Attro

Harald Maurers Thesen zur Physik, Philosophie, und Biologie

Attro

Beitragvon Günter V » Do 14. Feb 2019, 10:46

Attro ist eine Atheistische Religion mit human-demokratischen Grundprinzipien, die mit Hilfe des Internets offen und frei realisiert werden.

Es benutzt als Wertesystem nicht den Kapitalismus sondern ein Ressourcensystem, und als Ordnungssystem keine Gesetzesform, sondern ein Konfliktsystem.

Als Untergruppierung innerhalb der Zivilisation Menschheit ergeben sich Vernunftbedingt Rechte und Pflichten, die nachfolgend erläutert werden:


Demokratiedefinition:

Demokratie ist die Verwirklichung einer Gesellschaftsordnung, in der allen Individuen und Gruppierungen die Selbstrealisierung in Einklang mit der Gesellschaftsrealisierung erlaubt ist.

Bei individuellen, also unterschiedlichen, Mitgliedern einer Gesellschaft sollten alle Mitglieder zeitgleich mit der Selbstverwirklichung in Zusammenarbeit Gemeinschaftliche Ordnungsprinzipien/Gesetze finden und definieren, die somit zu Gesellschaftlichen Ordnungsprinzipien/Gesetzen werden.

Unterschiedliche Ordnungsprinzipien/Gesetze sind als individuelle Prägung einer Gruppierung anzusehen und haben nur Gültigkeit für die Gruppierung und nicht der ganzen Gesellschaft.

Ermächtigt sich eine Gruppierung selber dazu, individuelle Ordnungsprinzipien/Gesetze als Allgemeingültig zu erklären, verstösst sie gegen die Gemeinschaftlichkeit, wirkt Diktatorisch, versklavend und verstösst gegen die Menschenrechte in Form der Würde des einzelnen Menschen und der Religionsfreiheit.


Demokratiedefinition als Religionsdefinition:

Eine Demokratiedefinition ist immer gleich einer Religionsdefinition.

Aber eine Religionsdefinition ist nicht immer eine Demokratiedefinition.

Religion ist Grundsätzlich dadurch definiert, das sie an eine Ordnungsbildende Macht glaubt.

Dies kann auf Basis einer Gottheit geschehen, mit dazugehörigen Gottgegebenen Gesetzen/Ordnungsprinzipien, oder auf Atheistischer Basis, die Ordnungsprinzipien/Gesetze auf Gottlose Art findet. Religionen sind normalerweise International, wie zb. der Christentum, Islam oder Kapitalismus.

Gebietsgebundene Religion sind meist Demokratiebasierte Definitionen, Absplitterungen von Grundreligionen oder ähnliches.

Attro ist eine internationale atheistische demokratische Religion.

Attro erhebt Anspruch auf Selbstverwirklichung in Zusammenarbeit mit der allerhöchsten Gruppendefinition, der Menschheit.

Da die Menschheit noch keine gemeinsame Ordnungsbildende und Wertdefinierende Institutionen hat, strebt es eine solche Gründung an.

Als Ordnungsprinzipien/Gesetze-bildende Institution mit Gültigkeit für die gesamte Menschheit ist ein Rat zu bilden, der Religionsrat/Demokratierat/Menschheitsrat.

Am Rat kann sich jegliche Religion beteiligen, die folgendes Religionsprinzip anerkennt:


Das Religionsprinzip


Es gilt als anzunehmen, das für die Menschheit als ganzes eine Gestaltende Macht existiert, da jeder individueller Teil der Menschheit einem natürlichem Trieb zu unterlegen scheint, der ihn dazu bringt, im Sinne von Ordnungsprinzipien/Gesetzen, entsprungen aus einem Glauben, Gruppen zu bilden.

Hierbei spielt die Natur des Glaubens keine Rolle, sondern der Glaube an sich.

Manche glauben an einen Gott, manche an Demokratie, manche an die Wissenschaft, manche an die Macht des Kapitals und vieles mehr.

Wenn es eine Macht gibt, die alles erschaffen hat, und in uns allen nachklingt, bringt es nicht viel, sich über individuelle Unterschiede zu streiten. Man sollte eher versuchen, was diese eventuell existierende Macht generell durch uns alle sagt.

Welche Ordnungsprinzipien/Gesetze finden sich in allen Glaubensarten wieder und können daher als allgemeingültig anerkannt werden?

Denn egal, ob es nun ein Gott gibt, Physik, Wissenschaft, Demokratie, oder all die anderen existierenden Glaubensmanifestitationen, wenn es irgendetwas gibt, das uns übergeordnet ist, finden wir es nur in Gemeinsamkeit in Form für alle geltende gemeinsame Ordnungsprinzipien.

Werden in gemeinschaftlicher Suche Ordnungsprinzipien/Gesetze gefunden, die in jeder Glaubensart vertretten sind, besitzen diese Ordnungsprinzipien den Charakter von allgemein gültigen Ordnungsprinzipien/Gesetzen geltend für die gesamte Menschheit.

Der Religionsrat/Demokratierat/Menschheitsrat ist zur Aufnahme neuer Religionen in Form eines neuen Vertreters dieser Religion verpflichtet, wenn sich die aufzunehmende Religion zur Annahme des Religionsprinzipes erklärt.


Arbeitsbeschreibung des Rates


Aufgrund der hohen Anzahl verschiedener Religionen, die alle mit genau 1 Mitglied im Rat vertretten sein dürfen, sollte der Rat ausschliesslich auf das finden allgemeingültiger Ordnungsprinzipien/Gesetze beschränkt sein. Es sollte keine Sanktionsmöglichkeiten haben.

Auch eventueller Missbrauch des Rates sollte von einer anderen Institution behandelt werden.

Denn es existiert schon eine Institution mit ähnlichen, sehr weit fortgeschrittenen Möglichkeiten.

Den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.


Das oberste Gericht der menschlichen Zivilisation


In Zusammenarbeit mit dem Religionsrat/Demokratierat/Menschheitsrat und der menschlichen Ressourcenbank (Erklärung folgt) soll es die Umsetzung der allgemeingültigen Menschheits-ordnungsprinzipien/Gesetze veranlassen und Missachtung ahnden.

