Wie lange braucht die Uhr?

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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Kurt » Sa 20. Apr 2024, 22:03

Frau Holle hat geschrieben:@Kurt

Kurt hat geschrieben:
Eigentlich wären wir jetzt fertig, es soll aber doch noch weitergehen, weitere Wahrheiten gezeigt werden.

Du solltest dir angewöhnen Verständnisfragen zu beantworten, sonst kann es nicht weiter gehen.

Meine Frage war: Verstehst du das? Ja oder nein?

Und ich werde sie ab jetzt nicht mehr stellen.
Du bist am Zug mit einer Antwort darauf.
 


Die kommt bald sobald ich Zeit habe, da gehts nämlich mit den Umstellungen im Zug weiter.
Vieles von dem was nicht mehr gebraucht wird ist ja schon enfernt worden, einiges kommt noch dazu..
Dass dein Verständnis etwas seltsam ist hast du ja gezeigt, du hast nach all den vielen Beiträgen hier nichtmal kapiert, dass die D mit dem Zug mitfährt und nicht der Zug an der D vorbei.
Wenn du nicht mehr willst, sags, ich mach dann alleine weiter.

Kurt

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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Frau Holle » Sa 20. Apr 2024, 22:23

Kurt hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:@Kurt

Kurt hat geschrieben:
Eigentlich wären wir jetzt fertig, es soll aber doch noch weitergehen, weitere Wahrheiten gezeigt werden.

Du solltest dir angewöhnen Verständnisfragen zu beantworten, sonst kann es nicht weiter gehen.

Meine Frage war: Verstehst du das? Ja oder nein?

Und ich werde sie ab jetzt nicht mehr stellen.
Du bist am Zug mit einer Antwort darauf.

Die kommt bald sobald ich Zeit habe, da gehts nämlich mit den Umstellungen im Zug weiter.

Du verwechselst da was, Kurt.
Du bestimmst nicht wie es weiter geht, sondern ich.

Dass ich dir ein paar Zugeständnisse gemacht habe mit den zwei Geschwindigkeiten und die Zeiten ausgerechnet habe bedeutet nicht, dass du hier die Führung übernehmen kannst um dein PDF zu bewerben.

Es läuft vielmehr so, dass ich dir den Sachverhalt wissenschaftlich logisch erkläre, und du entweder logisch folgen kannst (und willst) oder nicht. Wenn du aussteigst, auch gut. Ich muss das nicht machen und warte nur auf den Punkt, wo du dann aussteigst, weil dir bald die Felle davonschwimmen.

Kurt hat geschrieben:
Dass dein Verständnis etwas seltsam ist hast du ja gezeigt, du hast nach all den vielen Beiträgen hier nichtmal kapiert, dass die D mit dem Zug mitfährt und nicht der Zug an der D vorbei.

Schon kapiert, aber war ich schon ein Stück weiter weil ich annahm, dass du soweit mitgedacht hast. Denn da waren wir bereits bevor es zwei Geschwindigkeiten gab: Die Uhr D kann auch am Gleis stehen und der Zug an ihr vorbei fahren, ohne dass sich am Sachverhalt etwas ändert.

Anscheinend ist das dir aber nicht klar. Also erst mal zurück zur Verständnisfrage oben. Das muss erst geklärt werden, sonst kommen wir nicht weiter. Da gibt es noch was zu tun. Aber viel fehlt nicht mehr. Wenn du bei der Stange bleibst sind wir bald durch.
 
Zuletzt geändert von Frau Holle am So 21. Apr 2024, 18:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Kurt » Sa 20. Apr 2024, 23:14

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Dass dein Verständnis etwas seltsam ist hast du ja gezeigt, du hast nach all den vielen Beiträgen hier nichtmal kapiert, dass die D mit dem Zug mitfährt und nicht der Zug an der D vorbei.

Schon kapiert, aber war ich schon ein Stück weiter weil ich annahm, dass du soweit mitgedacht hast. Denn da waren wir bereits bevor es zwei Geschwindigkeiten gab: Die Uhr D kann auch am Gleis stehen und der Zug an ihr vorbei fahren, ohne dass sich am Sachverhalt etwas ändert.

Du solltest ev. mehr das was ist bedenken, nicht das was du dir gerne wünscht.
Die Uhr D kann halt nicht am Gleis stehen und der Zug vorbeifahren, sie ist nämlich im Zug drinnen.


