Da passt was nicht von den Dimensionen!Trigemina hat geschrieben: y_:=c^2*t^2-x^2;
Wurzeln vergessen?
Gruß
Da passt was nicht von den Dimensionen!Trigemina hat geschrieben: y_:=c^2*t^2-x^2;
galactic32 hat geschrieben:Da passt was nicht von den Dimensionen!Trigemina hat geschrieben: y_:=c^2*t^2-x^2;
Wurzeln vergessen?
Gruß
Trigemina hat geschrieben: Die Poincaré-Ellipse ergibt sich aus der Anwendung der Lorentz-Transformation.
Eine nachträglich angebrachte Projektion auf eine allen Ortskoordinaten gemeinsame Zeit t' in S' ergibt eine Kugelwelle.
Harald Maurer hat geschrieben:
(a) x^2 + y^2 + z^2 = w^2 t^2
(b) x'^2 + y'^2 + z'^2 = w^2 t'^2 - Oder etwa nicht?
Soll das nun bedeuten, dass ein fertig aufgeblasener Ballon im gestrichenen System ellipsoid wird, aber kugelförmig bleibt, solange er sich aufbläht???
Wenn, das etwas besser auscommentiert bedeuten sollTrigemina hat geschrieben:x_:=gamma*(x-v*t);
Deine Ultra-Compact-Schreibweise, da muß man sich durchwurschteln.Chief hat geschrieben:v_x'*t'=x'(x=0) oder v_x*t=x(x'=0).
Ok.Chief hat geschrieben:Nein er befindet sich im Koordinatenursprung x'=0.
Die wußten hoch bestimmt damals mehr, zumindest Lorentz und andere.Chief hat geschrieben:Lorentz betrachtete alles in S und transformierte in S nur mathematisch. Einstein glaubte in dieser mathematisch elementaren Transformation eine neue Physik entdeckt zu haben.
Harald Maurer hat geschrieben:
Hier schreibt Einstein, dass eine Kugel im gestrichenen System die Gestalt eines Rotationsellipsoids hat - und er verwendet dieselbe Kugel-Oberflächengleichung wie in seinem Beweis für die Lichtsphäre.
Wenn man nun statt einer starren Kugel einen sich aufblähenden Ballon nimmt, haben wir eine völlige Analogie zu seinem Beweis. Die Aufbläh-Geschwindigkeit sei w:
x^2 + y^2 + z^2 = w^2 t^2
x'^2 + y'^2 + z'^2 = w^2 t'^2 - Oder etwa nicht?
Soll das nun bedeuten, dass ein fertig aufgeblasener Ballon im gestrichenen System ellipsoid wird, aber kugelförmig bleibt, solange er sich aufbläht???
fragt etwas verwirrt
Harald Maurer
Faber hat geschrieben:Prof. Einstein spricht hier (ZEbK Seite 903) von einer Kugel mit konstantem Radius R = const, die im Laborsystem S ruht und die sich in S' als x-y-Ellipse mit -vt' in x-Richtung bewegt. Auf Seite 901 spricht er von einer Kugel, deren Radius sich mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnt R = ct, und deren Mittelpunkt in S sowie auch in S' ruht.
Damit wurde wohl tatsächlich eine völlig umfassendere Physik vertuscht.
Gerade die Eselei, c sei immer Constant, wirkte wie eine Blockade.
Faber hat geschrieben:@Ernst
Sie hatten doch eine Herleitung zu Einstein, ZEbK Seite 901, in der Literatur gefunden. Können Sie das nicht bitte einscannen und posten? Das würde sicher einige Teilnehmer und Leser interessieren.
Highway hat geschrieben:Auf dem Ohr ist er taub glaube ich. Hab auch schon zweimal dannach gefragt
Harald Maurer hat geschrieben:Nach meiner Rechnung spielt die Ausbreitungsgeschwindigkeit keine Rolle. was mache ich falsch?
(1) x=(x'+vt')/sqr(1-v²/c²) ; y=y' ; z=z' ; t=(t'+x'v/c²)/sqr(1-v²/c²)
(2) x² + y² + z² = c²t²
(1) in (2) ==>
((x'+vt')/sqr(1-v²/c²))² + y'² + z'² = c²((t'+x'v/c²)/sqr(1-v²/c²))² <==>
(x'²+2x'vt'+v²t'² ) / sqr(1-v²/c²)² + y'² + z'² = (c² t'² + 2t'x'v + x'²v²/c² ) / sqr(1-v²/c²)² ;
(x'² – x'²v²/c² ) / (1-v²/c²) + y'² + z'² = (c² t'² -v²t'² ) / (1-v²/c²)
(1-v²/c²) * x'² / (1-v²/c²) + y'² + z'² = c²t'² *(1 -v²/c² ) / (1-v²/c²)
x'² + y'² + z'² = c²t'² <==> (3)
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