Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Kurt » Sa 30. Mär 2024, 14:19

Daniel K. hat geschrieben:

Aber es ändert sich daran nun nicht, nun steht Holle eben hinten an, der hat noch gut 13 Jahre leugnen vor sich, und wenn Du durchhältst und den Löffel behältst, wird er Dich was das angeht, nie schlagen können.


Na was ist nun?
Ändert sich das Signal, egal ob im Bild links oder rechts abgesendet, wärend seiner Reis auf die andere Seite?

Kurt

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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Daniel K. » Sa 30. Mär 2024, 15:08

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Aber es ändert sich daran nun nicht, nun steht Holle eben hinten an, der hat noch gut 13 Jahre leugnen vor sich, und wenn Du durchhältst und den Löffel behältst, wird er Dich was das angeht, nie schlagen können.

Na was ist nun? Ändert sich das Signal, egal ob im Bild links oder rechts abgesendet, während seiner Reis auf die andere Seite?
Daniel K. hat geschrieben:
So, weil es so schön ist, ja geht sicher noch schöner, aber es ist logisch eine klare Beweisführung, zeige ich es noch einmal:

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Dieses Bild suggeriert, dass sich:

a) die Wellenlänge eines Signals, das zwischen Sonne und Erde läuft, ändert
b) die Frequenz eines Signals, das zwischen Sonne und Erde läuft, zwischen Sonne und Erde ändert.

Eins davon ist richtig, insgesamt ist es Augenwischerei

Unfug, Kurt, die Grafik zeigt einfach einen physikalischen Zusammenhang und Fakten.

Wir kaufen zwei rote und zwei blaue Laser BL₁ und BL₂ und zwei rote Laser RL₁ und RL₂, sind zuerst auf der rechten Seiten und schalten dort einen blauen und einen roten Laser an, der rote Laser ist der Referenzlaser. Den Laser RL₁ richten wir nach links. Dann laufen wir mit mit den beiden anderen Lasern nach links zur Gravitationsquelle.

Dort schalten wir den blaue Laser BL₂ als Referenzlaser ein, und richten den roten RL₂ zurück zu dem Ort, wo die ersten beiden Laser sind. Nun schauen wir mal was wir auf der linken Seite sehen, der blaue Laser BL₂ leuchtet eben blau und das Signal von recht von unserem roten Laser RL₁ kommt bei uns an und wir sehen oh Wunder Licht von Laser RL₁.

Keiner kann hier die Farbe und die Frequenz von dem blauen Referenzlaser BL₂ und die von dem Signal welches vom roten Laser RL₁ kommt unterscheiden.


Auf der linken Seite sehen wir nun:

BL₂ ⇒
RL₁ ⇒ | RL₂ ⇒


Auf der rechten Seite sehen wir nun:

RL₁ ⇒
BL₂ ⇒ | BL₁ ⇒


Conclusion:

Das heißt, keiner kann die Frequenz der Signale des blauen Referenzlaser BL₂ und die des roten Lasers RL₁ (welcher von rechts sendet) auf der linken Seite unterscheiden, beide haben dieselbe Frequenz und sind blaue .
Eben schaut es auf der rechten Seite aus, keiner kann die Frequenz der Signale des roten Referenzlaser RL₁ und die des blauen Lasers BL₂ (welcher von links sendet) auf der rechten Seite unterscheiden, beide haben dieselbe Frequenz und sind rot .

Das sind die Fakten Kurt, dass kannst Du nicht widerlegen, und es wurde Dir so oft schon erklärt: Alle und Kurt sehen rot, er sagt, es ist blau ...

Du kommst immer und immer wieder, mit Deinem alten Mist daher Kurt.

Kurt schweigt dazu nun, und übt sich wieder im Steinewerfen, was er ja als Analogie für den Dopplereffekt verwendet. Es wurde dabei ja eh schon so oft erklärt.
Kurt hat geschrieben:
Was soll man denn schon gross zu deinen Phantasien sagen!!?

Ich gebe doch nicht vor, was man dazu sagen soll, und ein Fragezeichen reicht doch an einer Frage.