Es soll den Menschheitsrat vor Missbrauch schützen.

Es soll die Ressourcenbank vor Missbrauch schützen.

Es soll Übergriffe zwischen am Menschheitsrat teilnehmenden Religionen und wilden Religionen ahnden.

Es soll wilden Ressourcenabbau mit Schaden für die Zivilisation ahnden.


Anmerkung:

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte kann in jetziger Form dieser Aufgabe nicht gerecht werden da er gegen das Prinzip der Religionsfreiheit verstösst. Er akzeptiert die jetzigen Staatsgebilde der atheistischen Religion Namens Demokratie als einzige Wahre Religion und erklärt alle anderen als 'Privatsache'. Es gibt keine Zusammenarbeit mit anderen Religionen.

Es ignoriert die Religion Kapitalismus.

In dieser Konstellation hat es keine Schutzfunktion für die gesamte Menschheit und keine Ahndungsmöglichkeit in Bezug auf egoistisch motivierten Raubabbau der Ressourcen unsere Welt mit schweren Folgen für die zukünftige Zivilisation der Menschheit.


Die menschliche Ressourcenbank


Die menschliche Ressourcenbank hat die Aufgabe, alle Ressourcen dieser Welt im Sinne der Nachhaltigkeit für die zukünftige Zivilisation der Menschheit zu Registrieren, Verwalten und neue, untergeordnete Ressourcenbanken einzugliedern.

Als oberste Ressourcenbank ist es ihre Aufgabe, Ressourcenabbau der natürlichen Ressourcen unsere Welt zu ermöglichen, solange dies im Sinne der Nachhaltigkeit geschieht.

Dies sollte im Einklang mit der Natur und des Planeten und seiner Erhaltung geschehen.

Menschliche Arbeit ist als Ressource anzusehen.

Des weiteren soll sie Grundrechte des einzelnen Menschen an den Gesamtressourcen definieren und diese Grundrechte nach Möglichkeit erhöhen.

Den Ressourcenbedarf, der von untergeordneten Ressourcenbanken angemeldet wird, gilt es nach Möglichkeit zu erfüllen.

Die aktuellen Grundrechte des Menschen sind aktuell:

Wohnraum

Verpflegung

Trinkbares Wasser

Fortbewegungsmittel

Computer

Internet

Energie

Kleidung


Die Grundrechte von Internationalen Religionen wie Bebauungen im Sinne der Mitgliederversammlungen, Schulungen oder anderes.


Die Grundrechte Gebietsspezifischer Religionen sind Bebauungen der Verwaltung, Infrastruktur, Schulwesen und mehr.


Grundrechte sind hier nicht vollständig definiert und generell erweiterbar.


Die oberste Ressourcenbank hat das Recht und die Pflicht, Schaden an der Natur und des Planeten durch Massnahmen die Behebung des Schadens in Gang zu setzen.

Die oberste Ressourcenbank arbeitet mit dem Menschheitsrat und dem Gericht der Menschheit zusammen.


Ressourcenbanken


Jedes Mitglied im Menschheitsrat hat das Recht auf eine eigene, der obersten Ressourcenbank der Menschheit untergeordnete, Ressourcenbank.

Diese eigene Ressourcenbank arbeitet im Sinne der eigenen Religion, und hat das Recht, Religionsbedingte und nicht durch die Grundrechte gesicherten Ressourcen zu definieren und ermöglichen.

Dies hat, so weit möglich, in Eigenregie und intern zu erfolgen und geschieht auf Basis der Selbstverwirklichung der Religion.

Um das Recht auf Selbstverwirklichung jeglicher Religion mit den jeweils anderen Ressourcenbank im Sinne der Gemeinschaftlichkeit zu ermöglichen, ist ein Rat zu bilden. Der Rat der Ressourcenbanken soll in Zusammenarbeit mit der obersten Ressourcenbank die Selbstverwirklichung aller Religionen in Ressourcenhinsicht ermöglichen. Dies hat auf Basis der Gemeinschaftlichkeit und Gleichberechtigung zu geschehen.

Bei nichtlösbaren Konflikten ist das Gericht der Menschheit als erstes im Sinne der Schlichtung und nachfolgend im Sinne der Beschlussfassung/Urteilsabgabe zu kontaktieren.

Ressourcenbanken sollten sich gegenseitig unterstützen.

Überschüssige Ressourcen an andere Ressourcenbanken abzugeben und benötigte zu erhalten.


Der individuelle Mensch


Jeder Mensch hat aufgrund der Existenz und im Sinne seiner Individualität und im Sinne der Selbstverwirklichung naturgegebene Rechte und Pflichten.

Im Einklang mit der Gemeinschaft wählt er in Freiheit und Eigenverantwortung in Form der Religionsfreiheit die zu ihm passende Religion, und wählt damit das dazugehörige Gesetzessystem und die für ihn zuständige Ressourcenbank.

Er unterliegt dem Gericht der Menschheit und der Gerichtsbarkeit ausgedrückt durch seine gewählte Religion.

Beim Umgang mit Menschen anderer Religionen hat er die allgemeinen Menschheitsgesetze zu achten. Individuelle, religionsbedingte Gesetze, darf er nicht auf Mitglieder anderer Religionen anwenden. Tut er das, kann er von der betroffenen anderen Religion verurteilt, aber nicht bestraft werden. Bestrafungen können nur von Seiten der eigenen Religion vorgenommen werden.

Bei kontinuierlichen religionsübergreifenden Gesetzesverstössen, die von der Gerichtsbarkeit der Religion, die sie begeht, nicht oder nicht angemessen bestraft wird, kann das oberste Gericht der Menschheit im Sinne der Schlichtung und erst danach im Sinne der Urteilsverkündung kontaktiert werden.

Bei groben Verstössen kann dies zum Ausschluss der Religion aus dem Religionsrat/Demokratierat/Menschheitsrat führen. Dies führt zum Ausschluss der eigenen Ressourcenbank aus dem Rat der Ressourcenbanken.

