Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Daniel K. » Mi 27. Mär 2024, 14:42

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Kurt, nur so mal nebenbei, nach Deinem PDF und Deiner "Logik" und wenn Du Recht hättest, dann würdest Du im Zug nur einen roten und blauen Laser brauchen und müsstest die Farben beobachten, nach Dir würden die sich ändern, wenn der Zug sich gegenüber den Gleisen bewegt.

Nein, das würde nicht gehen, damit kannst du die Geschwindigkeit nicht erkennen.

Kurt, es geht so oder so nicht.


Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Wird aber nicht passieren, egal wie schnell der Zug gegenüber den Gleisen auch führt, es bleibt alles wie es ist. Geschwindigkeit ist relativ, aber Holle ist ja bei Dir und glaubt auch felsenfest, er könnte im Zug durch das Beobachten von Uhren an denen er vorbeifährt erkennen, dass er wirklich bewegt ist und nicht die Gleise.

Natürlich kann er erkennen, dass er schneller bewegt ist als die Gleise. Der nächste Schritt ist dann zu erkennen ob die Gleise selber bewegt sind oder zum Localbezug fürs Lichtlaufen ruhen. Siehe PDF, da ist dargelegt.

Nein, man kann nur eine Relative Bewegung erkennen, nicht was sich von zwei zueinander bewegten Dingen absolut bewegt. Physik Kurt, über 400 Jahre und hat noch immer bestand.


Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Schreibt zusammen ein PDF und teilt Euch dann den Nobelpreis für die Widerlegung des Relativitätsprinzips, mal eben über 400 Jahre Physik zerbröselt. :mrgreen:

Die hat sich, auf Grund des Einzuges der Märchenwelt in die Physik, selber zerbröselt. Widerlegt ist sie ja schon öfter und schon lange, nur wahrhaben wollen es die eingefleischten RT-Ler nicht.

Alter Flacherdler und Hetzer, was Du behauptest ist irrelevant und interessiert keinen, wirklich keinen Kurt, Du stehst mit Deinem Mist so alleine da, wie bumbumpeng und so viele andere Crackpots in der Welt.
Daniel K.
 
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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Daniel K. » Mi 27. Mär 2024, 15:29

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Warum die RT-Ler da einen extra Bezeichner, gepaart mit Märchenbehauptungen, verwenden bleibt wohl schleierhaft und ist wohl dem "Erhalt" von widersinnigen Postulaten geschuldet.

Dem gemeinen Volke werden solche

Bild

Bilder als Wahrheit vorgelegt. Da kann man sich nur fragen welcher Zwang da dahinter steht.

Das Bild einspricht den Fakten Kurt, hatten wir alles schon so oft. Du hast einen blauen Laser und ...

Hier gibt es keinen Laser, sondern nur ein Bild.

Der Laser ist schon da, sogar mehr, kannst Du nur nicht sehen, weil er nicht explizit gezeigt wird.


Kurt hat geschrieben:
Dieses Bild suggeriert, dass sich:

a) die Wellenlänge eines Signals, das zwischen Sonne und Erde läuft, ändert
b) die Frequenz eines Signals, das zwischen Sonne und Erde läuft, zwischen Sonne und Erde ändert.

Eins davon ist richtig, insgesamt ist es Augenwischerei

Unfug, Kurt, die Grafik zeigt einfach einen physikalischen Zusammenhang und Fakten.

Wir kaufen zwei rote und zwei blaue Laser BL₁ und BL₂ und zwei rote Laser RL₁ und RL₂, sind zuerst auf der rechten Seiten und schalten dort einen blauen und einen roten Laser an, der rote Laser ist der Referenzlaser. Den Laser RL₁ richten wir nach links. Dann laufen wir mit mit den beiden anderen Lasern nach links zur Gravitationsquelle.

Dort schalten wir den blaue Laser BL₂ als Referenzlaser ein, und richten den roten RL₂ zurück zu dem Ort, wo die ersten beiden Laser sind. Nun schauen wir mal was wir auf der linken Seite sehen, der blaue Laser BL₂ leuchtet eben blau und das Signal von recht von unserem roten Laser RL₁ kommt bei uns an und wir sehen oh Wunder Licht von Laser RL₁.

Keiner kann hier die Farbe und die Frequenz von dem blauen Referenzlaser BL₂ und die von dem Signal welches vom roten Laser RL₁ kommt unterscheiden.


Auf der linken Seite sehen wir nun:

BL₂ ⇒
RL₁ ⇒ | RL₂ ⇒


Auf der rechten Seite sehen wir nun:

RL₁ ⇒
BL₂ ⇒ | BL₁ ⇒


Conclusion:

Das heißt, keiner kann die Frequenz der Signale des blauen Referenzlaser BL₂ und die des roten Lasers RL₁ (welcher von rechts sendet) auf der linken Seite unterscheiden, beide haben dieselbe Frequenz und sind blaue .
Eben schaut es auf der rechten Seite aus, keiner kann die Frequenz der Signale des roten Referenzlaser RL₁ und die des blauen Lasers BL₂ (welcher von links sendet) auf der rechten Seite unterscheiden, beide haben dieselbe Frequenz und sind rot .