Kurt hat geschrieben:
Das Bild zeigt ein sich in der Frequenz und Farbe und Wellenlänge veränderndes Signal. Von irgendwelchen Lasern ist da nicht die Rede. (ist wohl deine schamhafte Möchtegernerklärung)

Das Signal ist ein Lichtsignal und muss ja erzeugt werden, da steht ja nichts von, dass es nicht aus Lasern kommen kann. Und natürlich gilt das was da so gezeigt wird, auch für Lichtsignale die aus Lasern kommen. Es ist sogar ganz normal und üblich, dass man mit dem Licht von Lasern im Labor arbeitet. Willst Du denn behaupten, die Grafik hat den Anspruch nur für Lichtsignale eine Aussage zu machen, die nicht aus Lasern kommen?


Kurt hat geschrieben:
Anscheinend schämst du dich für dieses Bild, und damit für die Verblödung derjenigen die dieses Bild betrachten (müssen) (arme, hinters Licht geführte, Studenten und Leser des Wiki).

Unfug Kurt, es ist ein gutes Bild, nur hätte ich es um 90 Grad gedreht, und so sachlich hast Du nichts dem entgegen zu setzten, was ich hier aufgezeigt habe, also bist Du alter Hetzer wieder am Sabbern und pöbeln, weil Du zur Sache selber nichts liefern kannst.


Kurt hat geschrieben:
Nochmal, ein gesendetes Signal kann in seiner Widerholungsrate, seiner Schwingungen, also der Frequenz, nicht nachträglich verändert werden. Logischer Grund, die Erzeugung des Signals liegt in der Vergangenheit.

Nochmal, die Frequenz eines Signals wird in Hz gemessen und dass ist der Kehrwert der Sekunde eben 1 Hz = 1/s und da die Dauer der Sekunde eben von den Ortsumständen abhängt, wie Du ja schon seit 14 Jahren "erklärst" ändert sich eben die gemessene Frequenz mit den Ortsumständen, eben wenn die Dauer der Sekunde an dem Ort wo das Signal empfangen und gemessen wird, eine andere ist, als an dem Ort wo es gesendet wird.

Kurt, das ist doch nun echt ganz einfach, und eine gute Nachricht, Du hast wirklich 14 Jahre eisern durchgehalten, stehst weiter zu Deinen falschen Aussagen, buddelst die auch regelmäßig wieder aus, staubst die ab und stellst die fett grinsend, mit einem lauten "Tada!" auf den Tisch. Aber es ändert sich daran nun nicht, nun steht Holle eben hinten an, der hat noch gut 13 Jahre leugnen vor sich, und wenn Du durchhältst und den Löffel behältst, wird er Dich was das angeht, nie schlagen können.


Noch mal explizit dazu:

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Aber es ändert sich daran nun nicht, nun steht Holle eben hinten an, der hat noch gut 13 Jahre leugnen vor sich, und wenn Du durchhältst und den Löffel behältst, wird er Dich was das angeht, nie schlagen können.

Na was ist nun? Ändert sich das Signal, egal ob im Bild links oder rechts abgesendet, während seiner Reis auf die andere Seite?

Kurt, ein Signal hat Eigenschaften, Signalstärke, Sendeleistung, und Frequenz, Modulation und was auch immer, wir betrachten nur die Frequenz und die ist abhängig von der Dauer der Sekunde mit der man sie misst. Und somit abhängig vom Beobachtersystem.

Es ist wie mit der Geschwindigkeit, nur haben wir hier nicht Wellen pro Sekunde sondern Längeneinheit pro Sekunde nehmen wir einen Ball der sich für Peter mit 10 m/s bewegt. Nun kommt Holle auf dem Rad dem Ball entgegengefahren mit 5 m/s und dann hat der Ball für Holle eben eine Geschwindigkeit von 15 m/s.

Und hat sich der Ball dabei nun geändert?

Die Geschwindigkeit mit der der Ball gemessen wird, ist vom Beobachter und seinem Ruhesystem abhängig, hier bei Geschwindigkeit können wir bei Newton bleiben und die Dauer der Sekunde für alle Beobachter gleich nehmen, in der SRT ist das aber anders. Es geht hier aber nur um den Vergleich, die Analogie, es ist so eine wirklich einfache Sache Kurt.