Die betroffene Religion wird zu einer wilden Religion.

Jedes Individuum hat das Recht auf Ressourcen im Sinne der Grundrechte.

Einschränkungen bestehen lediglich in Hinsicht der Religionszugehörigkeit (zb. Schweinefleischverbot).

Jedes Individuum ist angehalten, seine individuellen Wünsche in Hinblick auf Nachhaltigkeit zu formulieren, also zum Beispiel jedes neue Jahr eine andere Art von Wohnraum ist nicht Nachhaltig, Wohnraum individueller Art für sehr langen Zeitraum schon.

Auch im Sinne der Ressourcennutzung ist Verständniss zu zeigen. Kleinerer Wohnraum ist schneller zu realisieren als grösserer.

Extravagante Lebensmittel seltener als Normale.

Die Ressourcennutzung unterliegt religionsspezifischen prinzipien wie zum Beispiel:

Geben ist seliger denn nehmen (christlich)

Zinsverbot (Islam)

Egoististische Bereicherung ohne Rücksicht auf die Gesellschaft (Kapitalismus)


Aus dem bisher beschriebenen gehen gewisse Zusammenhänge hervor.


In jeder Religion harmonisiert das Wertesystem (Ressourcensystem) mit dem Ordnungssystem/Gesetzessystem auf der Religionseigenen Basis.

Hinzu kommt, das jede Religion Prinzipien kennt, die ein nichtglauben beschreibt.

Vom Teufel besessen/Verteufelte Person (Christlich)

Ungläubiger (Islamistisch)

Zahlungsunwilliger (Kapitalistisch)

Krimineller (Kapitaldemokratische Mischform)

Konfliktpartverweigerer (Humandemokratisch)


Diese Beschreibungen gehören in ihre eigene Religion und können nicht auf jeweils andere Religionen angewendet werden.

Eine dem Teufel erlegene Person kann somit nur eine Person sein, die vorgibt, christlich zu sein, aber Einflüssen nichtchristlicher Art unterlegen ist.

Zum Beispiel ein Pastor, der Reichtum/Ressourcen egoistisch für sich beansprucht und anhäuft, das mit christlichen Grundsätzen nicht vereinbar ist.

Er gibt vor, Christ zu sein, handelt Kapitalistisch und ist zu verteufeln.

Jede Religion sollte diese Prinzipien nur auf sich selbst anwenden um den eigenen Glauben rein zu halten, sich selbst treu zu sein.


Ein Islamist kann niemals eine verteufelte Person sein, kriminell oder anderes. Er kann jedoch ungläubig sein, wenn er vorgibt, islamist zu sein, es aber nicht ist.

Jede Religion kann Opfer von Personen sein, die vorgibt, dazu zu gehören, aber in Wahrheit nicht im Einklang mit der Religion handelt.

Normal geschieht dies heutzutage in Verbindung mit Machtausübung (Machtlüsternheit) oder Ressourcenausnutzung (Kapitalistisch motiviert).


Kapitalismus


Die Religion des Kapitalismus glaubt an das Kapital. Hierbei wird der Glaube direkt mit dem Ressourcensystem gekoppelt durch eine Ersatzressource, dem Geld. Jegliche Ressource bekommt somit einen Geldwert. Arbeit auch.

Aufgrund dem Wertvergleich Entsteht das Prinzip der Konkurrenze sowie durch der Existenz des Geldes als neue Ressource die Tatsache, das Geld auch Arbeiten kann.

Durch die Bereitstellung des Geldsystems verlangt der Bereitsteller eine Gebühr Namens Zins, Austausch von Ressourcen bekommen eine Art Zins/Steuer, den Profit.

Das ist das Grundlegende Ordnungssystem des Kapitalismus.

Nicht mehr und nicht weniger.

Der Bereitsteller des Systems hat quasi ausgesorgt. Er lässt alle anderen Arbeiten, seine eigene Arbeit ist eher Angenehm.

Das absolut Grundlegende Problem für jede andere Religion, auch den derzeitigen Demokratien, ist die Tatsache, das es 2 verschiedene Ordnungssysteme gibt.

Zum einen das der Religion selber, egal ob jüdisch, christlich, islamistisch, demokratisch oder sonst eine, zum anderen ist die Ressourcenvorstellung der Religion einer Veränderung unterlegen.

Menschen beginnen, die Ordnungsprinzipien des Kapitalismus für sich zu nutzen um Zins zu Erwirtschaften, Profite zu steigern. Sie stellen den eigenen Reichtumsanspruch vor den Belangen der Gesellschaft.

Kapitalismus ist Egoismussteigernd, Giersteigernd, vermindert Empathi oder Gesellschaftsbewusstsein.

Es korrumpiert die Ideologie der Religion.

Zum anderen ist Kapitalismus international. Es setzt Gebietsspezifizierte Religionsgebilde wie Staatsgebilde unter Konkurrenze.

Alles im heiligen Namen des Profits.

Es tut alles um seinen Profit zu steigern.

Dadurch, das Arbeit einen Geldwert bekommt, und ein wesentlicher Merkmal unserer Zivilisation der Fortschritt ist, entsteht das Problem, das wir zunehmend weniger Arbeitskraft brauchen, aber Arbeitslose kein Geld mehr verdienen.

Jede Religion versucht, ihre Armen zu unterstützen, und hat eingebaute Sozialsicherungssysteme.

Der Islam sagt zum Beispiel, hast du im Überschuss, verteile etwas an die Armen.

Alle Religionen, nur eine einzige Religion hat kein Sozialsicherungssystem.

Der Kapitalismus.

Es ist in seinem Ordnungssystem nicht enthalten.

Für Religionen entstehen so beim Kapitalismus zwangsläufig Arbeitslosigkeit, und weil alles über Geld läuft, Schulden beim Bereitsteller des Kapitalismus, um die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen.

