Zurück zum Thema.
- IMG_3938.PNG (103.07 KiB) 2728-mal betrachtet
Es erheben sich unter den Dilettanten hier Stimmen, welche verspätet auf die angesprochene kosmologische Konsequenz meiner Thesen kritisch reagieren. Die Frage ist, ob diese Thesen besser geeignet dazu sind, das Horizontproblem des Universums zu lösen, als das Standardmodell der Kosmologie.
Meine Reaktion war gestern, dass das Universum gar kein Problem besitzt, dass Mikesch, McMurdo, Yukterez und NvB in der Lage wären, zu lösen....das Universum besitzt nämlich überhaupt kein Problem. Der Mensch hat Modelle entwickelt, die das Universum unvollständig, also falsch, beschreiben. That's it.
Heute stelle ich mir die Frage: erklärt das Standardmodell der Kosmologie das genannte Problem etwa besser als meine Thesen?
Nein, das Horizontproblem besteht meines Wissens gerade aus dem Grund, weil das Standardmodell genau die Form besitzt, welche vollständig der einsteinschen Relativitätstheorie entspricht ...
Bei mir sind die Geschwindigkeiten, mit der sich Information und Energie ausbreiten, immerhin mindestens doppelt so schnell, wie im Standardmodell. Anhand meiner Thesen, lassen sich die erkannten Probleme zumindest besser angehen, wenn nicht gar lösen.
Meine Thesen sind einfacher und beschreiben die Wirklichkeit besser.
Ockhams Rasiermesser.