Bei dem Ball würdest Du doch nie auf die Idee kommen und behaupten, ich hätte erklärt, der Ball ändert seine Geschwindigkeit, wenn Holle diese misst, oder? Hier ist Dir doch wohl klar, dass Holle eben eine andere Geschwindigkeit misst, es aber derselbe Ball ist und der seine Geschwindigkeit nicht geändert hat, weil nun Holle und nicht Peter diese messen.

Mit der Frequenz eines Signals ist es nichts anderes, das Signal selber ändert sich so wenig, wie der Ball sich ändert, aber wie der Ball je nach Beobachtersystem eben eine andere Geschwindigkeit hat, hat auch das Signal eben eine andere Frequenz, je nach Beobachter.

Und dass macht sich real bemerkbar, nehmen wir einen Stein und kein Ball und lassen Holle mal mit 500 m/s fahren, wenn Dieter, der 10 m neben Peter - steht - den Ball an den Kopf bekommt, dann eben mit 5 m/s was sicherlich schon eine fette Beule gibt. Aber wenn Holle den Ball mit 500 m/s entgegenfährt und den dann mit 505 m/s an den Kopf bekommt, könnte da gut ein Loch im Kopf sein und der Hohlraum wird freigelegt. Oder er platzt wie ein Ballon, Fakt ist, die unterschiedliche Geschwindigkeit ist real und hat eine Wirkung.

So ist es auch mit dem Signal, wenn man sich nur schnell genug bewegt, oder das Gravitationspotenzial vom Unterschied nur groß genug ist, dann kann aus roten Licht auch harte Gammastrahlung werden, die einem die Pelle vom Körper zieht.


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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Frau Holle » Sa 30. Mär 2024, 15:20

 
Weia, der Erklärbär hat wieder zugeschlagen:

Daniel K. hat geschrieben:Wir kaufen zwei rote und zwei blaue Laser BL₁ und BL₂ und zwei rote Laser RL₁ und RL₂, sind zuerst auf der rechten Seiten und schalten dort einen blauen und einen roten Laser an, der rote Laser ist der Referenzlaser. Den Laser RL₁ richten wir nach links. Dann laufen wir mit mit den beiden anderen Lasern nach links zur Gravitationsquelle.

Ich schmeiß mich weg :lol: :lol: :lol:. Dieses unsinnige Geschwurbel können nicht mal die besten Krypto-Experten vom Militär entschlüsseln.
Lass' dir mal den Kopf röntgen, DK. Statt eines Hirns ist da garantiert ein gordischer Knoten zu sehen, jede Wette. :mrgreen:
 
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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Kurt » Sa 30. Mär 2024, 16:06

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Na was ist nun? Ändert sich das Signal, egal ob im Bild links oder rechts abgesendet, während seiner Reis auf die andere Seite?

Kurt, ein Signal hat Eigenschaften, Signalstärke, Sendeleistung, und Frequenz, Modulation und was auch immer


Das ist alles bekannt.

Was fehlt ist deine Antwort auf meine Frage.
Auf dieda:
Ändert sich das Signal, egal ob im Bild links oder rechts abgesendet, während seiner Reise auf die andere Seite?


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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Daniel K. » Sa 30. Mär 2024, 17:31

Frau Holle hat geschrieben:
Weia, der Erklärbär hat wieder zugeschlagen:

Daniel K. hat geschrieben:
Wir kaufen zwei rote und zwei blaue Laser BL₁ und BL₂ und zwei rote Laser RL₁ und RL₂, sind zuerst auf der rechten Seiten und schalten dort einen blauen und einen roten Laser an, der rote Laser ist der Referenzlaser. Den Laser RL₁ richten wir nach links. Dann laufen wir mit mit den beiden anderen Lasern nach links zur Gravitationsquelle.

