Kronen Zeitung hat geschrieben:Genderwahn nun auch in der Bibel! In der Neufassung der Heiligen Schrift gibt es keinen Adam mehr, Söhne werden in Kinder umbenannt und Jesus wird ab nun von einer Apostelin begleitet. Gott soll künftig nicht mehr Gott, sondern geschlechtsneutral „JHWH“ heißen. Was wie ein Witz klingt, ist heiliger Ernst. Die Bischofskonferenzen von Deutschland, Österreich, Luxemburg, Vaduz und Straßburg haben die Neufassung der Bibel in Auftrag gegeben. Die neue Version gilt ab sofort im gesamten deutschsprachigen Raum. Sie soll „fairer und sorgfältiger mit den Geschlechtern umgehen“. Was die Gender-Katholiken darunter verstehen, ist schon bald in jeder Sonntagsmesse zu hören: In der Bibel gibt es keinen Adam mehr! Die Schlüsselszene – der Sündenfall mit Apfel und Schlange – findet ohne Mann statt. In der neuen Gender-Version ruft Gott nicht mehr nach „Adam“, sondern nach „dem Mensch“. Statt eines Mannes gibt irgendein geschlechtsneutraler „Mensch“ seiner Frau den Namen Eva. Wörtlich heißt es nun: „Der Mensch und seine Frau Eva“ (Damit haben sich die Gender-Katholiken allerdings ein Eigentor geschossen. Die neue Version ist frauenverachtend. Ist Eva etwa kein Mensch?). „Söhne“ gibt es in der gendergerechten Bibel auch nicht mehr. Sie werden zu „Kindern“. Und das Allerneueste ist, dass es jetzt auch eine Apostelin gibt. Sie heißt „Junia“ und begleitet Jesus auf seinen zahlreichen Abenteuern. In einem zweiten Schritt soll das Wort „Gott“ abgeschafft werden. Diesem Begriff haftet angeblich der „üble Beigeschmack der Vaterherrschaft“ an.
Im Gegensatz zu Ralf habe ich mich natürlich auf die christliche Bibel berufen.
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