Die
Impulsebene der Gravitation Das Machsche Prinzip (in meiner ureigensten Interpretation) liegt meiner Gravitationsthese, nämlich dem Abstoßungsprinzip zwar zugrunde, indem ich die Grenzen materieller Körper relativierte und einen Unterschied zwischen den wahrgenommenen und den tatsächlichen Grenzen postulierte, aber eine genaue Beschreibung des Wirkprinzips war in meinem Buch DAS PRINZIP DES SEINS unterblieben, einfach deshalb, weil die Gravitations-Funktion und die Art der Ausdehnung von Körpern auch für mich selbst nicht ausreichend geklärt war. Erst im Zuge von Diskussionen mit Forumsteilnehmern kristallisierte sich immer mehr eine klare Definition des Wirkprinzips und die Definition der gravitationsrelevanten Impulse heraus. Mit wurde klar, dass sich das Impulsgeschehen in der T.A.O.-Matrix auf verschiedenen Ebenen abspielt und dass Impulsfelder ("Atome") ihre kommunizierenden Signale in unterschiedlichen aber spezifischen Bereichen absenden und empfangen. Schon im PRINZIP DES SEINS im Kapitel Kommunikation stellte ich dar, wie die diversen Bereiche eines "Kugelfeldes" ("Proton") für bestimmte elektromagnetische Effekte zuständig sind.
Die Effekte der Feinstruktur gründen sich auf die Polarisations-Vorgänge im Raum, wie wir sie schon beschrieben haben: Sie verursachen Magnetismus und Elektrizität, wirken aber auch auf andere elektromagnetische Impulse ein, indem sie diese mittels ihrer Spiralrotation aufspalten. Licht, das Magnetfelder passiert, zeigt daher mehrere aufgefächerte Linien im Spektrum - und die Physiker nennen dies den Zeemann-Effekt. Auf die gleiche Weise kommt auch das Verhalten der Hyperfeinstruktur zum Ausdruck, aber dimensional bedingt wirkt diese auf kurzwelligeres Licht ein, wie Röntgen- oder Gammastrahlung. Auch im elektrostatischen Feld treten ähnliche Erscheinungen auf, in diesem Fall sprechen wir vom Stark-Effekt. Beide Effekte beweisen prinzipiell das Vorhandensein dieser Strukturen, und wir begreifen, wie und warum sie existieren. Neue Impulse - ausgelöst durch Elektronenwellen - strömen vom Feld ab (3), für sie haben wir den Sammelbegriff "Licht". Je nachdem in welchen Bereichen diese Impulse entstehen, verändern sich auch ihre zeitlichen Folgen (Frequenzen), und es ist logisch, dass Röntgen- und Gammastrahlung eher aus dem Inneren des Atoms stammen müssen, wogegen Wärmewellen (5) nur in den äußeren Bereichen entstehen, dafür aber auch am gesamten Atom kräftig rütteln dürfen. Schwingungsüberlagerungen bilden neue Schwingungen und Muster (6), den Fourier-Schwingungen ähnlich. Sie charakterisieren das Atom, bestimmen seine Valenz, seine Kontakt- und Bindemöglichkeiten. [...] Jede
räumliche und zeitliche Übereinstimmung von Impulsfolgen (Frequenzen)
kennzeichnet die Orte, wo Botschaften erzeugt und verstanden, das
heißt absorbiert werden. Im Hyperfeinbereich werden Gamma- und Röntgenwellen
gleichermaßen erzeugt wie aufgenommen. Die äußeren Elektronenwellen
erzeugen und absorbieren Licht, und Lichtimpulse besonders niedriger
Frequenz nennen wir Radio-Wellen. ... Die Vibrationen des Atomfelds beeinflussen sich auch indirekt. So kann ein Atom - von Lichtwellen angeregt - seine Fähigkeit, Elektronenwellen weiterzuleiten, steigern oder vermindern. Auch Wärmeschwingungen stören die Weitergabe von Elektronenwellen. Wir sagen: Der Widerstand des Leiters gegenüber elektrischem Strom erhöht sich. Im Elektrolyten dagegen vermindert die Zufuhr von Wärme diesen Widerstand, da sich die Beweglichkeit der Ionen erhöht. Andererseits kann das Fehlen von Wärmeschwingungen den elektrischen Widerstand bis auf Null sinken lassen, wie dies in supraleitenden Elementen und Strukturen der Fall ist. "Strukturen" deshalb, weil verschiedenste Atomkonfigurationen denkbar sind, die eine Supraleitfähigkeit zulassen - sogar solche im organischen Bereich. Grundsätzlich sind fast alle vorstellbaren