Bewegung im T.A.O. Die meisten Fragen von Lesern der Erstausgabe bezogen sich auf ihre Schwierigkeit, die Definition der Bewegung im T.A.O. zu verstehen. Ein Atom ist ein pulsierendes Feld, dessen Impulse durch die Matrix bestimmt sind, sowohl was ihre Geschwindigkeit, ihren Zusammenhalt und ihre Fortpflanzung betrifft. Da das Atom deshalb kein kompaktes, ponderables (massives) Ding ist, sondern das Produkt einer lokalen Impulsfortpflanzung, kann es sich auch nicht kompakt oder massiv durch die T.A.O.-Matrix bewegen, sondern seine Fortpflanzung nur innerhalb dieser Struktur verschieben - wodurch die "Bewegung" des "Atoms" zu Stande kommt. |
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Mehrere
Atome tun desgleichen, die Information, die sie durch ihre dabei beibehaltene
Konstellation zueinander tragen (Molekül, Körper, Gegenstand, Ding,
Organismus etc.) bleibt dabei erhalten. Abb.I Die Abbildung I symbolisiert den Unterschied: der Kreis (links) bewegt sich kompakt und geschlossen, in Wahrheit kann er das im T.A.O. nicht, da er sich nur in Impulse zeitlich aufgelöst fortpflanzen aber nicht "bewegen" kann - er wird in der Matrix daher zur Spirale (rechts). Durch die hohe Geschwindigkeit ( c ) wird aber der Eindruck eines sich bewegenden geschlossenen Kreises entstehen. Alle Bewegungen im Universum erfolgen nur mittels Fortpflanzung von Impulsen im T.A.O. Die vorauszusetzende Träger-Struktur kann kein fließender und strömender oder alles durchdringender Äther sein (er könnte den Zusammenhalt der Impulse nicht bewerkstelligen), sondern nur eine absolute, selbst unbewegte Struktur, die in einer Art Holografie das Schwingungsbild des Universums in sich trägt. Damit erklärt sich die Energieverwaltung des Kosmos in Quanten ebenso wie die Geometrie der Gravitation, die sich aus dem Abstoßungsprinzip ergibt. Die höchstmögliche Geschwindigkeit dieser Bewegungsform ist strukturbedingt die Lichtgeschwindigkeit c. Die Geschwindigkeiten, die wir aus unserer alltäglichen Erfahrung kennen, von der Bewegung unseres Körpers bis zu den mehrfachen Schallgeschwindigkeiten eines Düsenjets sind im Vergleich zu c äußerst gering. Da jegliche materielle ebenso wie jede energetische Erscheinungsform sich aus Impulsen zusammensetzt, also aus Quanten, deren Zustände in der T.A.O.-Matrix übertragen werden, gibt es überhaupt keine "echte" Bewegung oder "Geschwindigkeit" im Universum - d.h. Bewegung ist ist ein von uns wahrgenommenes Phänomen, das nicht erkennen lässt, dass die Ortsveränderung durch die Übertragung von Quantenparametern erfolgt. Trägheit (zB. in der Beschleunigung spürbar) entsteht aus einem der Lorentzkraft ähnlichen Widerstand der Atomimpulse an der Matrix, bzw. aus der Richtungsänderung der Impulse innerhalb der Atome und hängt ebenfalls mit der Lichtgeschwindigkeit zusammen, die nicht überschritten werden kann. Real sind nur die Trägheit und die Beschleunigung. Beschleunigung = Veränderung. Veränderung = Energie. Dieser Wirkungsmechanismus (Trägheit, Drehimpuls) ist im Buch ausführlich beschrieben. (Bitte auch Beitrag "Konstanz und Isotropie des Lichts" beachten!) Eine knappe Darstellung des Unterschieds zwischen Äther und T.A.O.-Matrix und der Bewegungen in diesen habe ich im Forum eingestellt. Lesen Sie den Beitrag hier >>> Links zum Thema: 'Ich bin schon da' Die Grenzen des Impulsfelds Wie ich den Forumsbeiträgen und den Emails entnehmen konnte, die ich erhielt, haben die Leser auch Probleme mit der Vorstellung des Abstoßungsfeldes, das sich um die materiellen Konzentrationen (Atome) von Impulsen bildet und für die Verdrängung und somit für die Gravitationswirkung verantwortlich ist. Jeder sich fortpflanzende Impuls erzeugt senkrecht zur Bewegungsrichtung Sekundärimpulse, die sich prinzipiell bis ins Unendliche ausbreiten, aber mit dem Quadrat der Entfernung schwächer werden. Stellt man sich so eine Impulsfolge wie eine Weihnachts-Glitzer-Girlande vor, und wickelt man diese einfach knotenartig zusammen, sieht man sofort, dass der Impuls selbst eine Atomgrenze bildet - d.h. die Sekundärimpulse werden im Inneren des Knotens ungleich stärker sein als außen und der Impuls selbst bildet eine Art energetisch stärkere Hülle ("Elektron"). Die Strahlen der Girlande außerhalb strömen sternförmig weg, sind wesentlich schwächer und schwächen sich im Verhältnis 1/r² - wogegen im Inneren des Atoms das Gegenteil der Fall ist. Es gibt also eine deutlich definierte Grenzhülle des "Atoms" - das muss allerdings nicht unbedingt mit der "Atomgröße" zusammenfallen, da die Grenzen, die Atome einander setzen, auch durch ihre Energien relativiert werden. (Durchdringung bis zum Widerstand durch gleich große Energien). Auch diese Phänomene sind im Buch ausführlich behandelt.
Die folgenden Bilder sollen Vorstellungshilfen sein. Alle Bilder sollte
man 3-dimensional zu sehen versuchen. |
II | III |
IV | V |
VI | VII |
VIII | II Glitzergirlande |
IX | X |
XI | XII |