Frau Holle hat geschrieben:Anscheinend ist das dir aber nicht klar. Also erst mal zurück zur Verständnisfrage oben. Das muss erst geklärt werden, sonst kommen wir nicht weiter. Da gibt es noch was zu tun. Aber viel fehlt nicht mehr. Wenn du bei der Stange bleibst sind wir bald durch.
 


Du bist ja schon weg von der Stange, ist ja eindeutig zu erkennen.
Machen wir weiter.

Nachdem gezeigt wurde, dass der Gang der D von der Geschwindigkeit abhängt mit der sie gegen das Gleis, damit gegen den "Null-Bewegung-sZustand" bewegt ist, ist es an der Zeit den Zug zu entlasten.
Er fahre ab jetzt mit konstanter Geschwindigkeit gegen das Gleis vom B1 in Richtung B2.
Die D selber bewege sich im Zug mit konstanter Geschwindigkeit gegen den Zug so dass sich die noch festzulegende, bzw. ähnliche Geschwindigkeiten der D gegen das Gleis ergeben wie wir sie jetzt schon haben, erfolgreich getestete und bewertet haben.
Die Datenspeicherung wird von ihr ausgebaut, dupliziert und an den Zugenden postiert.
Diese heissen nun M1 und M2, also Messstelle M1 und Messstelle M2.
Die M1 ist vorne im Zug, die M2 hinten.
Sie verhalten sich ähnlich wie die D vorher, diese zeigt jetzt einfach nur mehr ihre Zeit an.
Diese Zeitanzeigen werden von der jeweilgen Messstelle abgelesen und gespeichert sobald die D vorbeikommt.
Wenn alles richtig läuft und entsprechend eingerichtet ist, zeigen die beiden Messstellen das Gleiche an wie wir hier schon festgestellt haben.
Natürlich gilt hier ebenfalls: v=s/t bzw. t=s/v, und auch s=v*t

Die Geschwindigkeiten und Strecken sind ja unterschiedlich.
Also muss auch die jeweilige Anzeige der D entsprechend ihrer Geschwindigkeit zum Gleis, damit zum BS, unterschiedlich sein.

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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Frau Holle » Sa 20. Apr 2024, 23:39

Kurt hat geschrieben: 
Du solltest ev. mehr das was ist bedenken, nicht das was du dir gerne wünscht.
Die Uhr D kann halt nicht am Gleis stehen und der Zug vorbeifahren, sie ist nämlich im Zug drinnen.

Dir scheint aber nicht klar zu sein was ist.
Erst müsste die Verständnisfrage geklärt sein und da kneifst du.

Rennst mit Riesenschritten ganz unlogisch weiter zu dem, was du du dir gerne wünschst.
Dabei hast du jede Menge Denkfehler eingebaut und behauptest einfach das, was du immer behauptest.
Damit ist die logische Kette wahrer Aussagen kaputt und du bist ausgestiegen. Es musste ja so kommen.

Und was hast du gelernt? Nichts.
Dass eine zur Strecke bewegte Uhr "langsamer geht" als die Streckenuhr war schon vorher klar.
Nur ist das längst nicht alles, was die Wissenschaft herausgefunden hat.
Dir reicht es aber um eine Märchenuhr zu bauen und logisches Denken ist unnötig.
Das überzeugt niemanden.
Naja, dir noch viel Spass damit. :D
 
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Kurt » So 21. Apr 2024, 11:25

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben: 
Du solltest ev. mehr das was ist bedenken, nicht das was du dir gerne wünscht.
Die Uhr D kann halt nicht am Gleis stehen und der Zug vorbeifahren, sie ist nämlich im Zug drinnen.

Dir scheint aber nicht klar zu sein was ist.

Oh doch, dir ist wohl auch klar das du gescheitert bist mit deinem Versuch die Umstände verändern zu wollen damit du eine RT-Wahrheit ansetzen könntest.
Die D ist nämlich schon immer!! im Zug.

Inzwischen ist die D im Zug selber bewegt.
Dadurch ergibt sich eine Wirkgeschwindigkeit für den Gang der D von:

v_D = v_Zug zum Gleis und v_D bezogen auf den Zug.


Das ergibt die beiden vorher erstellten Geschwindigkeiten und deren Werte auch wenn der Zug in ALU-Folie eingekleidet ist.

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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Frau Holle » So 21. Apr 2024, 12:12

Kurt hat geschrieben: 
Die D ist nämlich schon immer!! im Zug.

