Quo vadis, USA?

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Re: Willkommen in Neandertal

Beitragvon Sciencewoken » So 17. Nov 2019, 12:14

Yukterez hat geschrieben:Der Meinung dass sich deren heiße Luft wenn sie durch die Trillerpfeife gefiltert wird fast schon besser anhört als sie sich in Textform liest,

Mal überprüfen...
https://www.youtube.com/watch?v=zUi5xKQXG6I
Hmm... :lol:
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Re: Willkommen in Neandertal

Beitragvon Mikesch » So 17. Nov 2019, 15:46

Yukterez hat geschrieben:Ein Grund warum unsere Transatlantifanten so schlecht im Argumentieren sind ist wahrscheinlich dass sie im echten Leben immer gleich die Trillerpfeife auspacken wenn sie mit Argumenten die sie nicht widerlegen können konfrontiert werden, so wie die Kasperlkinder die bei Bernd Lucke herumgepfiffen haben. Dadurch ist der Bereich ihres Gehirns der dafür zuständig wäre mit der Zeit verkümmert, so dass ihre Beiträge jetzt so aussehen wie sie aussehen.

Der Meinung dass sich deren heiße Luft wenn sie durch die Trillerpfeife gefiltert wird fast schon besser anhört als sie sich in Textform liest,

Bild
Zwei Rechtschreibfehler, mindestens sechs Zeichenfehler.
Dann eine ausgedachte Begründung ohne Belege.
Mindestens ein falscher Sachzusammenhang und eine reine Spekulation.

Nicht schlecht für ein komplexes Fascho-Gehirn.
:mrgreen:

Inhaltlich ist das Pamphlet ein - nun ja - Pamphlet. Gewogen und zu leicht befunden.
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Re: die große Klappe mit nichts dahinter

Beitragvon Daniel K. » So 17. Nov 2019, 17:02

Yukterez hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
... damit du es aber in Ruhe mal nachlesen kannst: www.godwinpunkt.de

Das klingt ja eh genau wie eine Beschreibung dessen was hier passiert ist:
Godwin hat geschrieben:
Du bist der glückliche Gewinner der Debatte, weil du als erster einen Hitlervergleich angestellt oder einfach "Nаzi!" geschrien hast. Damit hast du dich zwar um die mühsame Auseinandersetzung mit dem Thema gedrückt und keine inhaltlichen Argumente vorgebracht, aber für den unbedarften Zuschauer sieht es trotzdem so aus, als ob deine Seite moralisch weit über der anderen steht. Na ja, nicht ganz! Dein Debattiergegner hat den fadenscheinigen Trick durchschaut, dir einen Godwinpunkt überreicht und dich damit dem Spott der Zuschauer preisgegeben.

Lustig dass du die Regeln nach denen du dich blamierst sogar noch selbst verlinkt hast (:

Simon, blamieren tust nur du dich und es wird immer schlimmer, deine Reputation kommt einer Rolle Klopapier gleich, dazu weiter Nickname-Bashing und dein Gezappel beim Versuch witzig zu sein. Wie gesagt, du magst geistige Tieffliger wie Hartmut beeindrucken, wir wissen aber, darauf legst du gar keinen Wert. Du weißt, in normalen Foren würde man für dein Nickname-Bashing wohl mehr als nur eine Auszeit bekommen, der normale Anstand und die Ehre sollte einem gar nicht auf die Idee bringen so etwas zu machen. Du machst es, weil du weißt, du hast keine Sachargumente um zu glänzen, du willst vom Fehlen echten Inhaltes und Aussagen in deinen Beiträgen ablenken. Und darum pinselst du bunte Bilder auf die Fassade ...
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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon Daniel K. » So 17. Nov 2019, 17:04

Yukterez hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Es ist doch nicht so, dass du auf der anderen Seite einer Diskussion stehst, und ständig sachlich mit tiefgründigen und wohl überlegten Argumenten daherkommst und nun einem billigen Vergleich mit Hitler bekommen hast.

Das wird mir zwar zusätzlich noch den Vorwurf ein Grammatiknazi zu sein einbringen, aber du solltest echt einmal den Unterschied zwischen Akkusativ und Dativ lernen.

Noch mal, du bist lächerlich, nicht witzig, und? Hab den falschen Buchstaben erwischt, und hin und wieder mag es sogar mal vor kommen, dass ich beide Fälle verwechsle, wobei hier das nicht der Fall war. Peilst du wohl nie, Menschen sind nicht perfekt, jeder macht mal hier und da einen Fehler, mag mal ein Schreibfehler sein, oder man verwechselt eine Person, versteht einen Zusammenhang falsch, und? Nur du bist wohl so einfach gestrickt, dass du glaubst, dein Gegenüber würde nun vor Scham im Boden versinken ...

