Yukterez hat geschrieben:Mich fragend was der echte Einstein sich beim Anblick dieser Profile wohl so denken würde,
Grüße
H.M.
Yukterez hat geschrieben:Mich fragend was der echte Einstein sich beim Anblick dieser Profile wohl so denken würde,
Original Einstein hat geschrieben:Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
hat geschrieben:Im Artikel über die Subtraktion hat er das nicht-gültige Assoziativgesetz noch nicht angesprochen, auch wenn er bereits darüber nachgedacht und sogar Analogien bemerkt hat; falls er wirklich den Mut hat, sich hierzu mit mir zu unterhalten, sollte er sich vorgängig zum Thema "Peano-Axiome" vertiefen. Der Fairness halber rate ich ihm aber von einem solchen Unterfangen dringendst ab.
hat geschrieben:Vielleicht sollte sich vorgenannter Autor auch im Sinne einer verbesserten Qualitätssicherung die Frage stellen, warum er sich so oft irrt.
hat geschrieben:Tatsächlich würden die Peano-Axiome die von PEMDAS genannte Klammerung unterstützen. Aber eben - man muss die Peano-Axiome schon ziemlich hinbiegen, um das hinzukriegen; zudem bin ich nicht der Meinung, dass dies dem "Sinn" der Peano-Axiome entspricht. Aber rein formal kann man den Nachfolgeoperator als "(-1)"-Operator auffassen und ihn dann sequentiell anwenden. Zur Konstruktion der negativen Zahlen bis -m mit m in IN würde ich indes bevorzugt das Startelement heruntersetzen, beispielsweise zu -(m+1), und dann den üblichen Nachfolgeoperator anwenden, aus dem dann die übliche Addition wird, statt einen formalen Nachfolgeoperator zu nutzen, aus dem dann eine Subtraktion wird. Das aber nur am Rande - das Argument ist "konstruiert", würde aber die von PEMDAS genannte Klammerung unterstützen.
http://jila.colorado.edu/~ajsh/insidebh/penrose.html
The Penrose diagram of the Kerr geometry for a rotating black hole looks like the Penrose diagram of the Reissner-Nordström geometry for a charged black hole, except that it is possible to pass through the disk bounded by the ring singularity of the rotating black hole to an antiverse.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kerr-Metrik
Um die Koordinatensingularität am Ereignishorizont zu vermeiden[6] kann in Kerr-Schild-Koordinaten[5][7] transformiert werden.
hat geschrieben:Ich wundere mich, dass hier angezweifelt wird, dass Terme ohne Klammern, die nur Operationen vom gleichen Rang (also nur Additionen und Subtraktionen oder nur Multiplikationen und Divisionen) enthalten, von links nach rechts abzuarbeiten sind. Ich sehe das wie Benutzer:Yukterez: Das lernt man in der Grundschule. Dass man im Fall der Addition und der Multiplikation auch anders rechnen kann, weil das Assoziativgesetz gilt, ist eine andere Sache. Man kann ja sogar die Reihenfolge der Summanden umstellen, weil auch das Kommutativgesetz gilt. Dennoch ist ein Term der Form a + b + c zunächst so gemeint, also wären Klammern um (a + b) gesetzt. Relevant wird das natürlich bei der Subtraktion, da ist es wichtig, dass bei a - b + c und bei a - b - c von links nach rechts gerechnet wird, sonst wird das Ergebnis falsch. --Digamma
Peter hat geschrieben:Kann man so eine Bahn durch die Ringsingularität auch "normal" darstellen, also kartesisch und in 3D? Boyer-Lindquist-Koordinaten brechen am Ereignishorizont ja zusammen, aber mit Kerr-Schild-Koordinaten geht es, oder? Bis wohin kommt man mit Kerr-Schild-Koordinaten? Bis knapp vor der Singularität, oder sogar durch sie durch bis ins "Antiversum"?
Peter hat geschrieben:Ich nehme an das "t coord" im unteren Bild in Boyer-Lindquist-Koordinaten ist die Zeit die auf der Uhr eines weit entfernten Beobachters angezeigt wird
Peter hat geschrieben:Aber für wessen Zeit steht es im oberen Bild in Kerr-Schild-Koordinaten? Das Photon kann es nicht sein, denn das hat ja keine Eigenzeit?
Wikipedia hat geschrieben:In these coordinate systems, inward traveling radial light rays (which each follow a null geodesic) define the surfaces of constant "time"
Wikipedia hat geschrieben:The increase in the time coordinate to infinity as one approaches the event horizon is why information could never be received back from any probe that is sent through such an event horizon. This is despite the fact that the probe itself can nonetheless travel past the horizon.
Ralf Kannenberg hat geschrieben:Ich will das mit einem erneuten Appell an "den Yukterez" abschliessen: er soll die verbleibende Zeit sinnvoll nutzen, sich aus der Wikipedia zurückzuziehen; da kann er eine ihm ehrenhaft erscheinende Ausrede kommunizieren und zudem dürfte es seiner Eitelkeit besser entsprechen, wenn er das selber tut, bevor es ihm "getan" wird.
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