Eigenzeit auf einer konkreten Uhr misst und nicht auf zwei unterschiedlichen Uhren für das System. Was Du da schwurbelst geht überhaupt gar nicht. Eigenzeit kann man nur auf den Uhren A und B separat messen, zwei mal die Uhr A und zweimal die Uhr B. Man kann keine Eigenzeit für ein System messen, in dem man einmal die Uhr A misst und dann die Uhr B, dass ist totaler Unfug Holle.


Frau Holle hat geschrieben:
Asynchron laufende Uhren des anderen Systems an anderem Ort zu betrachten ist hier nicht zielführend. Die zwei Eigenzeiten von S und S' werden invariant festgestellt mit den Differenzen Δt in S und Δt' in S' zwischen den Ereignissen A/C und B/C vor Ort: Δt = γ∙Δt'.

Was soll das sein Holle, Eigenzeiten von S und S'?

Gibt es nicht, es gibt Eigenzeiten in S und in S' die von Uhren gemessen wurden, die müssen dafür zweimal abgelesen werden und die Eigenzeit wird immer nur auf einer Uhr gemessen, kann man nicht die eine Zeit auf A und die zweite Zeit auf B nehmen und verrechnen und dann erklären, ist die Eigenzeit für das System Pustekuchen. Du scheiterst so elementar Holle und das immer mit so einer großen arroganten Fresse, echt peinlich.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Mir geht es hier primär erstmal nur darum das Holle begreift, warum man die Anzeige der Uhr B nehmen muss, auch wenn das ein anderes Ereignis ist, nicht vor Ort und so weiter, der Sack Reis in China, kennst das ja.

Mir geht es primär darum, dass Daniel begreift, warum man nicht die Anzeige der Uhr B beim Treffen von A/C nehmen muss, wenn man gar keine Aussage über den Gang einzelner Uhren machen will. Es geht mir allein um die korrekte Aussage über den Gang aller zueinander ruhenden Uhren in jedem der beiden Systeme separat.

Holle, meine Sätze zu nehmen und umzubauen zeigt nur, wie geistlos Du bist und unfähig selber eigenständig Leistung zu erbringen, keine Kreativität gegeben bei Dir. Und was Du auch wieder nicht schnallst, die Differenz die ich auf der Uhr B errechne, hier übrigens wirklich Eigenzeit, ist dieselbe die auch auf der Uhr A gemessen wird. Auch wenn A und B in S' asynchron gehen, gehen sie gleichschnell dilatiert, die Differenz die sich auf der Uhr B ergibt, ergibt sich so auch auf der Uhr A, die Uhr B misst eben 1,67 J − 3 J = 1,33 J und genau diese Eigenzeit hat die Uhr B bewegt im Ruhesystem der Uhr C gemessen, sie ging eben bewegt dilatiert, die SRT bestätigt das Δt = Δt' γ⁻¹ J = 2 γ⁻¹ J = 1,33 Jahre und die Uhr A misst natürlich genau auch nur diese 1,33 J an Eigenzeit, sie startet beim Treffen A/C und zeigt dann gleichzeitigt mit B/C genau 1,33 J an, die Differenz errechnet sich hier aus 1,33 J − 0 J = 1,33 J. Passt alles perfekt zusammen Holle.

Dein 3 Jahre gibt es hier nicht.


Frau Holle hat geschrieben:
Es geht explizit nicht systemübergreifend um einzelne Uhren aus Sicht von..., sondern um die Eigenzeit der Ruhesysteme, wie sie hier beschrieben ist:

Wikipedia » Ruhesysteme als Beobachter in der spezielles Relativitätstheorie hat geschrieben:
Ruhesysteme von Punkten werden in der speziellen Relativitätstheorie Beobachter genannt. Die Zeit, wie sie für den Beobachter vergeht, wird Eigenzeit genannt.

Die Zeitdifferenz der Uhr C zwischen den Ereignissen A/C und B/C ist die vergangene Eigenzeit im ganzen Ruhesystem S' von Uhr C. Denn alle zu C ruhenden Uhren zählen in S' synchronisiert die gleiche Zeit wie C. Mit anderen Worten: C repräsentiert das ganze System S'.

Es ist die vergangene Eigenzeit auf der Uhr C und natürlich messen alle zu C ruhenden Uhren dieselbe Eigenzeit. Es ist aber nicht die Eigenzeit des Systems S', Eigenzeit wird nur einer Uhr zugeordnet, oder einem Objekt das dann eben eine ruhende Uhr hat.


Frau Holle hat geschrieben:
Dasselbe gilt für die in S synchronen Uhren A und B. Beide zeigen in S die vergangene Eigenzeit zwischen den Ereignissen A/C und B/C. Die Uhren A und/oder B repräsentieren synchronisiert das ganze System S.

