Frau Holle hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Der Feldbegriff und die Fedlinienvorstellung kann dabei auf seine eigentlich Aufgabe reduziert werden, nämlich auf die "räumliche" Verteilung der realen Wirkungen die auf die Späne einwirken.
Was für ein hanebüchener Quatsch!
Was meinst du denn, was Felder und Feldlinien anderes sein sollen, als die Beschreibung einer räumlichen Verteilung?
Wenn du sagst es gibt keine Felder und Feldlinien, dann kannst du auch sagen es gibt keine Fläche und keinen Raum und keinen Kreis und kein Dreieck und keine Ellipse... ich vermute langsam, es gibt auch keinen Kurt.
Ganz sicher gibt es keine Felder. Der Bauer meint zwar, dass er ein Feld bestellt, wenn er da etwas pflügt und Getreidesamen in Linien aussät, aber das ist ein gewaltiger Irrglaube. Man hat es ihm bloß eingeredet, diesem Schlafschaf. Felder gibt's in realo gar nicht und die Linien die er sät gibt's auch nicht. Das sind alles gewaltige, seit Jahrtausenden überlieferte Lügen. Es gibt nur viele Getreidehalme die irgendwie so angeordnet sind, dass es wie eine Fläche mit Linien aussieht. Aber Flächen gibt's in realo natürlich auch nicht, und Linien darauf erst recht nicht... wer an Felder und Linien glaubt wird nie die Realität erkennen. Wir werden alle für dumm verkauft, so sieht's doch aus! In Wahrheit ist alles gaaaaanz anders...
Du hast es perfekt beschrieben, es ist in Wahrheit gaaaaaanz anders.
Tipp ums zu erkennen: Fang an und zerlege das Feld und die "Linien" und die Halme solange bis nichts mehr davon da ist, dann hast dus kapiert, dann siehst du was real existiert und was nicht.
Wenn du soweit zerlegt hast dass nur noch eine "Sorte" von Ding übrig ist dann hast dus fast geschafft.
Dann zerlegen wir dieses eine Ding auch noch, dann siehst du die Wahrheit/Realität was wirklich existiert.
Wenn du das begriffen hast dann kannst du anfangen dieses (noch nicht dingseiende Etwas) zu einzelnen Päckchen erstellen zu lassen, diese dann in grösseren Paketen vorliegen hast, diese dann zu noch grösseren machst, diese dann zu einem Feld und zu Halmen usw. sich anordnen lässt dann kannst du auch, wenn du den Vorgang rückwärts betrachtest, erkennen was wirklich existiert. (überlege auch noch was die Linien sind)
Dann überlege was dann noch übrig bleibt, genau, eine grosse Mange an Substanz.
Alles andere ist nichts weiter als Vorstellung und Einbildung, teilweise geboren aus Verlegenheit.
Kurt
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