Steinewerfen zu Ostern

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Re: Steinewerfen zu Ostern

Beitragvon Daniel K. » Mo 1. Apr 2024, 19:44

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
So ist es, ...

Ja Kurt, ich weiß, dass es so ist.

Hat aber lange gedauert, naja, zumindest ein kleiner Lichtschimmer.

Kurt, ich habe immer behauptet, wenn oben ein rotes Signal erzeugt wird, wird man unten ein blaues Signal messen.

Bild

Hab ich auch immer so gezeigt und geschrieben, Du hast das selber schon vor ca. zehn Jahren mit eigenen Worten bestätigt:

Kurt » Mo 23. Jun 2014, 14:44 hat geschrieben:
Machen wir mit dem Laser weiter, unten sei ein Spiegel, dieser sende das Signal wieder rauf. Ihr beide oben funkt runter, dass ihr ein identisches Signal raufkommen sieht, identisch mit dem was ihr oben sieht, also rot. ... Und ich herunten sage euch noch dazu, dass ich ein blaues Signal sehe.


Und hast Du genau das so noch einmal bestätigt:

Kurt hat geschrieben:
Kurt » Mo 23. Jun 2014, 14:44 hat geschrieben:
Machen wir mit dem Laser weiter, unten sei ein Spiegel, dieser sende das Signal wieder rauf. Ihr beide oben funkt runter, dass ihr ein identisches Signal raufkommen sieht, identisch mit dem was ihr oben sieht, also rot. ... Und ich herunten sage euch noch dazu, dass ich ein blaues Signal sehe.

So ist es, ...

Und nun ja, eventuell bist Du zwischendurch immer geistig etwas umnachtet, und ja, wenn Du es für einen kleinen Lichtschimmer siehst, dass Du es nun wieder so offen zugibst, will ich Dir da nicht widersprechen, ist ja doch gut, wenn Du Deinen Fehler so klar erkennst, und dann auch so offen zugeben kannst.


Kurt hat geschrieben:
Dein Versuch meine damaligen Aussage zu missbrauchen ist gescheitert. Das Signal hat sich nicht verändert, es ist so angekommen wie gesendet. Pech gehabt, ging schief.

Ich habe nicht versucht Deine Aussage zu etwas zu missbrauchen, ist doch Unfug oder gelogen, ich habe nie behauptet, das Signal selber würde sich ändern, ich schrieb immer von der Empfangsfrequenz.


Kurt hat geschrieben:
Damals hast du noch behauptet, dass sich das Signal wirklich verändert, von oben nach unten Schwingungen dazukommen und man deswegen unten das Signal blauverschoben sieht. Das hast wohl inzwischen kapiert und "umgeschrieben") in "man sieht"....

Kurt, das ist nun ja mal richtig frech gelogen und unverschämt, weißt Du aber auch, es könnte sein, dass ich - je nach Kontext - mal salopp schrieb, das Signal ändert sich, was dann aber falsch gewesen wäre, ganz sicher hab ich aber nie behauptet, es kommen Schwingungen dazu. Das denkst Du Dir gerade aus, und lügst hier eben kackfrech. Offensichtlich findest Du nun auch keinen anderen Weg mehr, als hier Lügen zu erzählen.

Wie dem aber auch sei, ist ja schön, wenn Du dann nun doch nach so vielen Jahren endlich die Blauverschiebung begriffen hast, verstehst, es gibt einen Unterschied zwischen Sende- und Empfangsfrequenz, die Frequenz ist keine intrinsische Eigenschaft des Signals selber, sondern vom Beobachtersystem so abhängig, in dem es gemessen wird, wie es auch die Geschwindigkeit für ein Objekt ist. Dann ist das ja endlich mal fertig, geht doch.


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Re: Steinewerfen zu Ostern

Beitragvon McMurdo » Mo 1. Apr 2024, 19:47

McMurdo hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:- zugeben kann, dass die Steinewerferei so funktioniert wie behauptet

.