Das ist nicht der Punkt und auch gar kein Problem.

Kurt hat geschrieben:Inzwischen ist die D im Zug selber bewegt.

Das ändert gar nichts an der festgestellten Bewegung der D ggü. dem Gleis mit den bekannten Geschwindigkeiten und Strecken ggü. dem Gleis.
Diese Werte beziehen sich alle auf das Gleis und die Uhren am Gleis. Und wir wissen, dass sie stimmen.

Was sich damit ändert ist lediglich:
  • Die Zuglänge ist inzwischen ggü. der Uhr D vor und zurück mit konstanter Geschwindigkeit bewegt.
  • Nur so ergibt sich jetzt eine konstante Geschwindigkeit des Zuges ggü. dem Gleis.

Dein logischer Fehler ist: Die noch zu ermittelnden Werte für die Bewegung der D im Zug, und das sind
  • die Geschwindigkeit der D ggü. der Zuglänge (=der Zuglänge ggü. D)
  • die zurückgelegte Strecke der D im Zug
  • die Dauer der Fahrt im Zug
beziehen sich alle auf den Zug und die im Zug ruhenden Uhren, und auf nichts anderes.
Genau wie sich die vorher ermittelten Werte für die Bewegung ggü. dem Gleis eben auf das Gleis und die Uhren am Gleis beziehen, und auf nichts anderes.

Diese unverzichtbaren Zug-Uhren hast du einfach über Bord geworfen und durch "Messtellen" ersetzt.
So geht das aber nicht. Es ist logisch falsch.

Ganz abgesehen davon sollte sofort einleuchten, dass wegen v = s/t die Uhr D mit konstanter Geschindigkeit v im Zug auf konstanter Stecke s im Zug nicht verschiedene Uhrzeiten t im Zug an den Enden der konstanten Strecke abliefern kann. Das hatte ich dir schon mehrfach geschrieben, nur interessiert es dich halt nicht. Die unterschiedlichen Zeiten ergeben sich nur auf den Uhren am Gleis wegen der unterschiedlich langen Strecken am Gleis und den zwei Geschwindigkeiten ggü. dem Gleis. Im Zug ist davon nichts zu merken, gar nichts.
 
Zuletzt geändert von Frau Holle am So 21. Apr 2024, 12:36, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Kurt » So 21. Apr 2024, 12:34

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben: 
Die D ist nämlich schon immer!! im Zug.

Das ist nicht der Punkt und auch gar kein Problem.


Natürlich ist das kein Problem (für mich), du konntest es ja nicht durchbringen.

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Inzwischen ist die D im Zug selber bewegt.

Das ändert gar nichts an der festgestellten Bewegung der D ggü. dem Gleis mit den bekannten Geschwindigkeiten und Strecken ggü. dem Gleis.


Genau!!, darum gehts nämlich.
Die Geschwindigkeit der D gegen das Gleis, damit gegen das BS, damit gegen den Bezug für den Gang der D, ist unverändert.
Also zeigt die D das gleiche an wie vorher auch als der Zug selber zwei Geschwindigkeiten hatte.

Nun hat er eine konstante Geschwindigkeit gegen das Gleis, den Rest macht die D im Zug.

Die Wirkgeschwindigkeit der D für ihr Taktverhalten ist identisch mit der als sie noch fest in Zugmitte war.

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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Frau Holle » So 21. Apr 2024, 12:48

Kurt hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Inzwischen ist die D im Zug selber bewegt.

Das ändert gar nichts an der festgestellten Bewegung der D ggü. dem Gleis mit den bekannten Geschwindigkeiten und Strecken ggü. dem Gleis.

Genau!!, darum gehts nämlich.
Die Geschwindigkeit der D gegen das Gleis, damit gegen das BS, damit gegen den Bezug für den Gang der D, ist unverändert.
Also zeigt die D das gleiche an wie vorher auch als der Zug selber zwei Geschwindigkeiten hatte.

Sie Zeigt das gleiche an nach je 100 ms an bestimmten Stellen vom Gleis, aber sie ist mit diesen Anzeigen nicht bei deinen Messstellen im Zug, sondern ganz woanders. Diese willkürlichen 100 ms am Gleis haben mit ihrer Position im Zug nichts zu tun.

Fakt ist: Bei diesen Messstellen hat sie immer die gleiche Zeitdifferenz, die nur von der gefahrenen Strecke im Zug und der konstanten Geschwindigkeit im Zug abhängt.

