Ernst hat geschrieben:Es ist unmöglich, mit einem Michelson-Interferometer Gravitationswellen nachzuweisen. Der Abstand Sender-Empfänger wird darin nämlich im gleichen Maße verändert, wie die Länge des Lichtstrahls, der zudem rotverschoben ist..
Was soll da rotverschoben sein?
Ernst hat geschrieben:Die Anordnung mittels einer großen freien Masse dagegen ist hervorragend geeignet. Aber Gravitationswellen wurden leider nicht gefunden.
Auch diese werden keine Gravitationswellen erkennen können.
Grund: es gibt keine.
Es handelt sich ganz einfach um Licht.
Kurt
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