Ohne Kapitalismus könnte jede Religion Fortschritt dazu nutzen, das die Gesellschaft weniger Arbeitet. Mit Kapitalismus muss sie immer mehr Arbeiten. Wie die Gesellschaft das schafft, ist dem Kapitalismus egal. Hauptsache der Zins und Profit kommt rein.

Geschichtliche Forschung hat lediglich 3 Ursachen für den Zusammenbruch aller uns vorangegangener Gesellschaften gefunden. Krieg, Naturkatastrophen und die Mischung aus Schulden und Arbeitslosigkeit.


Eigentlich müssten wir den Kapitalismus zum Menschheitsfeind erklären, aber Attro zeigt einen anderen Weg. Mit dem Menschheitsrat, der obersten Ressourcenbank und dem obersten Gericht der Menschheit wird eine Weltordnung in Frieden und Harmonie ermöglicht. Eine echte Wertegemeinschaft.

Mit Religionsfreiheit, Respekt, Toleranz, Solidarität in einem vernünftigen Rahmen.


Eins fehlt jetzt noch.


Die Entkapitalisierung


Der Kapitalismus ist globalisiert, betreibt Zivilisationsbedrohenden Raubbau und Religionen sind als Privatsache fast unterjocht. Demokratien Spielball des Kapitalismus und selbst Deutschland, eines der reichsten Länder steht unter dem Druck des globalisierten Kapitalismus, seine Infrastruktur bröckelt, die Bevölkerung begehrt auf, verarmt, Staatseigentum wird privatisiert ...... selbst eines der reichsten Länder geht den Bach runter.

Die deutschen Politiker tun und wollen, aber Verstehen nicht das Geschehen.

Gesichert mit ihren Gehältern und immer noch hörig auf den Kapitalismus in Form von Lobby'isten glauben sie völlig Realitätsfern, der Probleme Herr zu werden.

Sie sind keine Lösung.

Ich selber setze auf die Gründung von Attro und den unterjochten Religionen und beschreibe nun die Funktionalität der Entkapitalisierung:


Wenn eine Religion Ansprüche auf Selbstverwirklichung nutzen will, muss sie eine Institution haben, über der sie das realisiert. Das ist im Augenblick der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Vorteilhaft wäre eine Internationale Religion. Sie meldet sich beim Gerichtshof an und erklärt die Einhaltung der Menschenrechte in Form des Religions/Demokratie-Prinzipes, konstatiert die Mängel beim Gerichtshof und ruft den Religionsrat sowie die Ressourcenbank aus.

Dann gründet sie ihre eigene Ressourcenbank.

Jetzt füllt sie die Ressourcenbank auf folgende Art mit Kapital.

Sie ruft hierzu ihre Religionsmitglieder dazu auf, diesen Schritt und das Religionsprinzip zu akzeptieren, ihre Religionswahl zu bestätigen und eine Rückmeldung mit Namen, Alter und Land zu tätigen.

Aufgrund des global manifestierten Kapitalismus hat jedes Land eine Notenbank und ein Staatssystem.

Für jeden Menschen gilt, dss er sich sowohl beim Kapitalismus und beim Staat entkapitalisieren muss. In Form der Akzeptanz eines nicht selbst unterzeichneten Vertrages, der Staat tat dies im Namen seiner Bürger, löst er diese Anbindung auf.

Er erklärt somit, fortan unter dem Ressourcenprinzip zu stehen und nicht mehr dem kapitalistischen.

Die Notenbanken haben im Namen des Volkes eine sich stätig erweiternde Menge an Kapital erschaffen und dieses werden sie auch weiter tun. Aber welche Summe an Kapital kann der Bürger für sich geltend machen und welche der Kapitalismus an den Bürger?

Die Notenbank hat zum Zeitpunkt der Geburt eine Geldsumme ausgewiesen, weist zum jetzigen Zeitpunkt eine Geldsumme aus und daraus wird berechnet, welche Bilanzsumme zum statistischen Todeszeitpunkt vorhanden sein wird.

Die erste Summe wird durch die damalige Bevölkerungsanzahl geteilt, die jetzige durch die heutige Bevölkerungsanzahl und die letzte durch die statistisch berechnete Bevölkerungsanzahl zum Zeitpunkt des wahrscheinlichen Todes.

Die daraus resultierende Summe wird realisiert, indem man sie multipliziert mit 11.111% über das Bankenwesen in Form von Schuldscheinenen als Kredit ermöglicht (Derzeitige Eigenkapitalquote der Banken ca. 9%).

Hierbei muss man das Entstehungsprinzip/Realisierungsprinzip des Geldes genau umdrehen.


Geld entsteht aus dem Nichts und realisiert sich als Besitz über die Akzeptanz einer Schuld und kann gebraucht werden.


Geld entsteht als realer Besitz und tilgt bei Gebrauch eine Schuld und wird somit zu Nichts.


Hieraus kann man direkt ableiten, wie das Prinzip abläuft. 

Das so entstandene Geld kann letztendlich nur über die Banken zurück an die Notenbanken fliessen. Selbstverständlich durch Tilgung von Schulden.


Die genaue Beschreibung erfolgt im Attro-Teil.


Nicht nur über den globalen Kapitalismus sondern auch über die regionsdefinierten Staatsgebilde muss diese entkapitalisierung Ordnungsgemäß und in Einklag mit der dazugehörigen Prinzipienbildung erfolgen.


Der Bürger hat angesparte Rechte wie Arbeitslosenversicherung und Rente. Der Staat hat Anspruch auf für die Zukunft entgangene Steuer.


Attro


Das Konfliktsystem


Konflikte werden immer wieder entstehen. Die Anzahl möglicher Konflikte, die zwischen Individuen entstehen kann, könnte durchaus unendlich sein.

Bisherige Religionen versuchten bisher über sogenannte Ordnungsprinzipien/Gesetze das Zusammenleben in der Gesellschaft zu Harmonisieren. Durch das Internet besteht aber die Möglichkeit, ein ganz neues System als Gesetzessystem zu Realisieren.

Beim Konfliktsystem versucht jede Partei, die jeweils andere zu Verstehen.