Nein, eben nicht, der Unterschied ist, die Uhr C ist beim Ereignis A/C vor Ort und beim Ereignis B/C ebenso, damit kann die Uhr C die Eigenzeit zwischen den beiden Ereignissen messen, läuft. Die Uhren A und B sind nicht bei beiden Ereignissen vor Ort, A nur beim ersten und B nur beim zweiten Ereignis, somit kann weder A noch B selber den Abstand der beiden Ereignisse in Eigenzeit messen. Unmöglich, geht nicht. Das bedeutet nun nicht, dass A und B nicht auch wo Eigenzeit messen können, können sie, aber nicht zwischen den beiden konkreten Ereignissen. Sie können die Eigenzeit eben nur da messen, wo sie sind. So kann die Uhr B die Eigenzeit des Ereignisses gleichzeitig in S mit A/C messen, bis zum Ereignis B/C. Da ist B ja immer vor Ort. Da kann und wird B sogar 3 Jahre messen, aber eben zwischen zwei anderen Ereignissen, eben nicht zwischen A/C und B/C sondern nur zwischen ein gleichzeitiges Ereignis in S zu A/C und dann zu B/C.

Ebenso ist es für die Uhr A, die ist nur beim ersten Ereignis selber vor Ort, da kann sie anfangen die Eigenzeit zu messen, aber bei B/C ist sie eben nicht vor Ort, sie kann als nur die Eigenzeit bis zu einem anderen Ereignis messen, dass für sie in S gleichzeitig zu B/C ist, und da wird sie dann klar 3 Jahre messen. Aber die 3 Jahre misst sie nicht an Eigenzeit zwischen den beiden Ereignissen E₀₀ und E₀₃ so wenig wie auch B diese Eigenzeit nicht messen kann, weil B ja nur bei E₀₃ anwesend ist. Weil die Uhren A und B in S synchron sind, ergibt die Rechnung zwar denselben Wert, dennoch ist es nicht die Eigenzeit in S zwischen den beiden Ereignissen. Es ist einfach nur mal eben eine Differenz.

Und so schaut es auch in S' aus, auch hier kann nur die Uhr C die Eigenzeit zwischen beiden Ereignissen messen, nur C ist bei beiden vor Ort, die Messung der Differenz für die Uhren A und B erfolgt analog wie in S, nur hat man es hier eben mit zwei anderen gleichzeitigen Ereignissen zu tun, und bekommt somit an Differenz nicht 3 J sondern auf beiden Uhren 1,33 J als Ergebnis, nebenbei immer auch Eigenzeit, nur eben nicht zwischen den Ereignissen E₀₀ und E₀₃. Daraus ergibt sich dann eben die RdG.


Frau Holle hat geschrieben:
Deshalb tauschen die gekrönten Häupter in meinem Märchen auch jeweils die ganze in ihrem Königreich S und S' produzierte Menge Waren aus und nicht bloß einen Teil, nur weil DKs Spione systemübergreifend beobachtet haben. Was die beobachten ist irrelevant! Die Produktion startet für beide gleichzeitig beim Treffen A/C mit t = t' = 0 und endet für beide gleichzeitig beim Treffen B/C mit Δt = γ∙Δt'.

Schwachsinn Holle, wir haben die Reisepässe von König B und Königin A, König B bezeugt selber, er ist mit der Anzeige 1,67 J eingereist, er hat die Uhr von D gesehen, die zeigte 0 Jahre an, und die geht synchron zur Uhr C und diese Uhr zeigte auch 0 J an, und genau gleichzeitig war Königin A bei C, die Reise begann also zu diesem Zeitpunkt im Königreich C. Und 1,33 Jahre später trifft er selber König C, seine Uhr zeigt 3 Jahre an, hat aber nur 1,33 J nach der Einreise gezählt. Die Uhr von Königin A bestätigt genau das, sie zeigt 1,33 Jahre an, die Zeit ist vergangen, seit dem sie König C getroffen hat.

Auch hier gilt die SRT, Holle hat sie nicht widerlegt, natürlich gilt

Δt = Δt' γ⁻¹ J = 2 γ⁻¹ J = 1,33 J

Und nicht

Δt = Δt' γ J = 2 γ J = 3,00 J

Die Uhren A und B sind im Ruhesystem des Königs C bewegte Uhren, sie gehen dilatiert und zählen in den 2 Jahren die die Uhr C zählt eben weniger Einheiten und nicht mehr Einheiten. Die Aussage von Holle steht weiter im Widerspruch zur SRT, will er nicht begreifen.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Wirklich, ich möchte hier dass Holle schnallt, ja gut, macht doch wo schon Sinn die Anzeige der Uhr B mal gleichzeitig mit dem Treffen A/C zu nehmen und dann mit der Anzeige der Uhr B beim Treffen B/C zu verrechnen und siehe da oh Wunder, die bewegte Uhr zeigt mehr als die ruhende Uhr an, und ging dennoch langsamer und dilatiert.