Ich schmeiß mich weg :lol: :lol: :lol:. Dieses unsinnige Geschwurbel können nicht mal die besten Krypto-Experten vom Militär entschlüsseln. Lass' dir mal den Kopf röntgen, DK. Statt eines Hirns ist da garantiert ein gordischer Knoten zu sehen, jede Wette. :mrgreen:

Du kannst einfache Aussagen nicht verstehen, diese sind deswegen kein unsinniges Geschwurbel, Du bist wirklich an zwei einfachen Vektoren gescheitert, und hast auch alle Erklärungen von Rudi nicht und von mir nicht verstehen können, dass Problem liegt eben an zu wenig funktionalen Neuronen in Deinem Kopf. Ist so so, Du behauptest ja auch, wenn man auf die Uhren am Bahnhof schaut, dann wäre die Symmetrie gebrochen, die Uhren dort würden für alle im Zug schneller gehen, es wäre eben wie beim Zwillingsparadoxon.

Dass ist natürlich falsch, beim Zwillingsparadoxon ist die Symmetrie nun wirklich gebrochen, die des Relativitätsprinzips, aber da behauptest Du dann stur, nein, die kann ja gar nicht brechen. Du hast so wenig Ahnung von Physik und eine so große Fresse, und keinen Funken Ehre im Leib, so ist es eben.


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Zuletzt geändert von Daniel K. am Sa 30. Mär 2024, 17:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Daniel K. » Sa 30. Mär 2024, 17:37

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Was fehlt ist deine Antwort auf meine Frage, ändert sich das Signal, egal ob im Bild links oder rechts abgesendet, während seiner Reise auf die andere Seite?



Habe ich Dir beantwortet Kurt, ändert sich der Ball, je nachdem ob Peter oder Holle seine Geschwindigkeit messen?

Und Du fragst nicht richtig, es geht nicht um das Signal selber, ist eben ein Signal mit Eigenschaften, je nach Beobachter, Du fragst aber nach der Frequenz des Signals und hier unterscheidest Du ja selber zwischen Sende- und Empfangsfrequenz und ist eben vom Beobachter abhängig, der diese misst. Es geht nicht um das Signal alleine, sondern um die Signalfrequenz welche man misst, und die ist eben vom Ort abhängig, an dem diese gemessen wird.

Wie der Ball sich nicht ändert, ändert sich auch das Signal nicht, wie der Ball aber je nach Beobachter eine andere Geschwindigkeit haben kann, kann auch das Signal je nach Beobachter, der die Frequenz misst, eine andere Frequenz haben.

Deine "Schlussfolgerung", ändert sich das Signal nicht, kann sich auch die Frequenz nicht ändern ist falsch.

Aber freue Dich, Holle ist da bei Dir, bei dem ändert sich auch nicht der Messwert selber, sondern die Einheiten sind relativ. Beim Dopplereffekt wird das nicht anders sein, da ist eben die Sekunde mit der er die Empfangsfrequenz misst relativ zu der mit der die Sendefrequenz gemessen wird.

Eben fett voll cool relative Einheiten, Gaga-Physik von Holle, ihr zwei werdet das schon schaukeln. :mrgreen:


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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Kurt » Sa 30. Mär 2024, 18:41

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Was fehlt ist deine Antwort auf meine Frage, ändert sich das Signal, egal ob im Bild links oder rechts abgesendet, während seiner Reise auf die andere Seite?


Habe ich Dir beantwortet Kurt, ändert sich der Ball, je nachdem ob Peter oder Holle seine Geschwindigkeit messen?


Ball?
Von einem Ball war nicht die Rede.
Ich habe dich was ganz Konkretes gefragt, solltest du da die Antwort in deinem Buchstabenwulst bersteckt habeb, dann las dir sagen: Das lese ich nicht, deine Kopierei von nutzlosen Irgendwas kannst du dir sparen.

Daniel K. hat geschrieben:Und Du fragst nicht richtig, es geht nicht um das Signal selber


Ich Frage richtig, es geht um das Signal.

Daniel K. hat geschrieben:ist eben ein Signal mit Eigenschaften, je nach Beobachter


Was ein Beobachter sieht danach habe ich dich nicht gefragt, das kann ich mir selber zusammenreimen.