Gelingt dies nicht, kann eine helfende Person mit neutraler Einstellung und psychologischem Wissen aushelfen.

Die letzte Möglichkeit ist die Veröffentlichung des Konflikts im Internet.

Dies geht natürlich nur mit Personen, die das Konfliktsystem als für sich geltend anerkennen, in einer Gesellschaft, in der alle dies anerkennen. Also als eine Art Religionsspezifisches Ordnungsprinzip/Demokratisches Ordnungsprinzip.

Es gibt hier keine Gesetze und keine Strafen.

Dieses System ist so subtil einfach, das Kinder es spielend lernen können, aber trotzdem kann es für selbst die Kompliziertesten Konflikte herhalten.

Es begleitet einen Menschen ein leben lang und die Wirkung ist Akzeptanzbildend, Toleranzbildend, Konflikteindämmend und unterstützt das Individuum bei der Selbstfindung.

Wieso ist einfach erklärt.

Das wir Menschen nicht perfekt sind und unsere Fehler haben weiss jeder, aber Fehler sind nicht schlimm. Solange man sie kennt, akzeptiert und besser verstehen lernt. Hierfür braucht man aber meist einen anderen.

Ein Konflikt ist immer der beste Zeitpunkt, dies so gut wie möglich für beide Parteien auszunutzen, oder so schlecht wie möglich, indem beide Parteien dem jeweils anderen nicht zuhören und nur den eigenen Standpunkt vertretten. Denn dies trainiert Ignoranz, Intoleranz und Rechthaberei.

Man beginnt, anders über Konflikte zu denken.

Aber ohne Internet ist dieses System in höchsten Maße ausnutzbar.

Nur mit Hilfe des Internets entsteht ein Mechanismus, der dieses System ermöglicht.

Denn ein Lügner, Betrüger, Selbstverleugner wird mit dem Prinzip der veröffentlichung im Internet das Leben sehr schwer gemacht.

Jeder, der mit sich und seinen Fehlern klarkommt und somit mit seinem Umfeld, braucht vor diesem Öffentlichkeitsschritt keine Angst haben.

Denn er und der andere Part brauchen wahrscheinlich nur mehr Perspektiven, die dann aus der Gesellschaft kommen, um den Konflikt zu Verstehen und zu bewältigen.

Aber jemand, der dieses System egoistisch ausnutzt, und immer wieder Konflikte eskalieren lässt, zu Lasten anderer, will alles tun, um dies vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Und normale Konflikte landen nicht im Internet. Nur Eskalierende.

Der Egoist wird nie mit der Öffentliche Konfliktanteilnahme klarkommen, wenn er das Konfliktsystem nicht anerkennen will. Er wird sich somit mehr und mehr als gegen die Gesellschaft positionieren.

Nur für schlechte Eigenschaften ist dies ein schlechtes System.


Dieses wirklich subtile System fördert positive Eigenschaften und Einsicht in die eigene Persönlichkeit sowie eine Tolerante Gesellschaft.

Menschen mit negativen Eigenschaften hingegen werden es ungemein schwer haben.


Das Gesetzessystem


Im Gegensatz zum Gesetzessystem korrigiert das Konfliktsystem natürliche Fehler des Gesetzessystem.

Gesetze werden sprachlich definiert, und schon alleine das Wort definiert beschreibt ein Grundproblem. Die Sprache. Sprache und definitionen sind interpretierbar und Auslegungssache.

Die juristische Sprache der kapitaldemokratischen Religion versucht, sachliche definitionen zu benutzen.

Egal, in welcher Sprache Gesetze geschrieben sind, Gesetzesbrecher versuchen, die definitionen und Auslegung für sich zu nutzen.

Das Konfliktsystem macht so etwas unmöglich, da man ja genau das Gegenteil tut. Man ist gehalten, die Definition und Auslegung des jeweils anderen Part zu Verstehen.

Hierbei trifft man immer auf Anteile gemeinsamer Definitionen und Auslegungen, sowie individuell geprägte unterschiedliche.

Praktisch die Arbeit im Religionsrat/Demokratierat im kleinen.

Hierbei trainiert man das Gespür für allgemeine Definitionen und Auslegungen sowie den individuellen.

Und das alles in direktem Bezug zur eigenen Persönlichkeit.

Darüber hinaus gibt es das Problem der Menge an Gesetzen. Es sollten eigentlich so viele sein, das es so viel wie möglich deckt, und so wenige, das eigentlich jeder Mensch sie lernen kann.

Hier ist das kapitaldemokratische juristische Gesetzessystem ein abschreckendes Beispiel.

Als offenes, erweiterbares Gesetzessystem hat es mittlerweile eine Anzahl an Gesetzen, die es keinem einzigen Menschen möglich macht, alle zu kennen.

Himzu kommt, das jedes System seine Art Richter hat. Richter, die die Gesetze studieren und besser verstehen als andere.

Aber Richter machen auch Fehler, können Machtmissbrauch ausüben und in eigenem Intetesse urteilen.

Im Konfliktsystem ist die Gesellschaft selbst der Richter, und zwar einer, der nicht richtet sondern unterstützt.


Strafe ist in jedem Gesetzessystem implementiert, um die Bürger anzuhalten, die Gesetze einzuhalten.

Im Konfliktsystem ist keine Strafe enthalten, ist Straffrei. Genau hierdurch wird aber eine viel Sinnvollere Art von Strafe eingeführt.

Ein Mörder zum Beispiel wird recht schnell im Internet landen. Dies ist ein ultimativer Konflikt, da er den anderen Part eleminiert, und dies automatisch zu einer veröffentlichung führt, da ein Konflikt besteht, und die Öffentlichkeit für die eleminierte Person eintritt.

Wenn der Mörder der Gesellschaft im zuge des Konfliktsystems seine Sache darstellt, zu welches er letztendlich gezwungen ist. Kann sich die Gesellschaft ein gutes Bild verschaffen.

Nimmt der Mörder grundsätzlich am Konfliktsystem teil?

