Ist die geistige Welt physikalisch?

Harald Maurers Thesen zur Physik, Philosophie, und Biologie

Re: Ist die geistige Welt physikalisch?

Beitragvon Hantierer » Do 6. Dez 2018, 17:07

Wir Leben ja jetzt auch im Zeitalter der Besinnung - bis dann Verwirklichung und Erfüllung eingetreten ist, braucht es eben seine Prozesse.
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Re: Ist die geistige Welt physikalisch?

Beitragvon Lagrange » Do 6. Dez 2018, 17:21

Hantierer hat geschrieben:Wir Leben ja jetzt auch im Zeitalter der Besinnung - bis dann Verwirklichung und Erfüllung eingetreten ist, braucht es eben seine Prozesse.

Mikosch hat den Beitrag gar nicht gelesen. Das schafft man nicht in 10 Sekunden. :lol:
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Re: Ist die geistige Welt physikalisch?

Beitragvon Hantierer » Do 6. Dez 2018, 17:40

Na und, dann spiele ich halt mit Blinden Tennis. :lol:
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Re: Ist die geistige Welt physikalisch?

Beitragvon Hantierer » Do 6. Dez 2018, 22:54

Buchempfehlung, für Leute die ihre gute Kinderstube vergessen haben:

https://www.booklooker.de/Bücher/Gerhard-Wehr+Die-deutsche-Mystik/id/A01Y9cBd01ZZr

Kann KEINER auf dieser Welt sagen, er hätte von nichts gewusst. Die paar letzten echten Erdenvölker, die unsere Hubschrauber mit Pfeil und Bogen beschießen, die wissen es am besten.
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Re: Ist die geistige Welt physikalisch?

Beitragvon Hantierer » Di 11. Dez 2018, 11:43

Eine Sache noch, um die Mythologien vollständig zu verbinden.

Die Regenbogen-Schlange Yulungur der alten Australier oder die Regenbogenbrücke Bifröst der alten europäischen Mythologien bezeichnet die Energie, das große Mysterium. Auf diesen Energiebahnen können Geister die Welten wechseln - wenn sie können. Sie verbinden das gesamte Sein miteinander und haben auch ein bisschen ein Eigenleben - so dass das Sein immer wieder für Überraschungen gut ist.

Nichts ist gewiss.

Warum nun manche Neu-Germanen glauben, da braucht man Jesus nicht und das ginge einen dann nichts an, ist nur eine Form des Unverstandes. Am Ende alles Ausdrücke ein und derselben Sache.
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Re: Ist die geistige Welt physikalisch?

Beitragvon Günter V » Di 12. Feb 2019, 07:35

Sowohl, als auch!

http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 48816.html

Physikalisch gesehen ist bis E6 als reine 'Informationsbehandlung' definierbar!
E7, und besonders ab E8, definiert eine 'Erweiterung' des Bewusstseins, des Geistes, losgelöst von Illusionen und Selbsttäuschung, und der Geist befindet sich nunmehr auf einer metaphysischen Ebene.
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Re: Ist die geistige Welt physikalisch?

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Di 12. Feb 2019, 10:06

Günter V hat geschrieben:Sowohl, als auch!

http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 48816.html

Physikalisch gesehen ist bis E6 als reine 'Informationsbehandlung' definierbar!
E7, und besonders ab E8, definiert eine 'Erweiterung' des Bewusstseins, des Geistes, losgelöst von Illusionen und Selbsttäuschung, und der Geist befindet sich nunmehr auf einer metaphysischen Ebene.
Das ist ja mal interessant. 5% der (ich denke mal) Erdbevölkerung müssen Wissenschaftler sein, denn diese sind mit ihren festgefahreren Naturgesetzen und Formeln ja wohl die opportunistischsten Individuen. Das für die Stufen E7 und E8 (wo ist denn da ein E8?) in E3 kein Platz ist, zeigen uns sogar die selbst ernannten "Wissenschaftler" hier.
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Re: Ist die geistige Welt physikalisch?

Beitragvon Günter V » Di 12. Feb 2019, 11:44

Auch hier, wo man Physik diskutiert, spielt die Entwicklungsstufe eine Rolle!
Selbsttäuschung, das festhalten an eigene Wahrheiten trotz 'Gegenbeweise', behindert lediglich Menschen niedrigerer Entwicklungsstufen.
Das 'sich öffnen' bei Gegenargumenten gelingt Menschen der Stufen unter E7 ganz einfach nicht!
Dies ist aber physikalisch unsinnig, da es von der eigenen Entwicklungsstufe abhängt, und NICHT von einer eventuellen 'Richtigkeit oder Falschheit' einer physikalischen Theorie!

Dies zu durchschauen ist einem Menschen unter E7 schlicht nicht möglich, da es zu einem gewissen 'Verlust des eigenen Ichs/des Geistes' führt!
Anschaulich wird dies bei 'Behandlung der Gegenargumente', die garnicht stattfindet.
Anstelle einer offenen Diskussion tritt Ignoranz, Diffamierung und 'abschweifen vom Thema'.
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Re: Ist die geistige Welt physikalisch?