Das sind die Fakten Kurt, dass kannst Du nicht widerlegen, und es wurde Dir so oft schon erklärt: Alle und Kurt sehen rot, er sagt, es ist blau ...

Du kommst immer und immer wieder, mit Deinem alten Mist daher Kurt.
Daniel K.
 
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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon bumbumpeng » Mi 27. Mär 2024, 15:37

Daniel K. hat geschrieben:Bild

Das Bild einspricht den Fakten Kurt, hatten wir alles schon so oft.
bumbumpeng hat geschrieben:Irrtum !!!!!! Das Bild entspricht definitiv NICHT den Fakten. Nun darfste dich mal fragen: wieso? Kleiner Tipp: Von nichts kommt nichts.

Daniel K. hat geschrieben:Deine Aussagen werden nicht wahr, nur weil Du ganz viele "!" anfügst. Fakt ist, Du kannst Deine eigenen Behauptungen nicht belegen, weil sie falsch sind, und Du kannst die Aussagen der Physik nicht widerlegen, welche Du falsch nennst, weil sie richtig sind und Du eh keine Ahnung hast.
Aber klar doch.
Nehmen wir an, links die Sonne, rechts der blaue die Erde.
Wo soll denn jemals belegt worden sein, dass blau gesendetes Licht der Sonne bei uns rot ankommt? Da brauchts Distanzen von Mill. Lj. .
Und vor allem etwas dazwischen, weil auf freier Strecke keine Rotverschiebung stattfindet.
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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Rudi Knoth » Mi 27. Mär 2024, 16:40

@bumbumpeng » Mi 27. Mär 2024, 15:37

Wo soll denn jemals belegt worden sein, dass blau gesendetes Licht der Sonne bei uns rot ankommt? Da brauchts Distanzen von Mill. Lj. .


. Die gravitative Rotverschiebung wurde mittels Raumsonden auch für die Sonne und den Saturn nachgewiesen. Der geplante Satellit OPTIS soll, neben anderen Tests zur speziellen und allgemeinen Relativitätstheorie, die gravitative Rotverschiebung mit einer Genauigkeit von 10−5 testen. 2018 wurde die gravitative Rotverschiebung beim Stern S2 bei dessen größter Annäherung an das Schwarze Loch in Sagittarius A im Zentrum der Milchstraße nachgewiesen.[2]


Aus dem deutschen WIKIPEDIA.

In dieser Größenordnung wurde das natürlich nicht gemessen. Diese Abbildungen sollen den Effekt nur optisch verdeutlichen. Es kommt dabei nicht auf die Entfernung sondern auf den Potentialunterschied zwischen Quelle und Empfänger an.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon bumbumpeng » Mi 27. Mär 2024, 18:03

Rudi Knoth hat geschrieben:
. Die gravitative Rotverschiebung wurde mittels Raumsonden auch für die Sonne und den Saturn nachgewiesen. Der geplante Satellit OPTIS soll, neben anderen Tests zur speziellen und allgemeinen Relativitätstheorie, die gravitative Rotverschiebung mit einer Genauigkeit von 10−5 testen. 2018 wurde die gravitative Rotverschiebung beim Stern S2 bei dessen größter Annäherung an das Schwarze Loch in Sagittarius A im Zentrum der Milchstraße nachgewiesen.[2]


Aus dem deutschen WIKIPEDIA.

In dieser Größenordnung wurde das natürlich nicht gemessen. Diese Abbildungen sollen den Effekt nur optisch verdeutlichen. Es kommt dabei nicht auf die Entfernung sondern auf den Potentialunterschied zwischen Quelle und Empfänger an.
@Rudi Knoth,,
Bei der Sonne driftet das Licht ca.1,7 Bogensekunden. Das ist die Sonne. Natürlich driftet das Licht auch bei der Erde,, aber wie viel ist das?? Das ist verschwindend gering. Das ist so wenig, dass es sich nicht auswirkt. Das ist so, wie wenn eine Fliege hustet.
Das ist absolut normal und hängt mit den gekrümmten Feldern zusammen, aber niemals mit Gravitation.
Sonne: Wesentlich mehr Masse, also wesentlich stärkere el. und magn. Felder.