gegenseitigen Beeinflussungen möglich, und für jede Art finden wir experimentell auch Beispiele. So mussten die Physiker ihre vielen Effekte und Phänomene entdecken. [...] Die Beschaffenheit des Atomfeldes drückt den Transformationen den Stempel eigener scheinbarer Gesetzmäßigkeiten auf. Nimmt eine Elektronenwelle im äußeren Bereich Energie auf, so kann nur die nächste innen liegende Elektronenwelle Energie wieder abgeben. Das transformierte Licht hat darum eine kürzere Wellenlänge als das eingestrahlte. Röntgenwellen reagieren dagegen im inneren Bereich des Atoms. Transformierte Röntgenwellen werden daher zwangsläufig weiter außen erzeugt und haben stets eine größere Wellenlänge als ihre Verursacher. [Zitatende] Alle
diese oben beschriebenen Prozesse betreffen unsere aus elektromagnetischen
Vibrationen bestehende Wirklichkeit. Je höher die Anzahl von
Veränderungen ("Störungen", Frequenz) innerhalb
einer Impulsfolge ist, desto höher bewerten wir die "Energie"
dieses Geschehens. Für die Abstoßungswirkung und letztlich
das Auftreten der Gravitation (durch Verdrängung) interessiert
uns besonders der innerste Bereich eines Protons oder H-Atoms, welcher
in der Abb. 1 rot markiert ist. Die im innersten Bereich des Feldes
entstehenden Vibrationen sind nicht nur die "kleinsten"
sondern auch die energiereichsten. Sie kommen aus dem Innersten und
reagieren auch nur in diesem Bereich (Reflexion, Absorption). Es ist
der Bereich, den der Physiker als "Nukleon" oder eben "Proton"
definiert - und damit wird klar, dass die gravitativen Impulse eine
Kommunikationsebene auschließlich von Nukleon zu Nukleon bilden!
Sie durchdringen mit Ausnahme von Nukleonen alles andere und
alle anderen em-Impulsformen liegen dimensional weit darüber!
Diese Impulskommunikations-Ebene repräsentiert die sogenannte
Null-Punkts-Energie und sie ist auch Träger der Quantenfluktuationen
des Vakuums - welches dadurch keinesfalls ein leerer Raum ist,
sondern sogar einen Bereich darstellt, welcher die höchste Impulsdichte
des Universums enthält ("Raumenergie", "Quantenvakuum")!
Vordergründig erzeugt dieser Druck (geschätzte Energie = 100 Trilliardstel Wattsekunden pro Kubikmillimeter Raumvolumen), welcher durch die Feinst-Impulse im Vakuum entsteht, nicht nur die Gravitation schlechthin, sondern trägt auch Schuld an der allgemeinen Expansion des Alls. Physiker haben dafür schon die Dunkle Energie und die Dunkle Materie erfunden, weil ihre Theorien nicht geeignet sind, diverse kosmische Phänomene zu erklären. Wie wir sehen, brauchen wir diese ebenso bizarren wie unbewiesenen Kreationen aber gar nicht! Nachdem nun für mich kein Zweifel daran besteht, dass Gravitation sich ausschließlich auf der Nukleonen-Ebene abspielt und die Verdrängung der Massen durch die feinsten aber sehr energiereichen Impulse des Universums vermittelt wird, wäre noch zum Wirkprinzip selbst einiges zu sagen: Die Voraussetzungen: 1.) Jedes Vibrationsereignis oder Impulsfeld, das der klassischen Definition eines "Protons" bzw. "Nukleons" entspricht, erzeugt um sich feine Impulse (Vibrationen od. Oszillationen in der T.A.O.-Struktur); diese Impulse erfüllen gleichmäßig in großer Dichte den Weltraum. Sie können nur mit Nukleonen wechselwirken, von Nukleonen absorbiert oder re-emittiert (=reflektiert) werden. Sie verhalten sich ähnlich wie Licht oder Strahlung, ihre Fortpflanzungsgeschwindigkeit dürfte jene des Lichts sein. (Die Anziehungskraft könnte mit Lichtgeschwindigkeit wegen Aberrationsproblemen nicht funktionieren, im Abstoßungsprinzip ist der Alldruck jedoch omnipräsent; Aberrationseffekte treten daher nur aufgrund der endlichen Ausbreitung des Eigendrucks eines Himmelskörpers auf - die Resultate sind Periheldrehung, Lense-Thirring Effekt und frame dragging!) 