Das Prinzip des Seins

fe = fs *sqrt(1-(v/c)**2)/(1-v/c)

Rudi Knoth hat geschrieben:Die erste Variante beschreibt den Dopplereffekt im Ruhesystem de Empfängers. Darin bewegt sich natürlich der Sender. Dessen Frequenz in "seinem" Ruhesystem ist höher.

Was sind Sender und Empfänger in diesem Fall?

Was ist an dieser Formel so schwer zu verstehen?

fe ist die Empfangsfrequenz und fs die Sendefrequenz.

Noch einmal von vorne:

Im Fall eines im Medium ruhenden Empfängers (Windstille im akustischen Fall) haben wir:

fe = fs / (1-v/c).

Wegen der Zeitdilatation ist aber die Sendefrequenz um den Faktor sqrt(1-(v/c)**2) im Ruhesystem des Empfängers verringert. Und das zeigt die oben genannte Formel. Vertreter der Äthertheorie erklären dies dadurch, daß die Bewegung im Äther die Frequenz des Senders verringert. Etwa waren dies auch Ives und Stilwell.

Gruss
Rudi Knoth

Rudi Knoth hat geschrieben:Was ist an dieser Formel so schwer zu verstehen?

Was sendet was empfängt?

Es geht um die Formel:

@Lagrange » Di 9. Jul 2019, 10:17

Es ist doch alles klar beschrieben. fe ist die Empfangsfrequenz und fs die Sendefrequenz und die Berechnungen gelten in diesem Fall für den ruhenden Empfänger und dem bewegten Sender.

Gruss
Rudi Knoth

Rudi Knoth hat geschrieben:@Lagrange » Di 9. Jul 2019, 10:17

Es ist doch alles klar beschrieben. fe ist die Empfangsfrequenz und fs die Sendefrequenz und die Berechnungen gelten in diesem Fall für den ruhenden Empfänger und dem bewegten Sender.

Gruss
Rudi Knoth

Du hast nur eine Formel hingeschrieben und einige Behauptungen aufgestellt, mehr nicht.



Wie wurde Sendefrequenz gemessen?

Rudi Knoth hat geschrieben:Was ist an dieser Formel so schwer zu verstehen?

fe ist die Empfangsfrequenz und fs die Sendefrequenz.

Noch einmal von vorne:

Im Fall eines im Medium ruhenden Empfängers (Windstille im akustischen Fall) haben wir:

fe = fs / (1-v/c).

Wegen der Zeitdilatation ist aber die Sendefrequenz um den Faktor sqrt(1-(v/c)**2) im Ruhesystem des Empfängers verringert. Und das zeigt die oben genannte Formel. Vertreter der Äthertheorie erklären dies dadurch, daß die Bewegung im Äther die Frequenz des Senders verringert. Etwa waren dies auch Ives und Stilwell.

In Medien ist klassisch
fe = fs / (1-v/c) für ruhenden Empfänger
fe = fs * (1+v/c) für ruhenden Sender

In der SRT ebenfalls, mit einem Faktor versehen
fe = gamma * fs / (1-v/c) für ruhenden Empfänger
fe = gamma* fs * (1+v/c) für ruhenden Sender

Es ist leicht zu erkennen, daß die SRT eine modifizierte Äthertheorie ist.

Im ballistische Fall ist immer unabhängig von der Bewegung von Sender und Empfänger einheitlich
fe = fs * (1+v/c)
.
.

@Lagrange » Di 9. Jul 2019, 09:28

Welches Experiment meinst du denn? Etwa das von Ives und Stilwell? Die Formel beschreibt einfach das Verhältnis von Sende- und Empfangsfrequenz aus der SRT z.B. Lorentztransformation).

@Ernst » Di 9. Jul 2019, 12:29

Es ist leicht zu erkennen, daß die SRT eine modifizierte Äthertheorie ist.

Man kann es so sehen. Man kann sie auch aus dem Dopplereffekt beim Radar und dem Relativitätsprinzip herleiten.

Gruss
Rudi Knoth

Rudi Knoth hat geschrieben:@Lagrange » Di 9. Jul 2019, 09:28

Welches Experiment meinst du denn?

Ich meine ganz allgemein. Wie wurde fs gemessen?

Rudi Knoth hat geschrieben:

Es ist leicht zu erkennen, daß die SRT eine modifizierte Äthertheorie ist.

Man kann es so sehen.

Das bedeutet in der SRT, daß jedes IS einen ruhenden Äther mitführt.
Irgendwie befremdlich, denn ein IS ist ja eine mathematische Konstruktion.
.
.

Ernst hat geschrieben:

Rudi Knoth hat geschrieben:

Es ist leicht zu erkennen, daß die SRT eine modifizierte Äthertheorie ist.

Man kann es so sehen.

Das bedeutet in der SRT, daß jedes IS einen ruhenden Äther mitführt.
Irgendwie befremdlich, denn ein IS ist ja eine mathematische Konstruktion.
.
.

Und dieser Äther muss mit jedem IS mitbeschleunigt werden wenn sich die Geschwindigkeit ändert.

Das hat Einstein mit seinem Magnet/Leiter Problem sehr schön demonstriert.