Da rennt Daniel offene Türen ein. Das ist ein uralter Hut, schon vor Jahren von mir längst begriffen. Daniel schnallt einfach nicht, dass ich von einer ganz anderen Sache rede.

Holle, Du hast das mit dem Vektor nicht begriffen gehabt, Du schwurbelst von relativen Einheiten, behauptest, der reisende Zwilling ist genauso alt wie sein Bruder, er schaut nur jünger aus, weil er weniger aber dafür längere Jahre gezählt hat. Du willst im eigenen Ruhesystem dilatierte Uhren zeigen, Du hast mal gar nichts begriffen. Es gibt da keine andere Sache, es gibt keine andere Zeitdilatation nach Kroll, wo im System bewegte Uhren schneller und nicht langsamer laufen.


Frau Holle hat geschrieben:
Seit einem Jahr kapiert er nicht worum es geht und will mir immer seine langweilige RdG erklären und welche Uhr "im System" dilatiert geht. Das ist was für Anfänger, uninteressant für mich und für das was ich zeige.

Holle, Du kommst nicht mal dahin, Du verstehst die Grundlagen bis zur RdG nicht im Ansatz Du glaubst Du hast das drauf und meinst, Du könntest nun was darüber hinaus erklären, etwas besonderes, für Fortgeschrittene, nein kannst Du nicht, Du bekommst nicht mal den Schlüssel ins Schloss, Du weißt nicht mal was ein Schlüssel und ein Schloss ist.


Frau Holle hat geschrieben:
Von mir aus kann Daniel K. gerne noch 10 Jahre lang im Forum die RdG erklären. Nur sollte er mich endlich mal aus dem bösen Spiel lassen und aufhören zu behaupten, dass ich die RdG nicht verstehe, hier und da gegen das Relativitätsprinzip verstoße, die SRT wilderlegen will und dergleichen Unsinn mehr. Er hat gefühlt schon 10 Fäden eröffnet mit solch abstrusen Behauptungen. Es reicht wirklich.

Du willst die frei Presse unterdrücken, ist schon klar, musst nur noch Lügenpresse schreien Holle. Ich belege meine Behauptungen, die sind nicht abstrus sondern richtig, Du kannst nicht aus dem Zug von Kurt durch das Schauen aus dem Fenster auf Uhren die da vorbeikommen feststellen, ob der Zug sich gegenüber den Bahnhöfen bewegt oder die Bahnhöfe gegenüber dem Zug. Du kannst nicht feststellen, dass das Raumschiff sich gegenüber dem Mond bewegt hat und nicht der Mond gegenüber dem Raumschiff, nur weil die Uhr auf dem Mond mehr als die Uhr im Raumschiff anzeigt. All das sind Aussagen von Dir Holle, auch das mit dem Bus, auch genau so wieder, immer wieder, natürlich verstoßen Deine Aussagen gegen das Relativitätsprinzip und natürlich würde das die SRT widerlegen. Dass hat selbst Kurt erkannt, und dass will schon was bedeuten.


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Daniel K.
 
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Re: Symmetrie noch einfacher, mit Isotopenuhr und Newton

Beitragvon Daniel K. » So 26. Nov 2023, 22:47

Frau Holle hat geschrieben:
Rudi Knoth hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Die Zeitdifferenz der Uhr C zwischen den Ereignissen A/C und B/C ist die vergangene Eigenzeit im ganzen Ruhesystem S' von Uhr C. Denn alle zu C ruhenden Uhren zählen in S' synchronisiert die gleiche Zeit wie C. Mit anderen Worten: C repräsentiert das ganze System S'. Dasselbe gilt für die in S synchronen Uhren A und B. Beide zeigen in S die vergangene Eigenzeit zwischen den Ereignissen A/C und B/C. Die Uhren A und/oder B repräsentieren synchronisiert das ganze System S.

Das halte ich für falsch. Eigenzeiten beziehen sich auf einzelne Uhren und nicht auf die Koordinatensysteme, in denen die Uhren ruhen.

Du hältst es also für falsch, dass zueinander ruhende Uhren immer synchron takten und synchronisiert alle die gleiche Zeit anzeigen, die als Eigenzeit im ganzen System zueinander ruhender Uhren gleich ist.

Welches Tor darf es denn sein Holle, das wo draufsteht, fett verlogen, oder das wo draufstehst, strunzdumm?