War es mehr Notwehr? Unfall? Oder egoistisch motiviert? Einzelvorfall?

Besonders bei wiederholten Konflikten setzt sich ein schlechter Mensch einer grossen Gefahr aus, denn andere Menschen könnten ihm das gleiche antun, ohne bestraft zu werden. Und die hätten von vornherein einen besseren Stand gegenüber der Gesellschaft.


Beispiel: Ja Leute, ich hab ihn jetzt einfach getötet, aber ehrlich, der nimmt sich das Recht, Morde zu begehen, will nichts erzählen und pocht auf Straffreiheit? Das geht doch garnicht.


Hier macht sich eine Person zum Richter, aber er steht in voller Öffentlichkeit gegenüber der Gesellschaft. Natürlich ist Mord nicht ok, keine Straftat ist ok.

Aber sollte es tatsächlich zu einer Bestrafung kommen, kann dies so gesehen nur von der Gesellschaft geschehen und muss der Tat und dem Tatbestand angemessen sein. Dies kann nur dadurch gewährleistet werden, wenn auch der Richter einer Beurteilung der Gesellschaft unterliegt, ob eine erfolgte Bestrafung vertretbar ist.


Genau dies wird im Konfliktsystem mit Hilfe des Internets/Öffentlichkeit auf sehr elegante Weise realisiert.


Das Ressourcensystem


Was Ressourcen angeht, sollte eine Gesellschaft all ihre Mitglieder versorgen. Unter dem Prinzip der Nachhaltigkeit sollte eine Gesellschaft Ressourcenabbau Technologisch vereinfachen, damit Arbeitszeit gespart wird. Jedes Mitglied sollte nach Möglichkeit seine Wünsche erfüllt bekommen.

Ressourcenverschwendung soll vermieden werden.

Dies ist eine Gesellschaftliche Aufgabe, ausgedrückt durch die Ressourcenbank, welches durch Internetforen und Datenbanken realisierbar wäre.

Es werden alle benötigten Ressourcen als Wunsch angemeldet und Gesellschaftlich auf Realisierbarkeit geprüft und in Gang gesetzt.


Hier ein konkretes Beispiel bei der Realisierung von Attro und dem Gründen der Ressourcenbank.


In Attro kann man sich passiv und aktiv anmelden. Die Passive Anmeldung sagt aus, das ein Wahlberechtigter Bürger gerne Attro realisiert sieht, aber selber erstmal nicht am Konfliktsystem/Ressourcensystem teilnehmen möchte. Dies ist wie die Wahl einer Partei, der man seine Stimme gibt.

Die Aktive Anmeldung sagt aus, das man voll teilnehmen möchte, also auch entkapitalisiert werden möchte.

Im Internet plant man jetzt einen kleinen eigenständigen Teil der Gesellschaft.

Wieviele Personen braucht man?

Nahrungsproduktion, Getränkeproduktion und Fabrikken?

Baumaschinen? Energieversorgung?

Gesundheitswesen und Schule?

Wieviel Fläche?


Gibt es Bauernhöfe oder Ländereien, wahrscheinlich hoch verschuldet, die teilnehmen wollen?


Dann geht man in Gang und baut aus.

Wie wollen die Feldarbeiter und Fabrikarbeiter wohnen? Das alles klärt man vorher.

Desto mehr teilnehmen, desto schneller liegt auch eim Plan vor, wie man das realisiert.

Man versucht natürlich, vorhandene Ressourcen wie Häuser und Bebauungen zu nutzen, eventuell zu Restaurieren.


Und da man viele derzeitigen Arbeitsplätze garnicht braucht, wie Rechtsanwälte, Richter, Steuerberater, Banken, Rathäuser, Lobby'istenverbände und vieles mehr, passiert vieles schneller.

Aber nicht jeder Bürger, der gerne aktives Mitglied werden will, kann dies sofort tun. Man muss ja erstmal die realistische Grundlage schaffen. Dafür erstelle ich das Metamorphose-Prinzip.


Das Metamorphose-Prinzip


Man möchte teil von Attro werden, aber die Grundlage existiert noch nicht? Attro hat noch keine sich selbst versorgende und sich selbst verwaltende Gemeinschaft aufgebaut? Dann wird so gehandelt:


Du ladest die folgende Verträge vom Internet runter:


Religionserklärung

Staatserklärung


In der Religionserklärung erklärst du, das du aus freiem Willen die Religion, Attro - Die Humane Demokratie; als die für dich geltende Religion akzeptierst.

Hierzu meldest du dich in der Partei Attro an. Dies erfolgt übers Internet mit Angabe der vollständigen Identität, die im Pass hervorgeht.

Du musst Staatsbürger des Landes sein, in dem du dich Befindest.

Zur Identitätsbestätigung überweist du 1 Cent oder mehr auf das Gemeinschaftskonto. Da du jederzeit eine andere Religion annehmen kannst, führst du die 1cent-Bezahlung als monatliche Überweisung an (Dauerauftrag). Wird kein 1cent mehr überwiesen, erlischt die Religionserklärung.

Dein Name erscheint im Attro-teil des Internets.

Das eingesammelte Geld erscheint als Betrag im Internet und befindet sich auf einem geschlossenen Konto, das nur durch einen einstimmigen Beschluss aller aktiv angemeldeter Mitglieder und nur in Übereinstimmung mit den Prinzipien von Attro gebraucht werden kann. (Missbrauchsschutz wird später erläutert.)

Bist du in einem Privatinsolvenzverfahren, musst du beim Insolvenzverwalter einen Vermerk bei deinem Insolvenzantrag nachträglich hinzufügen:

Unter Vorbehalt der Rechtsgültigkeit - Attro.

Denn wenn du entkapitalisiert werden möchtest, unterliegst du einer Verfahrensweise, die auf höherer Basis realisiert wird, als wie der Insolvenzantrag. Alle Gläubiger haben einen, nicht durch einen Insolvenzantrag ungültig zu machenden, Anspruch auf Schuldbegleichung durch das Entkapitalisierungsprinzip. Sobald der Insolvenzantrag abgeschlossen ist, kann dieser Anspruch gegenüber Attro geltend gemacht werden.


