Messen der Erdrotation mit Sagnac-Interferometer
Verfasst: Mo 30. Okt 2023, 18:53
.
Da hier die wildesten Gerüchte und Behauptungen die Runde machen ein wenig Klarheit.
Es geht um zwei Messungen der Erdrotation, eine mögliche und eine unmögliche.
Die Kandidaten:
a) Michelson und Gale mit ihrem Sagnacinterferometer.
b) das Sagnacinterferometer in Wettzell.
Beiden ist gemeinsam ist das sie ein Fläche umspannen und behaupten sie hätten die Erdrotation gemessen.
Beiden ist gemeinsam, dass Licht in ihren "Armen" läuft
Jedoch haben beide ein unterschiedliches Ausgangssignal.
Bei M&G ist es eine Strichverschiebung um ca. 0,26 Striche
Bei dem in Wettzell ist es eine Beatfrequent.
Eins davon ist falsch, funktioniert nicht.
Meine Behauptung: M&G konnten die Erdrotation mit ihrem "Sagnac" nicht messen, in Wettzell kann diese gemessen werden.
Wer geht mit?
Kurt
.
Da hier die wildesten Gerüchte und Behauptungen die Runde machen ein wenig Klarheit.
Es geht um zwei Messungen der Erdrotation, eine mögliche und eine unmögliche.
Die Kandidaten:
a) Michelson und Gale mit ihrem Sagnacinterferometer.
b) das Sagnacinterferometer in Wettzell.
Beiden ist gemeinsam ist das sie ein Fläche umspannen und behaupten sie hätten die Erdrotation gemessen.
Beiden ist gemeinsam, dass Licht in ihren "Armen" läuft
Jedoch haben beide ein unterschiedliches Ausgangssignal.
Bei M&G ist es eine Strichverschiebung um ca. 0,26 Striche
Bei dem in Wettzell ist es eine Beatfrequent.
Eins davon ist falsch, funktioniert nicht.
Meine Behauptung: M&G konnten die Erdrotation mit ihrem "Sagnac" nicht messen, in Wettzell kann diese gemessen werden.
Wer geht mit?
Kurt
.