Rudi erklärt ganz genau, was für für falsch hält, und das ist richtig was er dazu schreibt, eben dass die Eigenzeit sich auf einzelne Uhren bezieht, es ist ihre eigene Zeit, und es beziehst sich nicht auf die Koordinatensystem in denen die Uhren ruhen. Die Uhr C hat eben 2 Jahre Eigenzeit gemessen, egal ob in S oder S', dass ist ihre eigenen Zeit die sie eben zwischen zwei Ereignissen gezählt hat, an denen sie eben vor Ort dabei wahr.

Und was machst Du daraus?

Du fügst einfach an die Aussage von Rudi, was er für falsch hält, etwas ganz anderes an, als er gerade erst erklärt hat, nämlich er würde es für falsch halten, dass zueinander ruhende Uhren immer synchron takten und und synchronisiert alle die gleiche Zeit anzeigen, die als Eigenzeit im ganzen System zueinander ruhender Uhren gleich ist.

Hat er nie so gesagt. Du "interpretierst" da was in die Aussage von Rudi, oder Du lügst eben kackfrech, macht unterm Strich eh keinen Unterschied, da einfach falsch. Die Eigenzeit die ein Uhr misst, misst sie für sich, und die ist oh Wunder und invariant, die Uhr C hat immer zwischen den beiden Ereignissen die 2 Jahre an Eigenzeit gemessen, gilt so in S wie in S', die Uhr C war eben bei beiden Ereignissen vor Ort, ihre Weltlinie Holle, die sie reitet. In S ist die eben schräge und in S' vertikal, sonst ändert sich da erstmal nichts.

Das Problem hast Du für die Uhren A und B, die waren nämlich beide immer nur bei einem der konkreten Ereignisse vor Ort, und damit kann keine von beiden die Eigenzeit zwischen diesen beiden Ereignissen messen. Sie können zwar auch Eigenzeit zwischen Ereignissen messen, aber immer nur ein Ereignis ist hier von den beiden Ereignissen um die es geht dabei. A eben beim ersten Ereignis und B beim zweiten Ereignisse. Um hier nun die Dauer in Eigenzeit auf den Uhren A und B zu messen, braucht es also jedes Mal noch ein anderes Ereignis, wo dann A oder B eben auch vor Ort sind. Und da macht es dann Sinn, eine Ereignis zu nehmen, dass gleichzeitig mit dem Ereignis ist, was man eigentlich ja gerne messen will, wo man aber leider nicht dabei ist.

Will man also die Eigenzeit für die Uhr B messen, für die Reisedauer, ist das doof, weil B beim Startereignis garn nicht vor Ort ist, aber man kann Anstelle des eigentlichen Startereignisses eben ein anderes Ereignis nehmen, eben da wo B gerade ist, weil geht ja um B, und dass ist dann mal passend im System gleichzeitig zu dem eigentlichen Startereignis. Cool was, und so kann man dann die Eigenzeit auf der Uhr B messen, zwar nicht wirklich zwischen den beiden gewünschten Ereignissen, aber immerhin ist B bei einem anwesend und dass andere ist ja zumindest gleichzeitig mit dem das man eigentlich ja messen will. Läuft. Und so geht es auch mit Uhr A, die ist netterweise beim ersten Ereignis voll fett am Start, leider dann aber nicht mehr beim zweiten, die Uhr C ist weg, A nicht da, ärgerlich, aber kein so großes Problem, man hupft eben zu A, ist dann da vor Ort, und nimmt nun als zweites Ereignis für die Messung der Eigenzeit auf der Uhr A eben ein gleichzeitiges Ereignis zu dem Ereignis wo nun B bei C ist. Perfekt, läuft, die Frisur sitzt.

Genau so muss man es nun im Ruhesystem der Uhr C machen, denn auch dort misst C mal nice die eigenen Eigenzeit weil ist ja beide Mal fett vor Ort, passt, aber A und B schauen auch hier in die Röhre.

Egal, wir machen es wie in S, bei B suchen wir und einfach ein gleichzeitiges Ereignis zum Ereignis A/C und nehmen hier die Startzeit der Uhr B, und oh, RdG, ärgerlich für Holle, aber hier zeigt die Uhr B nun einen Vorlauf an, dieses Ereignis ist nun gleichzeitig in S' und damit aber ein anders Ereignis, als das was man in S so greifen konnte und wo die Uhr B ganz nett auch 0 angezeigt hat, wo Holle das dann auch so in die Grafik zeichnen kann. Hier ist diese miese RdG wieder dabei, keine 0, wie die Uhr A anzeigt, relative Gleichzeitigkeit ist aber auch ätzend, vor allem, wenn man sie nicht versteht. Also die Uhr hier darf nicht angezeigt werden, die interessiert nicht, nennen wir die mal die vierte Uhr und die ist das fünfte Rad am Wagen, braucht keiner.