Daniel K. hat geschrieben:Du fragst aber nach der Frequenz des Signals und hier unterscheidest Du ja selber zwischen Sende- und Empfangsfrequenz und ist eben vom Beobachter abhängig


Ist es nicht. Ein Beobachter hat keinerlei Einfluss auf ein Signal.

Daniel K. hat geschrieben:Es geht nicht um das Signal alleine, sondern um die Signalfrequenz welche man misst, und die ist eben vom Ort abhängig, an dem diese gemessen wird.

Ist sie nicht.
Das was man als Signalfrequenz bezeichnet hängt von Dauer der einzelnen Schwingungen und von der Zeitreferenz die verwendet wird, ab.
Was da irgendjemand aussagt der irgendeine "Sekunde" verwendet spielt keine Rolle. Da stellt jeder eine andere Signalfrequenz fest.
In der Wissenschaft ist von Intresse wie sich ein Signal verhält, nicht wie es irgendwer in seiner Situation meint zu sehen.
Und da kommen wir zum Wikibild.
Dort wird suggeriert das sich das Signal in Farbe, Frequenz, Wellenlänge auf seinem Weg vom Sendeort zum Empfangsort verändert.
Das ist nicht der Fall, es kann sich die Wellenlänge verändern, die Farbe/Frequenz nicht, die ist fix!

In der Wirtschaft, Rechtssprechung, Forschung, Wissenschaft ist es üblich festgelegte Referezen zu verwenden, wer das nicht macht kommt hinter Gitter.

Der Grund dafür ist ganz einfach, es sollen vergleichbare Aussagen entstehen.
Du aber redest dein Maul fransig mit genau dem Gegenteil.
Sowas ist absolut unwissenschaftlich.
Darum habe ich auch das Wikibild als abschreckendes Beispiel gebracht.

Eine Theorie die solches Logik- und Realitätsfernes Getue braucht hat in der modernen Wissenschaft keinen Platz.
Nochdazu wo ihre widersinnigen und nachweslich falschen Behauptungen schon längst widerlegt sind.
Da helfen auch die Hindrehversuche nichts.

Ein Rat an dich: du reitest ein totes Pferd, steig ab.

Kurt

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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Daniel K. » Sa 30. Mär 2024, 19:06

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Was fehlt ist deine Antwort auf meine Frage, ändert sich das Signal, egal ob im Bild links oder rechts abgesendet, während seiner Reise auf die andere Seite?

Habe ich Dir beantwortet Kurt, ändert sich der Ball, je nachdem ob Peter oder Holle seine Geschwindigkeit messen?

Ball? Von einem Ball war nicht die Rede. Ich habe dich was ganz Konkretes gefragt, solltest du da die Antwort in deinem Buchstabenwulst versteckt haben, dann las dir sagen, dass lese ich nicht, deine Kopiererei von nutzlosen Irgendwas kannst du dir sparen.

Deine Beiträge sind auch entsprechend lang, mach mal kein Fass auf, und natürlich habe ich Dir eine Analogie mit einem Ball beschrieben, wenn Du zu doof bist, dass zu lesen ist das eben alleine Dein Problem.


Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Und Du fragst nicht richtig, es geht nicht um das Signal selber

Ich Frage richtig, es geht um das Signal.

Nein, es geht Dir um die Frequenz des Signals, genauer um die Frequenz mit der dieses gemessen wird.


Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
... ist eben ein Signal mit Eigenschaften, je nach Beobachter ...

Was ein Beobachter sieht danach habe ich dich nicht gefragt, das kann ich mir selber zusammenreimen.

Kannst Du offenkundig ja eben nicht.


Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Du fragst aber nach der Frequenz des Signals und hier unterscheidest Du ja selber zwischen Sende- und Empfangsfrequenz und ist eben vom Beobachter abhängig.

Ist es nicht. Ein Beobachter hat keinerlei Einfluss auf ein Signal.

Lerne richtig lesen Kurt, der Beobachter ist eben entscheidend für die Frequenz des Signals welche er misst. Kurt, was genau willst Du denn über das Signal wissen, was soll sich denn an diesem nicht ändern dürfen? Das Gewicht, die Farbe, welche Eigenschaft willst Du zwei mal vergleichen und dann sagen, diese Eigenschaft hat sich nicht geändert?

