In anderen Worten:
Auf den Punkt bringend,
Daniel K. hat geschrieben: Auf das von mir so magst Du nicht weiter eingehen? Ich melde mich auf jeden Fall und schau es mir mal genauer an. Danke soweit schon mal.
Daniel K. hat geschrieben:Mein Ansatz war, alles bewegt sich durch die Raumzeit mit c = 1, also alles bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit durch die Zeit, wenn es im Raum ruht.
Diese Geschwindigkeit ist konstant und kann nicht geändert werden, also in Summe. Bewegt sich nun etwas durch den Raum, muss das zulasten der Geschwindigkeit auf der Zeitachse gehen. Recht trivial also, dazu dann die Gleichung (Alle Geschwindigkeit in c):
Darauf könnte man ja noch mal eingehen.Daniel K. hat geschrieben:Dann fand ich auch das hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vierervek ... windigkeit
nocheinPotato hat geschrieben:Ging nur um die Entfernung, Beschleunigung, Geschwindigkeit und Reisedauer. Ich konnte beliebig Schub geben und die Masse der Rakete spielt keine Rolle. So, mit vt konnte ich nun im Programm spielen und musste nicht mehr schneller als das Licht fliegen um in weniger als einer Stunde in Eigenzeit zum Pluto zu fliegen.
Daniel K. hat geschrieben:Mal eine Frage, auf die Beiträge der beiden Trolle hier legst Du keinen Wert? Oder doch?
Evtl. solltest Du ihm auch noch mal den Unterschied zwischen Vektor (Strecke, Geschwindigkeit...) und Punkt (Ort, Ereignis...) erklären, sonst schafft er den Bogen, warum man aus der Ruheenergie keinen Impuls machen sollte, nie. Vllt. kann ich dabei auch lernen, das in Zukunft besser zu erklären.Habiba hat geschrieben:Und nochmals zu den Vektorkomponenten:
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