Wir schummeln einfach und nehmen die Anzeige der Uhr A, wird schon keiner bemerken, dass wir hier nicht den richtigen Wert nehmen. Wie schaut es für die Uhr A aus, super nice, die ist vor Ort, gleich mal Zeit aufschreiben, und dann beim Zieleinlauf, blöde, auch hier ist die Uhr A nun gar nicht mehr da, so was auch, nehmen wir einfach ein gleichzeitiges Ereignis zu dem hier, hupf zur Uhr A, schön vor Ort und man geschaut, oh nein, wieder diese RdG, die zeigt gar nicht an, was wir haben wollen, wir wollen ja 3 Jahre haben diese blöde Drossel zeigt doch echt 1,33 Jahre an, da hätte man ja auch mit dem Vorlauf der Uhr B rechnen können, also darauf geschissen, auch unwichtig diese Uhr, nehmen wir einfach was die Uhr B anzeigt und super, damit ist gezeigt, Kroll hat recht, es gibt zwei Realitäten, bewegte Uhren können auch schneller und nicht langsamer gehen.

Man muss nur wissen, wie man richtig bescheißt. :mrgreen:


Frau Holle hat geschrieben:
Dann ist ja alles Geschwätz, wie der Schwabe sagt, auf deutsch wir sind damit fertig. Kann dir da nicht mehr helfen. Denn soviel Logik muss schon sein. Kannst ja mit Daniel K einen Verein der Unlogiker, SRT-Halbwisser und RdG-Anbeter gründen, Rudi. Solange die Statuten nicht obligatorisches Holle-Bashing verlangen, stört es mich nicht. ;)

Lächerlich Holle. Du hast es wirklich nicht gesehen, mir war das so klar hier, natürlich ist Rudi unbestechlich und fühlt sich der Wahrheit verpflichtet, der Physik eben und Du kannst in nicht mehr helfen, Du konntest ihn gar nie nicht helfen, weil er es verstanden hat, und Du nicht, Du verdrehst hier wieder alles, er wollte Dir helfen, nicht Du Holle bist hier in der Position die Dinge zu verstehen und nun Rudi zu helfen, der dieser nicht verstanden hat, er hat versucht Dir zu helfen die Dinge richtig zu verstehen, so wie ich es auch schon fast ein ganze Jahr lang versuche.

Und es gibt kein Holle-Bashing, es gibt keine Hexenjagt, wie Trump es behauptet, um sich als unschuldiges Opfer in Szene zu setzten.


Frau Holle hat geschrieben:
Rudi Knoth hat geschrieben:
Denn man kann sehr wohl eine Zeitdilatation der Uhren A und B mit Vergleichsuhren im System S' feststellen.

Man kann auch vom Dach springen. Hältst du es für falsch, wenn ich sage, man kommt sogar auf der Treppe nach unten?

Wieder dämliche Analogien, weil Du zur Sache nichts liefern kannst.


Frau Holle hat geschrieben:
Im Übrigen stelle ich ja auch die wechselseitige Dilatation fest. Aber separat, während ihr immer alles in einem Aufwasch erledigen wollt. Das ist keineswegs ein Muss, wie ihr anscheinend meint. Die Natur schert sich nicht darum, welche Experimente man macht. Sie gibt immer die richtige Antwort.

Nein machst Du ja eben nicht, die zeigt eine Zeitdilatation, wo wir Dir von den Werten erstmal ja zustimmen, die erklärst Du dann aber zur Absoluten, systemübergreifenden einseitigen Zeitdilatation, eben darum soll ja auch für König C nun die 3 Jahre gelten, er selber misst 2 Jahre, und im Rahmen der SRT zählen die Uhren A und B für ihn als bewegte Uhren nur 1,33 Jahre und nicht 3 Jahre wie Du falsch immer wieder behauptest. Du verlangst von König C die 3 Jahre von König B anzuerkennen, dass ist aber falsch, genauso könnte König C von König B verlangen, die 1,33 Jahre anzuerkennen.

Beide können das nicht vom Gegenüber verlangen, weil es hier keine klare eindeutige Antwort gibt, es ist relativ.

Genauso könntest Du nun sagen, also gut, derjenige von beiden, der bewegt war, muss nun zahlen. Auch das geht nicht, weil sie wechselseitig symmetrisch bewegt sind. Es gibt nicht den einen der bewegt war. Und genau so gibt es nicht die eine richtige Dauer für König B, wir haben hier nur die Eigenzeit der Uhr C die wirklich unstrittig von beiden anerkannt wird. Wie viel Zeit aber für König B in den 2 Jahren nun wirklich vergangen ist, ist vom System abhängig und unterschiedlich, 1,33 Jahre sind so richtig wie 3 Jahre, aber natürlich immer nur im entsprechenden System.