Eben, die Frequenz des Signals.


Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Es geht nicht um das Signal alleine, sondern um die Signalfrequenz welche man misst, und die ist eben vom Ort abhängig, an dem diese gemessen wird.

Ist sie nicht. Das was man als Signalfrequenz bezeichnet hängt von Dauer der einzelnen Schwingungen und von der Zeit-Referenz die verwendet wird, ab. Was da irgendjemand aussagt der irgendeine "Sekunde" verwendet spielt keine Rolle. Da stellt jeder eine andere Signalfrequenz fest.

Natürlich ist die Frequenz eines Signals von dem Ort abhängig, an dem man sie misst, ist wie mit dem Gewicht, dass auch von dem Ort abhängig ist, an dem es gemessen wird, im Vergleich zur Masse, welche nicht vom Ort abhängig ist. Die Anzahl der Wellen eines bestimmten Signals ist unabhängig vom Ort an dem es gemessen wird, wenn Du 1.000.000 Wellen auf die Reise schickst, kommen auch immer 1.000.000 Wellen an. Aber die Dauer in der diese Wellen ankommen wird eben in Sekunden gemessen und die Dauer der Sekunde ist, wie Du selber 14 Jahre lang schon immer wieder erklärst hast, von den Ortsumständen abhänigig.

Und hier Kurt, weiß ich, dass Du das inzwischen auch verstanden hast, so wie Holle verstanden hat, dass es keine relativen Einheiten gibt, aber wie Holle kannst Du hier einfach nicht zugeben, dass Du Dich da in der Sache geirrt hast.


Kurt hat geschrieben:
In der Wissenschaft ist von Interesse, wie sich ein Signal verhält, nicht wie es irgendwer in seiner Situation meint zu sehen.

Kurt, Du hast doch nachweisliche keine Ahnung von Wissenschaft. :mrgreen:


Kurt hat geschrieben:
Und da kommen wir zum Bild von Wikipedia. Dort wird suggeriert das sich das Signal in Farbe, Frequenz, Wellenlänge auf seinem Weg vom Sendeort zum Empfangsort verändert. Das ist nicht der Fall, es kann sich die Wellenlänge verändern, die Farbe/Frequenz nicht, die ist fix!

Kurt, die Frequenz wird in Hz gemessen und Hz ist eben als 1 Hz = 1/s definiert und [s] die Sekunde ist eben von den Ortsumständen abhängig und somit ist die Frequenz auch von den Ortsumständen abhängig, an der diese vom Signal gemessen wird. Nur weil Du schwurbelst, die ist fix, ist sie es nicht, es ist eine Tatsache, dass man eine andere Frequenz messen kann, die Rotverschiebung von Galaxien ist der Beleg, und da ändert sich eben mit der Frequenz auch ganz real die Farbe.

Die Frequenz die beim Empfang eines Signals gemessen wird, kann eben eine andere sein, als die ein Beobachter ruhend zur Quelle vor Ort messen würde, geht nicht nur durch Gravitation, sondern auch durch Bewegung:

Bild

https://de.wikipedia.org/wiki/Rotversch ... e_Bewegung


Kurt hat geschrieben:
In der Wirtschaft, Rechtsprechung, Forschung, Wissenschaft ist es üblich festgelegte Referenzen zu verwenden, wer das nicht macht kommt hinter Gitter.

Unfug, man kommt nicht gleich in den Knast Kurt, da muss schon mehr hinter stecken, auch für Dummheit bekommt man keinen Knast, also braucht Du keine Angst zu haben. Und ja, die Referenz passt ja, wird ja alles erklärt, kann man alles berechnen und messen und hat man so ja ganz oft gemessen. Ist ja auch bei Schall so, auch da ändert sich die Frequenz eines Signals welches man empfängt, wenn sich der Sende auf einen zu oder weg bewegt. Du kannst ja auf dem Krankenwagen mitfahren und den Ton und die Frequenz der Sirene messen, und wir an der Straße messen diese auch, wenn der Wagen auf uns zu fährt und wenn er sich von uns entfernt, jede normale Messgerät wird Dir da anzeigen, dass die Frequenz des Signals was gemessen wird sich geändert hat. Bei Licht ist das nicht anders Kurt.