Tut er ja nicht. Oben sind eben nicht gleich viele Takte wie unten. Dumm gelaufen für dich. Weil da eben andere Ortsumstände sind. Wie du ja selber sagst ;)

Ich sag mal so, Kurt hat hier noch nicht widersprochen. Das bedeutet dann wohl das ich hier recht habe und sein Versuch nicht so funktioniert wie gedacht,
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Re: Steinewerfen zu Ostern

Beitragvon Daniel K. » Mo 1. Apr 2024, 19:56

McMurdo hat geschrieben:
McMurdo hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
- zugeben kann, dass das Steinewerfen so funktioniert wie behauptet.

Tut er ja nicht. Oben sind eben nicht gleich viele Takte wie unten. Dumm gelaufen für dich. Weil da eben andere Ortsumstände sind. Wie du ja selber sagst ;)

Ich sag mal so, Kurt hat hier noch nicht widersprochen. Das bedeutet dann wohl das ich hier recht habe und sein Versuch nicht so funktioniert wie gedacht, ...

Eigentlich ist die Sache doch schon viele Jahre klar, Kurt hat immer nur nicht verstanden, wie man richtig Dinge misst, konkret das mit der Dauer der SI-Sekunde lokal. Selber weiß er aber, diese Dauer hängt von den Ortsumständen lokal ab, und dann natürlich auch die Frequenz mit der man eine Signal an einem Ort misst.

Wann genau ihm das nun klar wurde, keine Ahnung, aber es ist ihm klar, nur so kann er sich rhetorisch winden wie ein Aal und versuchen die Dinge zu verdrehen, immer wieder es so darzustellen, als würde man behaupten, das Signal selber würde sich ändern, wenn man es mit einer anderen Frequenz unten im Tal misst, als oben am Sender direkt.

Und nun hat er noch einen draufgelegt und unterstellt mir, ich hätte sogar behauptet, da würden Wellen und Täler, also Schwingungen in dem Signal selber dazukommen und nur darum wäre es dann blauverschoben, dass ist nun nicht nur verdreht, dass ist nun auch keine Rhetorik mehr, dass ist einfach kackfrech gelogen und zeigt, wie eng das für Kurt hier nun geworden ist, die Dinge zu verdrehen reicht nicht mehr aus, nun muss er direkt zu Lügen greifen. Kommt mir aber bekannt vor.


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Re: Steinewerfen zu Ostern

Beitragvon Frau Holle » Mo 1. Apr 2024, 22:39

 
@Kurt

Kurt hat geschrieben: 
Es ist erkennbar ob jemand:

- die Anordnung kapiert, entsprechendes technisches Verständnis mitbringt
- die Anordnung umzubauen versucht um unbedingt seine/die Märchenwelt einzubringen
- zugeben kann, dass die Steinewerferei so funktioniert wie behauptet
- mit allen Mitteln versucht die RT-Welt ins Spiel zu bringen.

Die Anordnung zu kapieren ist bei dem umständlichen Aufbau nicht ganz einfach. Aber nach einiger Überlegung möglich. Wenn man dann verstanden hat, dass nur ein Zähler Takte zählt und nach je 1.000.000 Takten ein Stein fliegt und sonst gar nichts, dann ist auch klar, dass die Steinewerferei so funktioniert wie behauptet. Von Stein zu Stein sind es eben 1.000.000 Takte und der Zähler, der diese zählt, zeigt sie eben an, ganz egal wo er steht. Das ist dann wirklich einfach.

Allerdings darf man wohl fragen, welche Rolle dabei die Uhr am Rathaus spielen soll. Die ist völlig unnötig und dient wohl nur zur Verwirrung, um den geneigten Leser aufs Glatteis zu führen. Denn weder Uhr noch Sekunde spielt irgend eine Rolle in der Szene.

Mit deinem Berg und der Uhr muss man aber zwangläufig vermuten, dass die Geschichte auf die RT anspielt, wonach Uhren im Gravitationsfeld verschieden ticken, auf dem Berg bekanntlich schneller als im Tal.

Du suggerierst mit der Geschichte einen Zusammenhang mit der RT und wenn jemand deshalb gemäß RT die entsprechend kleinere Wurffrequenz am Berg feststellt – was völlig korrekt ist – dann behauptest du, dass man "mit allen Mitteln" die RT-Welt ins Spiel bringen will.