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Re: Symmetrie noch einfacher, mit Isotopenuhr und Newton

Beitragvon Kurt » So 26. Nov 2023, 22:59

Daniel K. hat geschrieben:Du kannst nicht aus dem Zug von Kurt durch das Schauen aus dem Fenster auf Uhren die da vorbeikommen feststellen, ob der Zug sich gegenüber den Bahnhöfen bewegt oder die Bahnhöfe gegenüber dem Zug.


Natürlich kann er das, braucht nur Uhren.
Er kann es, egal ob dir das nun passt oder nicht.
Und natürlich falsifiziert das die RT, und natürlich ist dir das schon lange klar und natürlich machst du darum so ein Geschrei weil es deine geliebte Theorie falsifiziert.

(ich kann dir auch einen Ausweg zuschieben "da ist kein IS vorhanden" darum gilt die RT da nicht. Natürlich ist da kein IS vorhanden, das ist es nirgends.
Damit ist der Geltungsbereich deiner geliebten Theorie auch schon beschrieben, sie gilt nirgends.)

Kurt

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Re: Symmetrie noch einfacher, mit Isotopenuhr und Newton

Beitragvon Daniel K. » So 26. Nov 2023, 23:15

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Du kannst nicht aus dem Zug von Kurt durch das Schauen aus dem Fenster auf Uhren die da vorbeikommen feststellen, ob der Zug sich gegenüber den Bahnhöfen bewegt oder die Bahnhöfe gegenüber dem Zug.

Natürlich kann er das, braucht nur Uhren. Er kann es, egal ob dir das nun passt oder nicht. Und natürlich falsifiziert das die RT, und natürlich ist dir das schon lange klar und natürlich machst du darum so ein Geschrei weil es deine geliebte Theorie falsifiziert.

Danke Dir Kurt, nein natürlich kann er das nicht, und ja natürlich würde das dann das Relativitätsprinzip schon klassisch nach Newton/Galileo falsifizieren und da die SRT darauf aufbaut dann auch diese gleich mit.

Das faszinierende an dieser Tatsache ist, also wenn dann, aber nicht, so ist es, also faszinierend daran ist, dass Holle ja bestreitet, dass das im Widerspruch zum Relativitätsprinzip steht, und dass es schon passt und dass damit auch nicht die SRT fallen würde, sondern dass das so alles im Einklang mit dem Relativitätsprinzip und der SRT sei.

Wie erklärst Du Dir das Kurt, dass Holle sagt, ja geht so, steht aber dennoch nicht im Widerspruch zum Relativitätsprinzip und der SRT?

Kann doch nur dann so sein, wenn Holle weder das Relativitätsprinzip noch die SRT richtig verstanden hat, denn wenn selbst Du hier gleich erkennst, ja wenn das so wäre, dann würde beides fallen, dann kann doch nur die Erklärung sein, dass Holle beides einfach gar nicht schnallt.


Kurt hat geschrieben:
Ich kann dir auch einen Ausweg zuschieben "da ist kein IS vorhanden" darum gilt die RT da nicht. Natürlich ist da kein IS vorhanden, das ist es nirgends. Damit ist der Geltungsbereich deiner geliebten Theorie auch schon beschrieben, sie gilt nirgends.

Kurt, Du kannst Dir auch ein Knopf an die Backe tackern und auf Radio Eriwan stellen. So schaut es eben aus.


Das ist der Weg ...
Daniel K.
 
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Re: Symmetrie noch einfacher, mit Isotopenuhr und Newton

Beitragvon Frau Holle » Mo 27. Nov 2023, 09:48

 
Man muss nur mal ein paar Äußerungen überfliegen, die da vorgebracht werden:

Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Wikipedia » Ruhesysteme als Beobachter in der spezielles Relativitätstheorie hat geschrieben:
Ruhesysteme von Punkten werden in der speziellen Relativitätstheorie Beobachter genannt. Die Zeit, wie sie für den Beobachter vergeht, wird Eigenzeit genannt.

Die Zeitdifferenz der Uhr C zwischen den Ereignissen A/C und B/C ist die vergangene Eigenzeit im ganzen Ruhesystem S' von Uhr C. Denn alle zu C ruhenden Uhren zählen in S' synchronisiert die gleiche Zeit wie C. Mit anderen Worten: C repräsentiert das ganze System S'.
Rudi Knoth hat geschrieben:Das halte ich für falsch. Eigenzeiten beziehen sich auf einzelne Uhren und nicht auf die Koordinatensysteme, in denen die Uhren ruhen.