2.) Die Impulse (wir können sie dem Teilchen-Modell "Graviton" gleichstellen, was allerdings nicht ganz korrekt ist, da das Graviton eigentlich nur ein virtuelles Austauschteilchen darstellt) sind im Raum gleichmässig verteilt und durcheilen diesen geradlinig von allen Seiten und nach allen Richtungen. Trotz der unterschiedlichen Teilchendefinition werden wir zu den Impulsen einfachheitshalber auch "Gravitonen" sagen. 3.) Trotz der großen Dichte durchdringen Gravitonen einander ungestört, ebenso wie Photonen (Lichtpulse) interferieren sie im freien Raum nicht, es gibt keine Wechselwirkung im Vakuum, die Spins sind ungeordnet aber statistisch gleichmäßig verteilt. Die Spins haben ihre Ursache aus der Koppelung mit den Elektronenwellen (ähnlich wie bei den Photonen) und können deshalb auch wieder mit den Spins der Elektronen in Wechselwirkung treten, gleichgerichtet bzw. polarisiert werden. 4.) Der Spin der Gravitonen hat ungeordnet für die Gravitation selbst keine Bedeutung, polarisiert zeichnet er aber für die Erscheinungen des Magnetismus bzw. des Elektromagnetisnmus verantwortlich. (Siehe Erklärung des Magnetfeldes im Buch.) Die Felddefinition: Wir nennen den von Gravitonen erfüllten Raum Gravitonenfeld. Gravitonen mit gleichem Impuls und gleicher Translationsrichtung zeigen den Verlauf der Kraftrichtung in diesem Feld, versinnbildlicht mit einer Kraftlinie, die Vektorsumme aller Kraftlinien bildet eine Feldlinie und repräsentiert die Kraftrichtung des Feldes am Ort. Dieses Feld ist im Idealfall homogen und isotrop. Ein einzelner Körper wird in diesem Feld gleichmäßig von Impulsen getroffen und seinen Zustand daher nicht ändern. Tritt aber zwischen zwei Körpern eine Impulsdifferenz auf, dann würde ein dazwischen liegender Probekörper sich in Richtung der geringeren Konzentration an Impulsen bzw. Gravitonen bewegen. Raumpunkte mit denselben Impulsdifferenzen bilden Äquipotentialflächen bzw. Äquipotentialräume (wie im Buch beschrieben). Die Filterwirkung der "Masse": Befindet sich ein Körper allein im Raum, gibt es keine Reaktion, da er von allen Seiten gleichzeitig von Gravitonen getroffen wird. Hält sich ein 2. Körper in der Nähe auf, ist der Raum zwischen den Körpern nicht mehr isotrop, weil die Körper wie Filter wirken und sich gegenseitig verschatten. Es entsteht ein Druckgradient - und die Körper werden von den äußeren Gravitonenimpulsen aufeinander zugestoßen. Die Filterwirkung der Körper ist aufgrund der minimalen Nukleonendichte sehr gering. Massen bestehen ja nahezu nur aus "leerem" Raum. Gravitonen werden teilweise an den Nukleonen (Atome, Impulsfelder, Protonfelder, Kugelfelder etc.) absorbiert, vermutlich auch gestreut - also durch Re-Emission nach allen Richtungen reflektiert. Der Großteil der Impulse durchdringt den Körper unbehindert. Aber die kleine Differenz genügt schon, um den Druckgradienten zu bilden. Die Richtungsabhängigkeit:
Die gedachte Bahn der gravitationswirksamen Gravitonen muss stets durch beide Massen führen (Richtungsabhängigkeit). Nur die Gravitonen P, deren Strahlengang durch beide Volumina der Massen führen, sind für die Gravitation relevant. Also nur jene im grauen bzw. dunkelgrauen Schattenbereich. Die anderen, die diese Bedingung nicht erfüllen, haben stets einen Gegenimpuls, wie der Impuls A der Abbildung. Das Volumen des Schattens bzw. die Gravitonendichte in diesem Bereich ist ein Maß für die Stärke der Gravitation! Trifft ein Graviton Po auf ein Nukleon, so gibt es an dieses einen Impuls ab. Nun gibt es drei unterschiedliche Wechselwirkungen: Die Wechselwirkungsmöglichkeiten: Das
Graviton wird absorbiert (Pa), es wird gestreut (Ps) oder es wird
reflektiert (Pr). In jedem der Fälle erhält dabei das Nukleon (oder
ein Atom) und damit die ganze Masse, einen Stoß. Aber das ist nur
die eine Wirkung. Die andere besteht darin, dass dieses Graviton (Pa,
Ps oder Pr) als Impulsgeber an der Masse M2 fehlt und auf diese Art
den Gegendruck zu den Po-Teilchen, die auf M2 treffen, vermindert.