Dieses Denken muss aus deinem Inneren stammen und auf Erfahrungen beruhen, da zeigst sich deine panische Angst selber so erniedrigt zu werden, muss dir wohl früher oft passiert sein, daher dein gestörtes Selbstwertgefühl, darum fühlst du dich immer klein, nie groß, darum willst du dich groß fühlen, protzt mit deiner "Reputation", ja erkennst nicht mal wie lächerlich du damit bist und wie klein du dich damit wirklich machst, eine Liste nicht nur zu führen, sondern auch noch vorzulegen und zu erklären, schaut mal, da überall werden meine Grafiken von "klugen" Menschen verwendet. Ja Simon, du bist echt ein Held, damit beweißt du wer Welt ganz sicher, wie groß, klug und überlegen du anderen bist. Und magst nun einen Lutscher?

Ach, und nebenbei, da war wieder nicht ein sachliches Argument zu meiner Aussage, Fakt ist, du bist in der Diskussion ganz sicher nicht in der Position solche Punkte zu verteilen, du bist nicht der, der mit sachlichen Argumenten arbeitet, im Gegenteil.


Yukterez hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:
... je näher die Untersuchung an die rauchenden Colts in den Händen von Trump herankommen ...

Ich bin bereit 1000 Euro darauf zu wetten dass das Impeachment nicht durch den Senat kommt. Micky, McMongo und der Prolet sind nur bereit eine große Klappe mit nichts dahinter zu riskieren.

Auch wieder so eine billige verlogene Nummer, erstmal gab es in den USA erst zwei solcher Verfahren, keines hatte Erfolg und dann ist doch bekannt, dass die Republikaner die Mehrheit im Senat haben, aktuell würde ich wohl auch so wetten wie du. Aber das hat doch nichts zu sagen, belegt auch nichts, es beweist eben nicht die Unschuld von Trump oder, dass die Demokraten falsch liegen. Würdest du die 1.000 € auch darauf wetten, dass Trump kein Krimineller ist und nie gegen das amerikanische Gesetz verstoßen hat?
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Re: die große Klappe mit nichts dahinter

Beitragvon Daniel K. » So 17. Nov 2019, 17:11

Mikesch hat geschrieben:
Yukterez hat geschrieben:

...

Simon, du hast eine schwere Lese- und Interpretationsschwäche. Konzentriere dich mal auf die Realität.

Um dich aufzuklären:

In dem derzeitigen desolaten Zustand der Republikaner werden diese in ihrer Nibelungentreue im Senat sicher gegen das Amtsenthebungsverfahren stimmen. Ob der Senat zustimmt oder nicht, steht also nicht zur Debatte. Deine alberne Wette kannst du dir sonst wohin stecken. Wir sind hier nicht im Kindergarten. Du hättest dir nur die Zeugenanhörungen anschauen sollen. Selbst die Republikaner waren handzahm. Ist ja auch ober peinlich für sie die Trumpwelt zu erklären, wenn für jeden sichtbar die Realität eine andere ist.

Das es eine Lachnummer für das gesamte(!) Internet wäre ist eine typische Übertreibung derjenigen, die in ihrer Filterblase leben und nichts von der Realität mitbekommen. Passt doch in Simons fascho Klicky-Bunti-Welt.

So schaut es aus, meine Schwester spricht perfekt Englisch, hat viele Jahre für die USA-Arme gearbeitet und verfolgt die Anhörungen live. Sieht also die Blicke der ganzen Personen, wenn sie etwas sagen, und die Sache ist schon recht klar, ...

Natürlich leben die Anhänger von Trump in einer fetten Filerblase, aber die restliche Welt eben nicht und da erkennt die Mehrheit was Phase ist, Trump und die Republikaner haben die Reputation der USA verbrannt, atomisiert, was über Jahrzehnte in der Welt an Ansehen erarbeitet wurde ist dahin, die USA steht in der Welt als Scherz da. Putin hat Trump vorgeführt, Trump ist ein absoluter Vollhonk, intellektuell eine absolute Nullnummer.

Und die Welt sieht es, die USA werden viele Jahrzehnte brauchen um ihr Ansehen in der Welt auch nur etwas zu restaurieren.
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Re: Willkommen in Neandertal

Beitragvon Daniel K. » So 17. Nov 2019, 17:15

Yukterez hat geschrieben:
Ein Grund warum unsere Transatlantifanten so schlecht im Argumentieren sind ist wahrscheinlich dass sie im echten Leben immer gleich die Trillerpfeife auspacken wenn sie mit Argumenten die sie nicht widerlegen können konfrontiert werden, so wie die Kasperlkinder die bei Bernd Lucke herumgepfiffen haben. Dadurch ist der Bereich ihres Gehirns der dafür zuständig wäre mit der Zeit verkümmert, so dass ihre Beiträge jetzt so aussehen wie sie aussehen. Der Meinung dass sich deren heiße Luft wenn sie durch die Trillerpfeife gefiltert wird fast schon besser anhört als sie sich in Textform liest, ...