Es ist die vergangene Eigenzeit auf der Uhr C und natürlich messen alle zu C ruhenden Uhren dieselbe Eigenzeit. Es ist aber nicht die Eigenzeit des Systems S', Eigenzeit wird nur einer Uhr zugeordnet, oder einem Objekt das dann eben eine ruhende Uhr hat.

Nicht belegter, dann nachgeplapperter Unsinn. Hilflose Haarspalterei mit dem Begriff der Eigenzeit. Widerspricht direkt dem Zitat von wiki und entbehrt jeder Logik.

Daniel K. hat geschrieben:Den Vorlauf hat Rudi hier vorgerechnet, Du hast Dich da nur angehängt im Wissen was als Ergebnis stehen muss.

Frei erfundene "alternative Wahrheit".

Daniel K. hat geschrieben:Fakt ist, es ist immer weniger Holle, und nie mehr, Dein Δt = γ∙Δt' ist falsch.

Unkenntnis der einfachsten Mathematik. Δt = γ∙Δt' ist korrekt und bedeutet Δt > Δt' ⇔ Δt' < Δt wegen γ > 1.

Daniel K. hat geschrieben:Du willst die frei Presse unterdrücken

Aus der Luft gegriffener, reiner Blödsinn.

Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:Dann ist ja alles Geschwätz, wie der Schwabe sagt,...

Sinnveränderndes, gefälschtes Zitat. Das habe ich nicht geschrieben.

Kurt hat geschrieben:Und natürlich falsifiziert das die RT

Völlig idiotische Behauptung.

Fazit: Das ist hier das reinste Irrenhaus. Einer verrückter als der andere. Ihr solltet regelmäßig eure Tabletten nehmen. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragt euren Papst oder Bestatter. ;)

Gute Besserung allerseits
 
Frau Holle
 
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Re: Symmetrie noch einfacher, mit Isotopenuhr und Newton

Beitragvon Rudi Knoth » Mo 27. Nov 2023, 10:46

@Frau Holle » Mo 27. Nov 2023, 09:48

Fazit: Das ist hier das reinste Irrenhaus. Einer verrückter als der andere. Ihr solltet regelmäßig eure Tabletten nehmen. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragt euren Papst oder Bestatter. ;)

Gute Besserung allerseits


Nun wirst du aber ganz schön frech.

Zum Thema Eigenzeit hier der WIKIPEDIA-Artikel zu diesem Thema. Eindeutig wird hier von einer bewegten Uhr oder einem Teilchen geschrieben. Von der Eigenzeit eines ganzen Systems steht da nichts drin. Erkennst du denn wenigsten dies an? Denn gerade hier zeigt sich, das das "Ganze mehr ist als die Summe der Einzelteile". In unserem Fall ist ein Bezugssystem mehr als die einzelnen darin synchronen Uhren. Denn wir haben mehrmals gezeigt, daß eine weitere mit C synchrone Uhr zusammen mit der Uhr C eine Zeitdilatation etwa der Uhr B zeigen kann.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Symmetrie noch einfacher, mit Isotopenuhr und Newton

Beitragvon Kurt » Mo 27. Nov 2023, 11:27

Frau Holle hat geschrieben: 
Kurt hat geschrieben:Und natürlich falsifiziert das die RT

Völlig idiotische Behauptung.


Diese ergibt sich aus deiner Behauptung.
Du sagst aus, dass der im Zug/Bus, anhand der Uhren an den Bahnhöfen, erkennen kann das er der bewegte ist und nicht die Bahnhöfe.
Das ist laut RT nicht möglich, da gehen die Bahnhofsuhren langsamer als seine. (machen sie aber nicht)

Es ist halt nunmal so, mit der U2 ist das feststellbar, und die braucht nichtmal die Bahnhofsuhren.

Frau Holle hat geschrieben:Fazit: Das ist hier das reinste Irrenhaus. Einer verrückter als der andere. Ihr solltet regelmäßig eure Tabletten nehmen.


Wo du Recht hast hast du recht, ist eindeutig zu erkennen.

Kurt

.
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Re: Symmetrie noch einfacher, mit Isotopenuhr und Newton

Beitragvon Frau Holle » Mo 27. Nov 2023, 11:51

Rudi Knoth hat geschrieben:
Nun wirst du aber ganz schön frech.

Klar, ich passe mich an. Man nennt es auch Satire. Was anderes bleibt mir ja nicht übrig angesichts des geballten Unsinns, mit dem man hier konfrontiert wird.

Rudi Knoth hat geschrieben:Von der Eigenzeit eines ganzen Systems steht da nichts drin. Erkennst du denn wenigsten dies an?