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Di 12. Feb 2019, 12:02

Da haben Sie wohl Recht...
Günter V hat geschrieben:Auch hier, wo man Physik diskutiert, spielt die Entwicklungsstufe eine Rolle!

Nur stellt sich noch die Frage, auf welcher Entwicklungsstufe Sie den Mainstream sehen - auf E3 was fatal wäre, oder E7 wo er eigentlich hingehört?
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Re: Ist die geistige Welt physikalisch?

Beitragvon Günter V » Di 12. Feb 2019, 12:38

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Günter V hat geschrieben:Sowohl, als auch!

http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 48816.html

Physikalisch gesehen ist bis E6 als reine 'Informationsbehandlung' definierbar!
E7, und besonders ab E8, definiert eine 'Erweiterung' des Bewusstseins, des Geistes, losgelöst von Illusionen und Selbsttäuschung, und der Geist befindet sich nunmehr auf einer metaphysischen Ebene.
Das ist ja mal interessant. 5% der (ich denke mal) Erdbevölkerung müssen Wissenschaftler sein, denn diese sind mit ihren festgefahreren Naturgesetzen und Formeln ja wohl die opportunistischsten Individuen. Das für die Stufen E7 und E8 (wo ist denn da ein E8?) in E3 kein Platz ist, zeigen uns sogar die selbst ernannten "Wissenschaftler" hier.


Hallo, Nicht von Bedeutung
Wissenschaftler sind als 'Klasse' in dieser Hinsicht nicht direkt bedeutsam, denn unterschiedliche Wissenschaftler befinden sich auf unterschiedlichen Entwicklungsstufen.

Das schwer nachzuvollziehende möchte ihr dir gerne anhand von Beispielen erklären:

Als direkt physikalisches Beispiel:
Wissenschaftler in Betrachtung der geistigen Entwicklungsstufe nehmen nacheinander verschiedene Bezugspunkte/Ansichten in Betracht und Vergleichen diese.
Ab einer Entwicklungsstufe, mir wurde im Spon-Artikel die Stufe E8 genannt, funktionieren solche Prozesse geichzeitig, da man keinen festen Bezugspunkt in Einzahl besitzt sondern ohne Festlegung mehrere Bezugspunkte einnimmt.
Dieses funktioniert nicht mehr mit einer Wertigkeit, also ob man irgendeinen Bezugspunkt prioritiert, sondern alleine durch die Tatsache, das man alle einem selbst bekannten Bezugspunkte gleichzeitig verwendet.

Es spielt schlicht und ergreifend keine Rolle mehr, wer welche Theorie, wer welches Gesetz, wer welche Definition, als Richtig oder Falsch ansieht!
Bei der gleichzeitigen 'Multibetrachtung' verlieren Richtig/Falsch, Möglich/Nichtmöglich, quasi eine vorher besessene eigene Meinung gegenübergestellt allen anderen Meinungen, ganz einfach ihre Bedeutung.

Am besten erklärbar ist es den heutigen Physikern so:
Der Geist; losgekoppelt von der vorangegangenen selbsterbauten Illusion', nimmt einen Quantenzustand an, bei dem jede Wertigkeit gleichgross seinem Gegenteil ist.
Fakts, Wissen, all solche Dinge, vermischen sich und trennen sich in einem gleichzeitig stattfindenden Prozess.
Eine Reduzierung auf grundlegende Gemeinsamkeiten funktioniert hierbei auf ständig komplizierteren Zusammenhängen mit ständig grösser werdender Anzahl 'Einzelheiten'.

Als anderes Beispiel den Begriff Schuld:
Unser derzeitiges System verurteilt Einzelschuld, eine Schuld einer einzelnen Person entstanden durch eine Tat, begangen in Eigenverantwortung.
Diese Schuld existiert aber garnicht als alleinige Schuld.
Es gibt auch Gesellschaftsschuld, Gruppenschuld, Indoktrinierungsschuld, sogar unser gesellschaftliches Niveau hat naturgegebene 'Herausforderungen', und wenn die Gesellschaft diese Herausforderungen nicht gänzlich genug durchschaut, hat sie Schuld!?
Und somit jedes Gesellschaftsmitglied!?

Wohl eher nicht.

Bei ständig näherer Betrachtung des Synonyms 'Schuld' mit all seinen Aspekten zerfasert der Begriff 'Schuld' einfach.
Er verliert seinen 'Realisierungspunkt' und wird 'unfassbarer'.

Bei der geistigen Entwicklung eines Menschen geht es letztendlich auch um die Frage; inwieweit kann sich der 'Geist' öffnen?
Oder existieren innerhalb der eigenen Persönlichkeit 'Barrieren' die sich einem weiteren 'öffnen' entgegensetzen?

Mfg Günter
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