D.h. alle Gravitonen, die mit einem Atomkern wechselwirken, tragen
zweifach zur Gravitation bei. Einmal aktiv, indem sie einen Impuls
direkt übertragen und einmal passiv, weil sie als Gegendruck an der
andern Masse fehlen. Alle diese Wirkungen üben die Gravitonen an den
Massen gegenseitig aus (3.Gesetz Newtons!) Zur Abhängigkeit 1/r²: Die Anzahl der absorbierten, gestreuten und reflektierten Impulse zweier einander gegenüberstehender Körper verändert sich durch den Abstand nicht. Auch hier ist wieder die Richtungsabhängigkeit der Gravitonen-Wirkung wichtig. Die 1/r² Abhängigkeit ergibt sich ausschließlich aus der sich ändernden Anzahl der neutralisierenden Alldruckimpulse, die mit der Entfernung zunimmt. Abb.3 Die
Strahlengänge durch die Masse M1 ändern sich nicht, wie man an den
gleich lang bleibenden Strahlen x und x' erkennen kann. Die seitlich
einströmenden Strahlengänge der neutralisierenden Impulse ändern sich
dagegen mit dem Abstand. Der Widerstand durch Doppler-Effekte: Zum Einwand von Feynman ("Vom Wesen der physikalischen Gesetze"), mit welchem er die Pushing Gravity Idee in der Überzeugung verwirft, dass unter solchen Bedingungen eine Behinderung der Planetenbahnen durch die Gravitonen feststellbar wäre, wäre folgendes zu sagen: Dass die Planetenbahnen 100%-ig unbehindert seien, ist eine Illusion. Aber im Falle eines "normalen" Planeten mit seiner geringen Dichte ist der Widerstand sehr klein. Da wir annehmen müssen, dass die Gravitonen-Geschwindigkeit jener des Lichts gleicht, und die Planetengeschwindigkeiten dagegen relativ langsam ausfällt, ist der Widerstand durch Doppler-Effekt nur dort deutlich messbar, wo eine höhere Nukleonendichte vorliegt, wie z.B. bei Protonen od. Neutronensternen. Nun ist es kein Geheimnis, dass man gerade bei diesen Sterntypen deutliche Verringerungen ihrer Umlaufbahnen feststellt, wie z.B. beim Pulsarpaar 1913+16, dessen Umlaufbahn sich jährlich um 3,5 m verringert. In etwa 300 Millionen Jahren werden die beiden Pulsare zusammenknallen. Auch bei anderen Pulsaren beobachtet man ähnliches, der Energieverlust wird - wie zu erwarten - durch Gravitationswellen erklärbar, die auch im Sinne der ART die Umlaufenergie wegtragen. Im Falle unserer Planeten wäre noch zu überlegen, wie stark zwischen Sonne und Planeten noch eine Feldverbindung wirkt, also immer noch Drehmoment von der Sonne auf die Planeten übertragen wird, was einen eventuellen Widerstand ausgleicht. Dass derartige Wirkmechanismen vorliegen, zeigen ja die Periheldrehungen der Planeten an. So könnte man sich sehr gut vorstellen, dass die Eigendruckbeziehung der Planeten mit der Außendruckbeziehung nicht ganz ausgeglichen ist.
Ein anderes Argument wäre die allgemeine Expansion des Alls und die dadurch sinkende Gravitationskonstante, die dazu führt, dass der Planet sich sogar von der Sonne entfernt, was den eventuellen Entfernungsverlust durch geringen Widerstand weit überkompensiert. Der Bremseffekt bei den Raumsonden, die sich radial vom Sonnensystem entfernen, weist ebenfalls auf einen Widerstand durch Doppler-Effekt der Gravitonen hin. Auf die feldmäßige Verbindung rotierender Massen liefert auch jede Galaxie oder der Saturnring Hinweis, die sich ja gegen die Keplerschen Gesetze eher wie Schallplatten drehen - auch hier also Drehmoment-Übermittlung über das Eigendruck-Feld ("Dunkle Materie")! Die Gravitationskraft: Sie ergibt sich aus den Impulsen der absorbierten, reflektierten und gestreuten Gravitonen. Wir können weder die Geschwindigkeit noch die "Masse" dieser Gravitonen messen und müssen ihnen daher einfach einen Norm-Impuls zuschreiben. Auch die 3 verschiedenen Wirkprinzipien, deren Verhältnis zueinander unerforscht ist, muss einfach zusammengefasst werden. Die gestreuten Gravitonen können überdies in der Nähe der Masse eine zusätzliche abstoßende Wirkung ausüben, wie dies z.B. bei der leicht stärkeren Abstoßung zweier gleichnamiger Magnetpole bemerkt oder beim Paramagnetismus