Dies hat gleich mehrere Gründe.

Ein Insolvenzantrag ist staatlicher Schutz des Bürgers vor zu hoher Schuldenlast/Kapitalismusdruck. Durch Attro tritt ein Überrangsanspruch auf.

Ein neues Attromitglied soll nicht mit tricksen wechseln. Attro ist ehrlich, offen und Verantwortungsbewusst.

Gläubiger müssen nach Möglichkeit ihr Geld bekommen. Attro übernimmt diese Möglichkeit durch die entkapitalisierung.

Hier tritt auch ein anderer positiver Effekt auf. Gläubiger haben eine neue Zahlungssicherheit, müssen aber die Schulden einfrieren und dürfen diese nicht erhöhen.

Aus Sicht des Kapitaldemokratischem Staates ergibt sich ein Problem. Der Gläubiger erhält seine Schulden, obwohl es nach Gestzesgrundlage keine Berechtigung mehr gab.

Geld, das aus dem Entkapitalisierungsprozess stammt, unterliegt dem Zwang der Schuldtilgung, welches hier Geschieht. Wenn es aber zu einer Profitbildung kommt, ist dies dadurch zu unterbinden, das dieser Profit mit 50% versteuert wird und sowohl der Staat als auch der Gläubiger unmittelbar Staatsschulden/Gläubigerschulden tilgen. Bei der Versteuerung (50%) dürfen keine Steuermindernden Funktionismen angewendet werden.

Besitzt der Gläubiger selbst keine Schulden zur Tilgung, können Schulden von anderen Bürgern getilgt werden.

Reihenfolge: Schulden in einem anderen Insolvenzverfahren, älteste zuerst. Schulden in einem bei einer Insolvenzfirma angemeldeten Insolvenzverfahren, das noch behandelt und nicht eingeleitet wurde, älteste zuerst. Schulden ohne Insolvenzverfahren, älteste zuerst.

Existieren keine Schulden, werden Negative Insolvenzmassen dezentraler Attromitglieder getilgt, älteste zuerst.

Existieren keine negativen Insolvenzmassen dezentraler Attromitglieder, werden Schulden normaler Insolvenzverfahren bezahlt, älteste zuerst.

Existieren keine Insolvenzverfahren, fliesst das Geld in die Gesetzliche Sozialversicherung (Jobcenter) und der Staat tilgt Staatsschulden gleicher Summe. Existieren keine Jobcenter, fliesst das Geld in die Arbeitslosenversicherung (Arbeitsamt) und der Staat tilgt Staatsschulden gleicher Summe.

Existiert kein Arbeitsamt mehr, tilgt das Geld Schulden der kapitaldemokratischen Wirtschaft, älteste zuerst.

Somit fliesst Attrogeld schnellstmöglich über die Bürger/Staat in die Banken und zurück zur Notenbank. Dies verzögert die letzte Blase des Kapitalismus, die Schuldenblase der Gesellschaft manifestiert durch Staatsschulden und Arbeitslosigkeit der Bevölkerung.

Denn Kapitalismus ist letztendlich ein Verschuldungsprinzip, Attro mit dem Entkapitalisierungsprinzip ein Entschuldungsprinzip.

Ironischerweise entschuldet Attro damit nicht nur sich selber, sondern auch die Kapitaldemokratie.

Möchte ein gutstehender Bürger nach Attro wechseln, kann er sich aus eigener Kraft entschulden, Geld bei Attro einzahlen (Über den 1cent hinaus, Hälfte wird zum Bau seiner Wunschbehausung verwendet, andere Hälfte in die Gesellschaftsrealisierung/Selbstversorgungssicherung).

Er kann aber auch eine dezentralisierte Realisierung vornehmen. Hierzu bezahlt er alle anfallenden Zukunftsausgaben, die bis zu seinem statistischen Todeszeitpunkt anfallen. Hierzu benutzt er ein Insolvenzverfahren ohne zeitliche Begrenzung. Seine Verträge, Arbeitsverhältnis, seine Lebensbedingungen unterliegen keiner Veränderung. Nur, das seine zukünftigen Ausgaben schon realisiert wurden und sein Lohn/Vermögen/Einkünfte diese abbauen. Sind diese getilgt, bildet sich eine positive Insolvenzmasse.

Stirbt er, passiert folgendes:

Erben, die in der Behausung wohnen, haben vererbbares Wohnrecht. Sind sie Mitglieder von Attro, wird eine positive Insolvenzmasse zu 50% zur Tilgung der Staatsschulden als Steuer an den Staat überführt, 


Attro als Partei


Attro nimmt teil an der Gesamtgesellschaft. Dies passiert in Pssrteiform. Aber da Attro anders ist als die Kapitaldemokratie, funktioniert auch die Partei Attro anders. Es gibt keine Regierungsmitglieder oder ähnliches.

Attro definiert Parteiziele durch all ihre Mitglieder, die in der Regierung umgesetzt werden sollen.

Die Erststimme kann an Attro gehen, die Zweitstimme nicht.

Attro kann mit der Stimmenanzahl nur koalitionieren, wenn die Parteiziele komplett übernommen werden.

Die Parteien setzen sich wie gehabt nach den Erststimmen zusammen, Minus Attrostimmen.

Hat Attro eine Stimmenmehrheit, werden Ministerposten an alle anderen Parteien je nach Stimmenanzahl verteilt. Unter Berücksichtigung von Kernkompetenzen und Wahlprogramm. Dadurch, das dann Alle Parteien in der Regierung sind, wird Zusammenarbeit gefördert und alle verschiedenen Parteiaspekte mitgenutzt.

(Ein Ressourcenprinzip)


Jetziges Wahlprogramm (Parteiziele)


Verhinderung der Theorisierung der Regierung. Realisitierung der Minister.


Zukünftige Ministerkandidaten müssen 1 Jahr im Zuständigkeitsbereich tätig sein.

