Rechts: Dr. Martin Müller sprach über die weltweit über
Generationen eingefleischten Irrtümer der Physik und deren
Korrektur, insbesondere behandelte er die Themen Bohrsches Atommodell,
Neutron, Neutrino, Maxwell-Gleichungen, Urknall und die Berechnung
von Atomgrößen. Sein anspruchsvoller Vortrag rief rege
Debatten hinsichtlich der korrekten Ermittlung von Teilchengrößen
oder einer Definition ihrer Wirkungsquerschnitte hervor.
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Rechts: Dr. Reiner G. Ziefle berichtete über eine Veröffentlichung
in "Physics Essays", die sich mit dem Thema SRT beschäftigt
sowie über eine dort eingereichte Arbeit. Dieser Aufsatz
beschäftigt sich mit der Gravitation und der ART und weist
nach, dass die Effekte der ART auch mit Newton exakt berechenbar
sind, wenn man seine Theorie etwas modifiziert.
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Links: Helmut Hille, nach meiner persönlichen Einschätzung
einer der schärfsten Denker unserer Zeit, referierte über
den Humanfaktor in der Wissenschaft und behandelte besonders die
Frage, ob Albert Einstein an einer leichten Form des Autismus
gelitten haben könnte.
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Links: Friedrich Driller präsentierte sehr interessante Zusammenhänge
zwischen Religion und Wissenschaft und zeigte auf, dass es in
unserer dualistischen Weltauffassung der Gegensätze keinen
Bezugspunkt in der Mitte gibt bzw. er undefinierbar bleibt. Aus
den dadurch entstehenden Spannungen kann man viele Konflikte in
Gesellschaft, Religion und Wissenschaft philosophisch plausibel
begründen.
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