Beim Stern S2 müsste man wissen, wie er ganz exakt fliegt. Fliegt er in unsere Richtung, dann haben wir Blauverschiebung, fliegt er von uns weg, dann ist es Rotverschiebung. Völlig normal. Nur dort drin in ca. 26.700 Lj. Entfernung sieht man den S2 verschwommen.
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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Rudi Knoth » Mi 27. Mär 2024, 19:14

@bumbumpeng » Mi 27. Mär 2024, 18:03

ei der Sonne driftet das Licht ca.1,7 Bogensekunden. Das ist die Sonne. Natürlich driftet das Licht auch bei der Erde,, aber wie viel ist das?? Das ist verschwindend gering. Das ist so wenig, dass es sich nicht auswirkt. Das ist so, wie wenn eine Fliege hustet.
Das ist absolut normal und hängt mit den gekrümmten Feldern zusammen, aber niemals mit Gravitation.
Sonne: Wesentlich mehr Masse, also wesentlich stärkere el. und magn. Felder.


Das hat nicht mit deinem "Driften" zu tun sondern mit dem Äquivalenzprinzip der ART. Nach diesem kann man die Gravitation mit der Beschleunigung etwa in einem Aufzug vergleichen. Wenn etwa ein roter Laser von oben nach unten strahlt, dann kommt das Licht blau an, weil in der Zeit, in der das Licht den Weg nach unten braucht, das untere Ende sich schneller bewegt als beim Verlassen des Lasers oben.

Beim Stern S2 müsste man wissen, wie er ganz exakt fliegt. Fliegt er in unsere Richtung, dann haben wir Blauverschiebung, fliegt er von uns weg, dann ist es Rotverschiebung. Völlig normal. Nur dort drin in ca. 26.700 Lj. Entfernung sieht man den S2 verschwommen.


Dies soll bei der Auswertung schon berücksichtigt worden sein.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Daniel K. » Mi 27. Mär 2024, 19:40

Rudi Knoth hat geschrieben:
Das hat nicht mit deinem "Driften" zu tun sondern mit dem Äquivalenzprinzip der ART. Nach diesem kann man die Gravitation mit der Beschleunigung etwa in einem Aufzug vergleichen. Wenn etwa ein roter Laser von oben nach unten strahlt, dann kommt das Licht blau an, weil in der Zeit, in der das Licht den Weg nach unten braucht, das untere Ende sich schneller bewegt als beim Verlassen des Lasers oben.

Man kann so schön von der SRT über Beschleunigung dann tiefer in die RT gehen, es ist ja auch so, dass jede Debatte in der Regel auch mir noch was bringt, das letzte Jahr hier, mit all den Erklärungen und Grafiken und Rechnungen hat auch mein Verständnis weiter vertieft und mir neue Sichtweisen aufgezeigt. Ist ähnlich wie mit Englisch, wenn man es nicht täglich braucht, geht es langsam in den Hintergrund, Fahrradfahren verlernt man nicht, aber Sprachen und auch Gitarre spielen, und Physik, braucht echt immer wieder Übung.

Schauen wir mal, Holle mag ja nicht mehr weiter gehen, hätte ja erstmal aufholen müssen, aufschließen und die Dinge richtig begreifen, aber hier steht wohl leider echt das eigene Ego im Weg. Ist schon schade, denn ich bin ja nicht so nachtragend, gab ja kein Blut, er springt über seinen Schatten, wie beim Vektor und den anderen Fehlern, erkennt die Fakten an, versucht dann zu begreifen, und den Stein über den er gestolpert ist zu erkennen und gut ist es, dann könnte man weiter gehen, Beschleunigung einbauen, sehen wie die Uhren asynchron werden und warum.

Man könnte sich ein stetig beschleunigten Zug anschauen, nach hinten immer Bojen aussetzten, und den Ereignishorizont berechnen. Das mit dem Seil wäre auch noch so eine Sache. Oder zwei zueinander bewegte Systeme und einen Zug, der ruhend aus S so beschleunigt, dass er dann in S' ruht und dann noch mal zurück, bis er wieder in S ruht. Aus S' wird er nämlich "langsamer" und in S schneller und dann ruht er in S' und später wieder in S, auch hier kann man sich gut die Uhren anschauen, und viel rechnen.

Nur so eine Idee ... 2024 hat ja noch ein paar Monate ...
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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon bumbumpeng » Do 28. Mär 2024, 00:20

Rudi Knoth hat geschrieben:Das hat nicht mit deinem "Driften" zu tun sondern mit dem Äquivalenzprinzip der ART.

Nach diesem kann man die Gravitation mit der Beschleunigung etwa in einem Aufzug vergleichen.

Wenn etwa ein roter Laser von oben nach unten strahlt, dann kommt das Licht blau an, weil in der Zeit, in der das Licht den Weg nach unten braucht, das untere Ende sich schneller bewegt als beim Verlassen des Lasers oben.
@Rudi Knoth,,
Hast du da bitte eine Quelle, wo das so geschrieben steht: """Wenn etwa ein roter Laser von oben nach unten strahlt, dann kommt das Licht blau an, weil in der Zeit, in der das Licht den Weg nach unten braucht, das untere Ende sich schneller bewegt als beim Verlassen des Lasers oben."""
Für mich ist das in keinster Weise nachvollziehbar.

