Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Da hast du dir aber jetzt einen Nobelpreis für unfreiwillige Komik verdient. Nur weil du in einer Formel 2 Geschwindigkeiten so verwurstelst, dass dabei c heraus kommt, heißt das noch lange nicht, dass c in beiden Systemen konstant ist.
Lassen wir also mal im System S ein Photon zur Zeit t=0 am Ort x=0 entstehen und schicken es entlang der positiven x-Richtung.
Um festzustellen welche Geschwindigkeit es gemäß NvB-Transformation hat, müssen wir x'/t' rechnen und x durch c*t ersetzen.
Wer das Ergebnis nicht glauben mag, der kopiere folgende Befehle nach drüben.
https://www.geogebra.org/classict=Schieberegler[0, 5, 0.01, 1, 200, false, true, false, false]
v=Schieberegler[0, 0.8, 0.01, 1, 200, false, true, false, false]
L=Zip[(v t + n, 1), n, 0…5]
Strecke[L(1), L(6)]
P=(t, 0.5)
t'=t*sqrt(1-v²)
v stellen wir auf 0.8 und t auf 5. In der Algebraansicht lesen wir ab: t'=3. Das Photon (P) hat also bei dem Vorgang in S' nur eine Raumeinheit zurück gelegt. Das macht c/3.