Aber stell Dich weiter 14 Jahre dumm. :mrgreen:


Kurt hat geschrieben:
Der Grund dafür ist ganz einfach, es sollen vergleichbare Aussagen entstehen. Du aber redest dein Maul fransig mit genau dem Gegenteil. Sowas ist absolut unwissenschaftlich. Darum habe ich auch das Bild von Wikipedia als abschreckendes Beispiel gebracht.

Du bist ein alter sturer Kerl, der nicht zu seinen Irrtümern stehen kann, an keinem anderen Ort findest Du wen, der Dir zustimmt, wenn er Ahnung von Physik hat. Unwissenschaftlich ist Dein Geschwurbel, das Bild passt richtig gut. Seltsamerweise stimmt hier sogar Holle zu und hat mit dem Bild kein Problem. Bin aber recht sicher, er schnallt das nicht wirklich, bei dem ist das mehr Zufall, ob er dafür oder dagegen ist, mit Begreifen hat das wenig zu tun.


Kurt hat geschrieben:
Eine Theorie die solches logik- und realitätsfernes Getue braucht hat in der modernen Wissenschaft keinen Platz. Noch dazu wo ihre widersinnigen und nachweislich falschen Behauptungen schon längst widerlegt sind. Da helfen auch die Hin-Dreh-Versuche nichts. Ein Rat an dich, du reitest ein totes Pferd, steig ab.

Unfug, bei mir passt alles, und eben auch in der Wissenschaft, Dein Pferd ist schon lange Asche Kurt, kein Knochen lässt sich mehr finden, Du rubbelst mit dem Hintern nur noch über den Boden. :mrgreen:


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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon bumbumpeng » Sa 30. Mär 2024, 19:09

Kurt hat geschrieben:Das Bild zeigt ein sich in der Frequenz und Farbe und Wellenlänge veränderndes Signal.
Von irgendwelchen Lasern ist da nicht die Rede. (ist wohl deine schamhafte Möchtegernerklärung)
Anscheinend schämst du dich für dieses Bild, und damit für die Verblödung derjenigen die dieses Bild betrachten (müssen) (arme, hinters Licht geführte, Studenten und Leser des Wiki).

Nochmal: ein gesendetes Signal kann in seiner Widerholungsrate, seiner Schwingungen, also der Frequenz, nicht nachträglich verändert werden.
Logischer Grund: die Erzeugung des Signals liegt in der Vergangenheit.
Das Bild ist definitiv Kagge. Das kommt so nicht vor. Licht wird auch nicht durch Gravitation beeinflusst.


@Kurt,
natürlich kann die Frequenz eines Signals im Medium beeinflusst werden. Die Anzahl der Schwingungen bleibt erhalten, aber z.B. gedehnt.
- Schall: In der Luft durch Luftbewegung. = Driften.

- Bei weit entfernten Galaxien durch gekrümmte Feldlinien von den Galaxien, die auf dem Weg liegen. = Rotverschiebung = Driften.
Die Felder sind nicht homogen und das Universum ist nicht leer. Das Licht muss an etlichen Galaxien vorbei driften.

Heißt bei mir: Im homogenen Medium gibt es keine Änderung. Bei gekrümmten el. und magn. Feldern wird das Licht zum Driften gezwungen. = Lichtermüdung, = Doppler rot, = Rotverschiebung.
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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Frau Holle » Sa 30. Mär 2024, 20:56

Kurt hat geschrieben:es kann sich die Wellenlänge verändern, die Farbe/Frequenz nicht, die ist fix!

Das ist Unsinn. Die Wellenlänge ist die Farbe. Langwelliges Licht ist rot, kurzwelliges ist blau.
Je höher die Frequenz, umso kürzer die Wellenlänge und umgekehrt. Das sind nun wirklich die einfachsten Grundlagen, die man drauf haben sollte, wenn man in der Physik mitreden will.
 
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