Zur Abwechslung mal wieder was zum Lachen:
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Yukterez hat geschrieben:Lagrange hat geschrieben:Wenn man jetzt analog schlussfolgert, dann darf auch Gammafaktor in der Realität nie unendlich werden
Das kann er eh nicht, das c in der Formel für den Gammafaktor ist ja die Vakuumlichtgeschwindigkeit während Licht nur in einem Medium langsamer sein kann als Elektronen, die aber wiederum langsamer sind als das Licht im Vakuum.
Unbesorgt,
Yukterez hat geschrieben:Nur in einem beschleunigten Bezugssystem, nicht in einem Inertialsystem. Die Geschichte mit dem Gammafaktor beschreibt das Geschehen aus dem Inertialsystem, das Gesetz kann man nicht ohne es zuvor ins gewünschte Bezugssystem zu transformieren so anwenden als wäre es ein Inertialsystem.
Hinweisend,
Dgoe hat geschrieben:SL nur EH-Schale (Hülse) ohne Inhalt: Also anstatt Peanos 1+1+...- oder +1-Variante, bräuchte man nur die Zahlen 2 und 3, abgesehen von 0 und 1, welche letztere eh speziell für sich sind und man nicht mehr weiter bräuchte noch, nie wieder. Bin ich selber drauf gekommen, lag aber auch nahe und eh klar, sicherlich nichts neues, dennoch interessant finde ich... P.S.: 2 und 3 wären auch die ersten zwei Primzahlen, während 1 dem knapp entgeht (begründbar, obwohl durch 1 und sich selber teilbar (halt ebenso 1), eben special). Zudem die ersten zwei geraden und ungeraden Zahlen, zu letzterem mit Ausnahme der 1, wieder special eben.
Lagrange hat geschrieben:
Gravitationkraft einer Scheibe wird meistens entlang der z-Achse berechnet weil es einfacher ist.
Man nimmt ein Flächenelement r dφ dr und integriert über die Scheibenfläche.
Wenn sich die Probemasse in der Höhe H über dem Mittelpunkt befindet erhält man :
∫ ρ r H / (H^2 + r^2)^(3/2) dr dφ
Die Rechnung für die y-Achse ist etwas komplizierter.
Lagrange hat geschrieben:Wenn man H=0 macht, wird die Kraft nicht unendlich groß.
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