Äquivalenzprinzip (Physik)
https://de.wikipedia.org/wiki/Äquivalenzprinzip_(Physik)
Dort ist das schon wieder so beschrieben, dass keine klare Aussage zustande kommt. Immer dieses WischiWaschi.

Bei meinen Erkenntnissen gibt es ganz klare Aussagen.
Das Universum ist ewig alt. --- Das ist absolut eindeutig und verständlich.

Sgr A* frisst die Sterne aus dem Halo und wirft tangential in Rotationsebene entgegen Uhrzeigersinn (aus Richtung Nord gesehen) neue Gesamtmassen mit ca. 0,3 c aus. --- Das ist absolut eindeutig und verständlich.

Oder: Wasser auf den Himmelskörpern entsteht durch den ganz normalen natürlichen Zerfall der Elemente. --- Das ist absolut eindeutig und verständlich.
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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Rudi Knoth » Do 28. Mär 2024, 08:03

@bumbumpeng » Do 28. Mär 2024, 00:20

Hast du da bitte eine Quelle, wo das so geschrieben steht: """Wenn etwa ein roter Laser von oben nach unten strahlt, dann kommt das Licht blau an, weil in der Zeit, in der das Licht den Weg nach unten braucht, das untere Ende sich schneller bewegt als beim Verlassen des Lasers oben."""
Für mich ist das in keinster Weise nachvollziehbar.


Also hier sit ein entsprechendes Experiment beschrieben. Allerdings ist das Ergebnis nicht so drastisch wie von mir beschrieben. Man kann diese Situation in einem Inertialsystem betrachten, das sich zum Zeitpunkt der Aussendung mit derselben Geschwindigkeit wie der Aufzug bewegt. Weil der Aufzug sich beschleunigt bewegt, bewegt sich der Boden zum Zeitpunkt der Ankunft des Laserimpulses dem Impuls mit einer bestimmten Geschwindigkeit entgegen. Daher ist die Wellenlänge des Lasers "blauverschoben".

Äquivalenzprinzip (Physik)
https://de.wikipedia.org/wiki/Äquivalenzprinzip_(Physik)
Dort ist das schon wieder so beschrieben, dass keine klare Aussage zustande kommt. Immer dieses WischiWaschi.


Das sehe ich anders. Wie man sieht, ist das "schwache Äquivalenzprinzip" schon seit Galilei bekannt. Damals glaubten die Gelehrten, daß ein schwerer Körper schneller als ein langsamer Körper fällt. Dies hat nach einer Anekdote Galilei auf dem schiefen Turm von Pisa mit verschieden schweren Kugeln widerlegt.

Sgr A* frisst die Sterne aus dem Halo und wirft tangential in Rotationsebene entgegen Uhrzeigersinn (aus Richtung Nord gesehen) neue Gesamtmassen mit ca. 0,3 c aus. --- Das ist absolut eindeutig und verständlich.

Oder: Wasser auf den Himmelskörpern entsteht durch den ganz normalen natürlichen Zerfall der Elemente. --- Das ist absolut eindeutig und verständlich.


Woher weisst du das denn alles? Denn dies kann man doch nur durch Messungen oder theoretische Berechnungen feststellen. Und der Zerfall von Atomkernen ergibt nur Heliumkerne, Elektronen, Positronen oder Neutronen. Freie Protonen entstehen nicht dabei. Also das sieht nach der experimentellen Kernphysik anders aus.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Daniel K. » Do 28. Mär 2024, 10:01

Rudi Knoth hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:
Sgr A* frisst die Sterne aus dem Halo und wirft tangential in Rotationsebene entgegen Uhrzeigersinn (aus Richtung Nord gesehen) neue Gesamtmassen mit ca. 0,3 c aus. --- Das ist absolut eindeutig und verständlich.
Oder: Wasser auf den Himmelskörpern entsteht durch den ganz normalen natürlichen Zerfall der Elemente. --- Das ist absolut eindeutig und verständlich.

Woher weißt du das denn alles? Denn dies kann man doch nur durch Messungen oder theoretische Berechnungen feststellen. Und der Zerfall von Atomkernen ergibt nur Heliumkerne, Elektronen, Positronen oder Neutronen. Freie Protonen entstehen nicht dabei. Also das sieht nach der experimentellen Kernphysik anders aus.

Er war natürlich vor Ort bei Sagittarius A* und hat das persönlich mehrfach gemessen. Auch das mit dem Wasser, welches durch den Zerfall von Elementen entsteht, hat er auf vielen Himmelskörpern persönlich beobachtet. :mrgreen:
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