Zukünftiger Finanzminister in Schuldnerberatung, Kreditfinanzierung usw.

Arbeitsminister in Jobcenter, als Arbeitsloser usw.

Gesundheitsminister im Hospital, Krankenversicherung, Klageinstanz.


Kurzum, ein Minister soll den Augenblicklichen Zustand erfahren/erkennen, der in der Gesellschaft ist, nicht nur von seinem Stuhl aus.

Hierzu soll das Jahr aufgeteilt werden zwischen:

Wie ist es als System gegenüber dem Bürger und wie ist es als Bürger gegenüber dem System? Das MUSS er Wissen und Verstehen durch eigene Erfahrung.

Bei Einführung dieser Regelung bleiben die vorherigen Minister 1 Jahr länger im Amt.


Verantwortung


Nach 2 Jahren im Amt stimmt die Gesellschaft darüber ab, ob er gut gearbeitet hat. Bei einem Ja erlangt er Rentenanspruch, bei einem Nein nicht und muss gehen.

Nach Ende der Regierungszeit stimmt die Gesellschaft darüber ab, ob die Regierung als gesamtes gut gearbeitet hat. Das Zusammenarbeitsprinzip.

Bei einem Ja wird die Zahl 1 nicht verändert, jeder tiefere Wert um 10% erhöht. Bei einem Nein wird die Zahl um 10% verringert.

Diese Zahl wird mit den festgelegten Regierungsbezügen Multipliziert.

Einschliesslich Rentenansprüche.

Für den Bürger schlecht arbeitende Regierungen sollen schlechter Bezahlt werden. Und umgekehrt.
Günter V
 
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Re: Attro

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Do 14. Feb 2019, 11:04

Ist das Alles? Meine Lektüre würde 214 Seiten umfassen und mit den Worten "yankee rose" (womit aber nicht der Song von David Lee Roth gemeint ist) enden.

Darin findet sich auch die Weißheit, dass immer wenn ein Land eine neue Regierung bekommt, die Helden der Vergangenheit zu den Schurken der Gegenwart werden. Was bringt es also sich Gruppenzwang aufzuerlegen?
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Re: Attro

Beitragvon Günter V » Do 14. Feb 2019, 17:35

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Ist das Alles? Meine Lektüre würde 214 Seiten umfassen und mit den Worten "yankee rose" (womit aber nicht der Song von David Lee Roth gemeint ist) enden.

Darin findet sich auch die Weißheit, dass immer wenn ein Land eine neue Regierung bekommt, die Helden der Vergangenheit zu den Schurken der Gegenwart werden. Was bringt es also sich Gruppenzwang aufzuerlegen?


Sehen sie ruhig Zwänge.
Da ich weiß, was drin steht, weiß ich such, das da keine Zwänge sind.
Ausser, das man ehrlich zu seiner Entscheidung stehen sollte.
Inwiefern sie das als Zwang sehen ist mir ein Rätsel.

Ihre Sätze sagen auch sehr viel über sie aus.
Ich sehe keinen Grund zzm lachen.

BB
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Re: Attro

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Do 14. Feb 2019, 17:48

Günter V hat geschrieben:Da ich weiß, was drin steht
Was genau steht wo drin? Wissen Sie überhaupt, wovon ich schreibe? Nein, natürlich nicht. Alles muss man Ihnen sagen, wo was nachzulesen ist und deswegen denken Sie, dass man mir auch alles vorlegen muss. Aber ehrlich gesagt, war ich gar nicht daran interessiert, was Attro ist und habe den Text deswegen auch nicht gelesen.

Günter V hat geschrieben:Ihre Sätze sagen auch sehr viel über sie aus.
Nur leider nichts über meine Maximen oder gar wo man diese indirekt nachschlagen kann.
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Re: Attro

Beitragvon Günter V » Do 14. Feb 2019, 18:23

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Ist das Alles? Meine Lektüre würde 214 Seiten umfassen und mit den Worten "yankee rose" (womit aber nicht der Song von David Lee Roth gemeint ist) enden.

Darin findet sich auch die Weißheit, dass immer wenn ein Land eine neue Regierung bekommt, die Helden der Vergangenheit zu den Schurken der Gegenwart werden. Was bringt es also sich Gruppenzwang aufzuerlegen?


Schicken sie mir mal die 214 Seiten.
Würde mich interessieren.
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Re: Attro

Beitragvon Günter V » Do 14. Feb 2019, 18:34

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Günter V hat geschrieben:Da ich weiß, was drin steht
Was genau steht wo drin? Wissen Sie überhaupt, wovon ich schreibe? Nein, natürlich nicht. Alles muss man Ihnen sagen, wo was nachzulesen ist und deswegen denken Sie, dass man mir auch alles vorlegen muss. Aber ehrlich gesagt, war ich gar nicht daran interessiert, was Attro ist und habe den Text deswegen auch nicht gelesen.

Günter V hat geschrieben:Ihre Sätze sagen auch sehr viel über sie aus.
Nur leider nichts über meine Maximen oder gar wo man diese indirekt nachschlagen kann.


Sie erzählen mir nichts, was mir schon bewusst ist.

Ihre Maximen können sie mir mitteilen.
Aber das sie sich überhaupt nicht mehr mit anderen 'beschäftigen' und sich in ihrer Überzeugung verfestigt haben ist mir sehr deutlich.
Werden sie so glücklich wie es geht.
An ihrer 'Dialogfertigkeit' gibt es jedoch, hoffentlich auch ihnen bewusst, Mängel.
Ist ihnen garnicht bewusst, das wenn sie andere nicht verstehen wollen, sie sich jeglicher 'Inanspruchnahme' berauben, selbst verstanden werden zu wollen?

Dies ist es auch, was ich vorher schon ansprach.
Ihre 'Denkschematika' ähneln einer 'Einbahnstrasse'.
Günter V
 
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Re: Attro

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Do 14. Feb 2019, 19:42

Günter V hat geschrieben:Aber das sie sich überhaupt nicht mehr mit anderen 'beschäftigen'
Mit anderem beschäftigen, bitte.
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