Echte Scheiben haben natürlich keine infinitesimale Dicke, deswegen muss man bei diesem Modell aufpassen wenn man sich z=0 nähert. Man kann ε aber beliebig klein werden lassen, bei ε=1/1000 sieht man auf den Plots keinen Unterschied mehr zu ε=1/1000000 nur muss man die WorkingPrecision umso höher machen je kleiner man ε werden lässt. Es konvergiert dann auf den gezeigten endlichen Wert zu, nur genau auf die Scheibe darf man halt nicht knallen da sie so wie eine neutonische Punktmasse eine unendliche Volumendichte hat (aber eine endliche Flächendichte). Wenn man die Scheibe vertikal kreuzt ist das aber kein Problem, so lange man den Bereich z=0 ausklammert (die Funktion ist dort nicht differenzierbar da die vertikale Anziehungskraft dort sprunghaft 0 wird). Wenn man sich in der horitontalen Ebene nähert muss man aber einen vertikalen Mindestabstand einhalten da man ansonsten eine horizontale Divergenz erhält.
Mich nur im Limes an den Bereich 0/0 heranwagend,