überhaupt festgestellt werden kann. Dieser Gegendruck ist die von Fischbach (Fischbach, E. et.al. Phys. Rev. Lett., 56 -1986- 1) gefundene, nur im Nahbereich wirkende abstossende "fünfte Kraft" . Fischbach konnte die von ihm beobachtete gravitative Abweichung mit dem Yukawa-Term korrigieren, der bei Schweremessungen in australischen Bohrlöchern experimentell bis zu einer Tiefe von 1 km überprüft und als richtig befunden wurde! Im wesentlichen haben wir genau so wie Newton die Gravitation auf die Wirkung zweier Massen zurückgeführt und auch die Abhängigkeit 1/r² erhalten. Aus dem allgemeinem Dasein des Alldrucks ergibt sich auch eine Druckkonstante (Gravitationskonstante); analog zu Newton schaut eine Pushing-Gravity Gleichung aus wie: F = G 1/r² Wm1 Wm2, wobei Wm1 und Wm2 die Absorptionswirkung der beteiligten Massen ist, die natürlich unter Berücksichtigung der Dichte und des Volumens ermittelt werden muss (Absorptionskoeffizient, Gravitonenflussdichte etc.). Wesentlich ist die strenge Richtungsabhängigkeit des Gravitonenflusses und der Spin der Impulse, der in Magnetfeldern gleichgerichtet auftritt. ist Ein entscheidender Faktor ist auch die Nukleonendichte! Der Schatten bzw. die Schirmungswirkung eines Körpers hängt von der Entfernung bzw. der damit zusammenhängenden relativen Größe bzw. Masse des Körpers ab. Und wie bei jedem anderen Schatten sinkt dessen Wirkung umgekehrt proportional zum Quadrat der Entfernung. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass es keine Wechselwirkung der Teilchen bzw. Impulse untereinander gibt,... Damit wird die 1/r² Abhängigkeit perfekt erfüllt, und da keinerlei Streuung eintritt, erstreckt sich die Gravitations-Wirkung wie bei Newton bis ins Unendliche.... Die "Beweise": Die
Gravitationsabweichungen bei sehr nahen Körpern bzw. im Erdinneren
nach Fischbach. Als imTV bei den Interviews bezügl. der Tsunami-Katastrophe in Asien ein Tourist vom prächtigen Vollmond sprach, welcher am Tag des Bebens am Himmel stand, wurde mir einiges klar. Wie ich schon in meinem Buch beschrieben habe, ergibt sich aus der gegenseitigen Verschattung von Himmelskörpern eine Verformung derselben, die bzw. bei der Erde in den Gezeiten ihre Wirkung zeigt. Verschatten sich drei in einer Linie liegende Himmelskörper, so wird der mittlere am stärksten von der Verformung betroffen, im Falle des Vollmondes befindet sich die Erde in dieser Situation, die dadurch "von oben und unten" vom Alldruck stärker gepresst und zum "Ei" verformt wird. Das kann auf die Kontinentalsschollen nicht ohne Auswirkung bleiben. Wenn man sich die Verschiebung der Kontinentalschollen der letzten Katastrophe ansieht, versteht man sofort, wo die dazu nötige Kraft herkam! Interessanterweise spielt bei der Intensität des Schattens und die dadurch verbundene Gravitationswirkung die Form der Masse eine Rolle. Im Fall des runden Mondes werden die Fallbeschleunigungsabweichungen im Kernschatten einer Sonnenfinsternis andere sein als an den Schattenrändern. Genau derartiges wurde auch beobachtet! Ein Würfel wird von der Kante gesehen einen etwas anderen Gravitations-Schatten produzieren als von einer Fläche aus gesehen. Deshalb habe ich schon in der Abbildung 2 den Schatten nicht einheitlich grau durchgezeichnet! Mit speziellen Wägetechniken müsste sich dieser Unterschied zwischen A und B messen lassen. Abb.5 Es sind also durchaus Experimente denkbar, mit welchen man nach Bestätigungen der Pushing Gravity forschen kann. Dieser Aufsatz ist das Ergebnis einer langen Diskussion im Forum (Thema: "Druckgravitation"). An der Entwicklung des Wirkprinzips hat in dankenswerter Weise besonders der Forums-Teilnehmer Dietmar Hainz durch seine sachlichen Beiträge und Einwände mitgewirkt. Sie haben eine Meinung dazu? Benutzen Sie bitte das Forum! © Edition Mahag 2004 - ins Web gestellt am 18. Juli 2005. Kopieren, Zitieren, Nachdruck unter Quellenangabe erlaubt. |
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