Es sollte sollte sofort einleuchten, dass wegen v = s/t die Uhr D mit konstanter Geschindigkeit v im Zug auf konstanter Stecke s im Zug nicht verschiedene Uhrzeiten t im Zug an den Enden der konstanten Strecke abliefern kann! Das ist völlig unmöglich! Oder willst du etwa die die Geschwindigkeit v = s/t umdefinieren?

Das hatte ich dir ja schon mehrfach geschrieben, nur interessiert es dich einfach nicht. Wozu den logisch, wenn's auch unlogisch geht...

Die unterschiedlichen Zeiten ergeben sich nur auf den Uhren am Gleis wegen der unterschiedlich langen Strecken am Gleis und den zwei Geschwindigkeiten ggü. dem Gleis. Im Zug ist davon nichts zu merken, gar nichts.

 
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Kurt » So 21. Apr 2024, 13:03

Frau Holle hat geschrieben:Ganz abgesehen davon sollte sofort einleuchten, dass wegen v = s/t die Uhr D mit konstanter Geschindigkeit v im Zug auf konstanter Stecke s im Zug nicht verschiedene Uhrzeiten t im Zug an den Enden der konstanten Strecke abliefern kann. Das hatte ich dir schon mehrfach geschrieben, nur interessiert es dich halt nicht. Die unterschiedlichen Zeiten ergeben sich nur auf den Uhren am Gleis wegen der unterschiedlich langen Strecken am Gleis und den zwei Geschwindigkeiten ggü. dem Gleis. Im Zug ist davon nichts zu merken, gar nichts.


Jetzt kommt die "gewünschte" Wahrheit ans Licht für die du dich so ins Zeug geschmissen hast.

Ich halte also fest:
Die unterschiedlichen Zeiten ergeben sich nur auf den Uhren am Gleis wegen der unterschiedlich langen Strecken am Gleis und den zwei Geschwindigkeiten ggü. dem Gleis. Im Zug ist davon nichts zu merken, gar nichts.


Du bestätigst also, ja behauptest es selber, dass die entsprechenden zwei Uhren am Gleis, dann wenn der Zug, damit die D im Zug, die Geschwindigkeit wechselt, unterschiedliche Zeitanzeigen der D, hervorgerufen durch die unterschiedliche Geschwindigkeit der D gegen das Gleis, erkennen.

Einverstanden?

Kurt

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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Frau Holle » So 21. Apr 2024, 13:40

Kurt hat geschrieben: 
Ich halte also fest:
Die unterschiedlichen Zeiten ergeben sich nur auf den Uhren am Gleis wegen der unterschiedlich langen Strecken am Gleis und den zwei Geschwindigkeiten ggü. dem Gleis. Im Zug ist davon nichts zu merken, gar nichts.

Du bestätigst also, ja behauptest es selber, dass die entsprechenden zwei Uhren am Gleis, dann wenn der Zug, damit die D im Zug, die Geschwindigkeit wechselt, unterschiedliche Zeitanzeigen der D, hervorgerufen durch die unterschiedliche Geschwindigkeit der D gegen das Gleis, erkennen.

Naja, nur wenn die Uhr D im Zug ruht und die Geschwindigkeit nach je 100 ms der Gleisuhren wechselt, dann ist es so.

Diese Anzeigen der Uhr D sind am Gleis nur deshalb verschieden, weil nach deiner völlig willkürlichen Vorgabe die Geschwindigkeit alle 100 ms wechseln soll. Das kann man erst mal ja so vorgeben, kein Problem. Und dann stimmt genau das, was wir festgestellt haben.

Aber: Nach deinem Umbau mit ggü. dem Zug konstant bewegter Uhr D ist es nicht mehr so. Der Geschwindigkeitswechsel findet nicht mit gleichen Zwischenzeiten von je 100 ms am Gleis statt, sondern immer dann, wenn die Uhr D am Ende ihrer Fahrstrecke im Zug angekommen ist. Die Zwischenzeiten am Gleis sind dann verschieden, und die Zwischenzeiten der Uhr D und der Zug-Uhren sind gleich. Es zeigt sich nach wie vor ein Unterschied, aber eben nur in den Zwischenzeiten am Gleis und nicht im Zug.

Du bist ausgestiegen in der logischen Kette der wahren Aussagen und kommst da eben nicht mehr mit. So einfach wie du dir das vorstellt ist es nicht. Du machst grobe Denkfehler. So ist das nun mal.
 
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