Anachron hat geschrieben:Da es Bereiche gibt, in denen ART und QM sich widersprechende Vorhersagen machen, wundert es mich nicht, dass obige Ansätze scheitern: sie setzen die sich widersprechenden Theorien ja praktisch voraus.
Ganz genau mein Reden. Allerdings verfolge ich "Ansatz 4":
Dazu ein paar Überlegungen:
1. Q: Wie kommt es zur Gravitation?
A: Massen drücken einen Trichter in die hypothetische pobderable Raumzeit und durch die Wandungen dieses Trichters werden andere Massen Richtung Zentrum gedrückt. Für die Masse ist deswegen nicht das Teichen in Mitten des Trichters verantwortlich, sondern die Raumzeit, die aus diesem Grunde ponderabel zu sein hat. Das ist, auch wenn man es nicht glauben will, mit Gravitation dur Ätherdruck identisch.
2. Q: Wie kommt es zu elektromagnetischen Wirkungen?
A: Teichen (Elektronen und Protonen) rotieren im Äther (z.B. Elektronen rechts und Protonen links herum) und erzeugen die entsprechenden Wellen auf diese Art im Äther. Für EM-Welen ist also unmittelbar das Teilchen selbst verantwortlich und der Äther muss deswegen auch, genau wie die Raumzeit, ponderabel sein.
3. 1. und 2. sind nun zwar keine sich widersprechenden Aussagen, aber hier werden unterschiedliche Ursachen für eigentlich identische Phänomene (anziehende und abstoßende Kräfte) verantwortlich gemacht. Das ist mMn auch der Grund, warum es nicht gelingt, Gravitation und Elektromagnetismus zu vereinigen.
Der Ansatz:
Man nehme ein Teilchen (z.B. ein Neutrino) und lasse dieses kugelförmig ponderable Teilchen mit speziellen Eigenschaften (z.B. Gluonen) emittieren. Die speziellen Eigenschaften müssen so ausgelegt sein, dass sich die Teilchen einerseits nahezu unbeschadet einander durchdringen können und andererseits Anziehungskräfte zwischen anderen Teilchen (hier die Neutrinos) hervorrufen. Wenn jetzt zwei Neutrinos aufeinander wirken, bilden sich aus den sich kugelförmig ausbreitenden ponderablen Gluonen Schnittflächen zweier Kegel, die in den Neutrinos ihren Ursprung haben. Nur die direkte gerade Verbindungs-Welle der Gluonen (Zentrum der Schnittfläche) wirkt anziehend der Rest der Schnittfläche mehr oder weniger abstoßend. Unverkennbar, dass ein solcher Kegel nun sozusagen eine EMG(I)-Welle und die Schnittfläche dieser Kegel ein Photon darstellt. Sie hat größtenteils sogar das "Relief" eines Photons (genau nur dann nicht, wenn die Gluonen-Wellen weißes Rauschen auf der Fläche bilden) - Newtonsche Ringe. Aus den Neutrinos kann gemäß EWT-Theorie jedes beliebige Teilchen des Standardmodells und mehr entstehen. Allerdings hat er auch einen Nachteil, denn das Relativitätsprinzip bleibt auf der Strecke.