Kurt hat geschrieben:Die "Strömung" ist vorhanden wenn sich die Uhr bewegt,
.
Das ist eine willkürliche Behauptung, keine Erklärung. Was soll diese Strömung sein ? Hat man die jemals gefunden? Und warum lässt sich Licht nicht davon beeinflussen?
Kurt hat geschrieben:Die "Strömung" ist vorhanden wenn sich die Uhr bewegt,
.
McMurdo hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Die "Strömung" ist vorhanden wenn sich die Uhr bewegt,
.
Das ist eine willkürliche Behauptung, keine Erklärung. Was soll diese Strömung sein ?
McMurdo hat geschrieben:Hat man die jemals gefunden?
McMurdo hat geschrieben:Und warum lässt sich Licht nicht davon beeinflussen?
Kurt hat geschrieben:Das was Licht genannt wird benutzt den Träger als Ausbreitungsmedium.
Auch hier ist ersichtlich, dass ein Medium vorhanden ist.
bumbumpeng hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Das was Licht genannt wird benutzt den Träger als Ausbreitungsmedium.
Auch hier ist ersichtlich, dass ein Medium vorhanden ist.
@Kurt,
Jetzt muss ich mal dumm fragen: Wer war das gleich im Forum, der die elektrischen und die magnetischen Felder leugnet, die das Medium der e.-m. Wellen sind?
Kurt hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Genommen wird ein Atom, bestehend aus dem Kern und einem Elektron. Dieses sei unser Schwingkörper der die Resonanzfrequenz der Uhr erzeugt. Das Elektron schwingt (bei passender Anregung) gegen den Kern. Das Elektron durchläuft dabei immer die gleiche Strecke.
Gut, ein Elektron soll auf seiner Bahn zum Kern hin und her schwingen. Mag sein nicht wirklich relevant.
Das ist relevant, wurde sogar schon "gefilmt".
Kurt hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Ein Motorboot, dass immer eine bestimmte Strecke mit gleicher Geschwindigkeit gegen das Wasser überbrückt, soll es verdeutlichen. Ein Fahrzyklus entspricht einem Taktzyklus der Atomuhr, ist halt langsamer. Ansonsten besteht kein grundsätzlicher Unterschied. Es gibt zwei Strecken, eine liegt im ruhenden See, die andere im Abflussbach. Nun macht das Boot einen Zyklus im See, es fährt die Strecke einmal hin und zurück. Der Umkehrvorgang wird ausgeblendet, es zählt nur die Fahrzeit auf der Strecke. Nun geht es mit dem Boot in den Bach, auch dort wird eine gleichlange Strecke mit der gleichen Geschwindigkeit abgefahren wie im See. Die Auswertung der Fahrzeit ergibt: Im Bach dauert es länger bis das Boot wieder zurückkommt.
Du hast beschrieben, dass eine Boot für eine Strecke im Bach bei Strömung länger braucht als ohne Strömung. Damit erklärst Du nicht, warum bewegte Uhren langsamer gehen.
Doch, es ist im Prinzip der gleiche Vorgang. Bei Boot ist Wasser das Medium, bei der Uhr der Träger.
Kurt hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Du magst vermutlich implizieren, es gäbe eine Strömung und bei Bewegung würden Uhren - alle gleich - gegen diese Strömung arbeiten.
Für die Uhr ist das eine Strömung, sie taktet dann langsamer als ohne diese.
Kurt hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Eine echte Erklärung ist es nicht, im besten Fall der Versuch einer Analogie, nicht mehr.
Es ist als Analogie angesetzt und ergibt eine echte Erklärung.
Kurt hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Und berechnen kannst Du es damit auch nicht,
Und, es geht um die Erklärung, ums Warum.
Kurt hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
... wie berechnest Du den Wert um den eine Uhr bei 0,6 c langsamer geht? Und warum gehen die wechselseitig langsamer?
Was heißt: "wechselseitig langsamer"?
Kurt hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Die SRT kann das richtig berechnen und auch beschreiben, sogar geometrisch. Da kommst Du nicht mal im Ansatz rann.
Richtig berechnen, wie kommst du denn darauf?
Kurt hat geschrieben:
Sie kennt nicht mal den Vorgang den man für die Berechnung braucht, also kann sie nur irgendwas berechnen und hoffen dass es in die Nähe der Realität kommt.
Kurt hat geschrieben:Auch wenn du dich hier dummzustellen versuchst, die "Strömung" ist dann gegeben wenn das Atom/die Uhr gegen den Träger bewegt ist.
.
Kurt hat geschrieben:Das was Licht genannt wird benutzt den Träger als Ausbreitungsmedium.
Auch hier ist ersichtlich, dass ein Medium vorhanden ist.
.
Kurt hat geschrieben:bumbumpeng hat geschrieben:Jetzt muss ich mal dumm fragen: Wer war das gleich im Forum, der die elektrischen und die magnetischen Felder leugnet, die das Medium der e.-m. Wellen sind?
Denk doch mal nach, warum wurden denn diese Felder, die es nicht gibt, eingeführt.
Es werden keine zusätzlichen Dinge gebraucht die eh nicht existieren, der Träger als "das Feld" reicht vollkommen aus und es ist dann die Erklärung/Vorstellung die auf Realem basiert.
bumbumpeng hat geschrieben:Klar doch gibt es die Felder, die der Träger sind !!! Die existieren in echt.
bumbumpeng hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:bumbumpeng hat geschrieben:Jetzt muss ich mal dumm fragen: Wer war das gleich im Forum, der die elektrischen und die magnetischen Felder leugnet, die das Medium der e.-m. Wellen sind?
Denk doch mal nach, warum wurden denn diese Felder, die es nicht gibt, eingeführt.
Es werden keine zusätzlichen Dinge gebraucht die eh nicht existieren, der Träger als "das Feld" reicht vollkommen aus und es ist dann die Erklärung/Vorstellung die auf Realem basiert.
Klar doch gibt es die Felder, die der Träger sind !!! Die existieren in echt.
Mitglieder in diesem Forum: Frau Holle und 5 Gäste