Dass da nichts davon steht beweist gar nichts. Es steht im dem Zitat, das ich gebracht habe und ergibt sich durch einfache Logik und gesunden Menschenverstand. Dein haarspalterisches Herumreiten auf Begriffen wirkt einfach nur hilflos.

Eine Uhr kann nichts anderes anzeigen als das, was sie eben anzeigt. Es ist nur eine ideale Uhr, die ihren Job macht. Da alle zueinander ruhenden, synchronisierten Uhren per Definition stets gleichzeitig das Gleiche anzeigen, ist es die Eigenzeit aller Uhren in ihrem Ruhesystem, d.h. die Eigenzeit des Ruhesystems. Wer es so nicht versteht, dem kann man's auch nichts erklären. Da fehlt's einfach in der Birne, so hart das klingen mag. Irgendwo ist mal Schluss mit Erklärungen.

Wenn dir "Eigenzeit" nicht gefällt Rudi, obwohl das der Fachbegriff ist, dann nenne es halt Koordinatenzeit wie immer, ganz egal. Die Bezeichnung ändert doch nichts an der Tatsache. Wie DK eristisch auf Begriffen und Formulierungen herumreiten hilft dir da auch nicht aus der Patsche. Nur mitdenken würde helfen, logisch denken und deinen Verstand mal benutzen und ihm auch etwas zutrauen. Du bist doch nicht blöd, oder?

Verstehst du's vielleicht, wenn ich die beiden Zeiten Koordinatenzeiten nenne? Die in einen Bezugsystem synchron laufende Zeit nennt man doch Koordinatenzeit. Im Fall der drei Uhren A, B, und C hat man dann die Koordinatenzeit von A und B, und die Eigenzeit von C, die aber auch die Koordinatenzeit im Ruhesystem von C ist. Besser so? Wenn ja, und wenn nur das deine Kritik ist, warum bist du dann immer so schreibfaul und schreibst es nicht einfach deutlich hin? Darauf könnten wir uns durchaus einigen, kein Problem.

Rudi Knoth hat geschrieben:In unserem Fall ist ein Bezugssystem mehr als die einzelnen darin synchronen Uhren. Denn wir haben mehrmals gezeigt, daß eine weitere mit C synchrone Uhr zusammen mit der Uhr C eine Zeitdilatation etwa der Uhr B zeigen kann.

Was eine Uhr im Vergleich mit einer zu ihr bewegten Uhr anzeigen kann, hat nichts mit meiner Aussage zur Eigenzeit des Ruhesystems von C zu tun und widerlegt sie auch nicht. Natürlich kann es aus anderer Sicht anders aussehen, immerhin ist es die Relativitätstheorie. Trotzdem bekommt man mit den zwei Vergleichsereignissen der drei Uhren immer ein eindeutiges theoretisches und empirisches Ergebnis. Das beschreibt nämlich nur eine einzige Sicht und eben keine andere, die man haben könnte, falls man andere Vergleiche machen würde.
 
Zuletzt geändert von Frau Holle am Mo 27. Nov 2023, 12:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Symmetrie noch einfacher, mit Isotopenuhr und Newton

Beitragvon Rudi Knoth » Mo 27. Nov 2023, 12:29

@Frau Holle » Mo 27. Nov 2023, 11:51

Klar, ich passe mich an. Man nennt es auch Satire. Was anderes bleibt mir ja nicht übrig angesichts des geballten Unsinns, mit dem man hier konfrontiert wird.


Sind dann etwa deine Beiträge die "Satire" eines Gegners der Relativitätstheorie?

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Symmetrie noch einfacher, mit Isotopenuhr und Newton

Beitragvon Frau Holle » Mo 27. Nov 2023, 12:31

 
@Rudi Knoth:

Habe oben noch ergänzt:

Frau Holle hat geschrieben:Verstehst du's vielleicht, wenn ich die beiden Zeiten Koordinatenzeiten nenne? Die in einen Bezugsystem synchron laufende Zeit nennt man doch Koordinatenzeit. Im Fall der drei Uhren A, B, und C hat man dann die Koordinatenzeit von A und B, und die Eigenzeit von C, die aber auch die Koordinatenzeit im Ruhesystem von C ist. Besser so? Wenn ja, und wenn nur das deine Kritik ist, warum bist du dann immer so schreibfaul und schreibst es nicht einfach deutlich hin? Darauf könnten wir uns durchaus einigen, kein Problem.


Rudi Knoth hat geschrieben:Sind dann etwa deine Beiträge die "Satire" eines Gegners der Relativitätstheorie?

Ich bin kein Gegner der Relativitätstheorie.
 
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