Und diese "Spekulation" über Trillerpfeifen soll nun eine sachliche Argumentation sein? Du kannst dir deine Punkt auf die Backe nageln ... :mrgreen:
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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon Daniel K. » So 17. Nov 2019, 18:23

.
Und mal wieder gute Nachrichten aus den USA, um die aktuelle Windrichtung zu zeigen:

Der amtierende Gouverneur von Lousiana, John Bel Edwards von den Demokraten, hat die Wahlen in seinem Bundesstaat gewonnen. Er schlug den Republikaner Eddie Rispone, der sich mit einem klaren Bekenntnis zu Donald Trump den Wählern empfehlen wollte.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 96910.html

Wie wird sich das nun Y. schönreden, die Wahl wurde nur knapp gewonnen? Egal, gewonnen ist gewonnen, sagt er ja selber über Trump, dann ist der Sieg nun mal Fakt, was wird kommen, Wahlbetrug? Oder wird gegen die Wähler gehetzt? Soll doch eine Republikaner-Hochburg sein. Un da war doch noch was, nicht lange her:

Trumps Republikaner kassieren bittere Niederlage in Kentucky Kentucky gilt als stramm konservativ, 2016 gewann Donald Trump haushoch: Doch bei der Gouverneurswahl triumphierte nun ein Demokrat. Auch in anderen Bundesstaaten lief es unerwartet schlecht für die Republikaner.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 95073.html

Demokraten gewinnen auch Wahl in Virginia - Die Demokraten schnitten auch stark bei den Wahlen zum Parlament von Virginia ab. Dort gelang es ihnen, bei der Parlamentswahl des Bundesstaats die bislang knapp von den Republikanern gehaltene Mehrheit in beiden Kammern zu übernehmen. Den vorläufigen Ergebnissen zufolge unterlagen in mindestens zwei Bezirken republikanische Senatoren des Bundesstaats ihren jeweiligen demokratischen Herausforderern. Im Unterhaus erlangten die Demokraten demnach mindestens fünf zusätzliche Mandate.

https://www.tagesschau.de/ausland/wahl- ... a-101.html

Läuft ...
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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon Mikesch » So 17. Nov 2019, 18:56

Daniel K. hat geschrieben:.
Und mal wieder gute Nachrichten aus den USA, um die aktuelle Windrichtung zu zeigen:
...
Läuft ...
Ich glaube jetzt nicht daran, dass es am Ende konkret hilft. Aber immerhin zeigen doch sehr viele, dass ihnen der moralische Kompass nicht abhandengekommen ist.
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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon Daniel K. » So 17. Nov 2019, 19:02

Mikesch hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Und mal wieder gute Nachrichten aus den USA, um die aktuelle Windrichtung zu zeigen: ... Läuft ...
Ich glaube jetzt nicht daran, dass es am Ende konkret hilft. Aber immerhin zeigen doch sehr viele, dass ihnen der moralische Kompass nicht abhandengekommen ist.

Ja befürchte ich leider auch, die Amis haben auch Bush ein zweites Mal gewählt, und die erste Wahl war schon übelst. Und er hat auch betrogen, Krieg mit einer Lüge begonnen, doch gegen Trump war der harmlos. Solange die aber nicht das Gesetz ändern und ein dritte oder vierte Amtszeit ermöglichen, ist der Spuk in spätestens fünf Jahren vorbei. Also 2025 - 2026 solltes es besser werden, es sei denn die Amis sind bist dato so was von gaga, dass die noch so einen Idioten finden und wählen.
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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon Mikesch » So 17. Nov 2019, 19:20

Daniel K. hat geschrieben:Ja befürchte ich leider auch, die Amis haben auch Bush ein zweites Mal gewählt, und die erste Wahl war schon übelst. Und er hat auch betrogen, Krieg mit einer Lüge begonnen, doch gegen Trump war der harmlos. Solange die aber nicht das Gesetz ändern und ein dritte oder vierte Amtszeit ermöglichen, ist der Spuk in spätestens fünf Jahren vorbei. Also 2025 - 2026 sollte es besser werden, es sei denn die Amis sind bis dato so was von gaga, dass die noch so einen Idioten finden und wählen.
Wird die Wirtschaft gut laufen, wird Trump gewählt.
Kann uns eigentlich egal sein. Leider wird das disruptive Potenzial von Trump die bestehende Weltordnung so zerstören, dass es uns auch betreffen wird.
Diese ganze rechtspopulistische Fascho-Bande braucht ja nur eine kurze Zeit, um den Karren an die Wand zu fahren, damit andere wieder jahrelang aufräumen dürfen.
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