Das ist ziemlich fies von dir. Anscheinend war es also nur ein Psycho-Test. Es verrät aber auch etwas über dich. :geek:
 
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Re: Steinewerfen zu Ostern

Beitragvon Kurt » Mo 1. Apr 2024, 23:22

Frau Holle hat geschrieben: 
@Kurt

Kurt hat geschrieben: 
Es ist erkennbar ob jemand:

- die Anordnung kapiert, entsprechendes technisches Verständnis mitbringt
- die Anordnung umzubauen versucht um unbedingt seine/die Märchenwelt einzubringen
- zugeben kann, dass die Steinewerferei so funktioniert wie behauptet
- mit allen Mitteln versucht die RT-Welt ins Spiel zu bringen.

Die Anordnung zu kapieren ist bei dem umständlichen Aufbau nicht ganz einfach. Aber nach einiger Überlegung möglich. Wenn man dann verstanden hat, dass nur ein Zähler Takte zählt und nach je 1.000.000 Takten ein Stein fliegt und sonst gar nichts, dann ist klar auch, dass die Steinewerferei so funktioniert wie behauptet. Von Stein zu Stein sind es eben 1.000.000 Takte und der Zähler, der diese zählt, zeigt sie eben an, ganz egal wo er steht. Das ist dann wirklich einfach.


Es ist wirklich einfach, man muss sich halt erstmal in den Aufbau reindenken und ihn verstanden haben.

Frau Holle hat geschrieben:Allerdings darf man wohl fragen, welche Rolle dabei die Uhr am Rathaus spielen soll. Die ist völlig unnötig und dient wohl nur zur Verwirrung, um den geneigten Leser aufs Glatteis zu führen. Denn weder Uhr noch Sekunde spielt irgend eine Rolle in der Szene.


Die Rathausuhr, ihr Sekundenzeiger, war ursprünglich als "Fernablesbares" Beweisstück gedacht.
Nämlich dazu zu zeigen das, egal aus welcher Berghöhe man hinschaut, immer eine Sekunde pro Ereignis vergehen sieht/vergeht.
Zur damaligen Zeit war es noch üblich das ein Signal Blauverschiebung erfährt, hier hiese es das mehr Steine unten ankommen als oben gesendet wurden.
Dazu dieser kurze Satz:
Dadurch ist gezeigt dass das Signal sich unterwegs nicht verändert hat (Blauverhoben wurde), sondern der Sender mit einer höheren Frequenz sendet.
Lübecker hat geschrieben:
Damit wurde nur gezeigt, das 1.000.000.000/0,909090…s = 1,10Ghz ist. Das Teilen einer Zahl durch eine andere Zahl zeigt nicht auf, dass sich ein Signal nicht ändert.


Zu dieser Zeit musste ich mit der Beweisung rumschlagen dass nicht mehr Schwingungen in einem Signal unten ankommen als oben gesehdet wurden, sondern das oben der oszillator schneller schwingt als herunten.
Das ist in letzter Zeit nicht mehr behauptet worden war wohl doch zu widersinnig.

Frau Holle hat geschrieben:Mit deinem Berg und der Uhr muss man aber zwangläufig vermuten, dass die Geschichte auf die RT anspielt, wonach Uhren im Gravitationsfeld verschieden ticken, auf dem Berg bekanntlich schneller als im Tal.

Es war ein Gegenbeweis zur Behauptung: "Ein Signal das von oben nach unten läuft erfährt Blauverschiebung".
Es gab lange Debatten dazu.
Schliesslich habe ich einen "Beweis" eingebracht der das ein_für_allemal als falsch zeigte.
Darum auch die Aussage oben, die das ein Rechenergebnis kein Beweis für das Nichtverändern eines Signals darstellt.
Dreht man das um ergibt sich: Ein Signal verändert sich in Richtung Blauverschiebung. Das kann halt nur bedeuten das mehr Schwingungen ankommen als gesendet wurden.

Frau Holle hat geschrieben:Du suggerierst mit der Geschichte einen Zusammenhang mit der RT und wenn jemand deshalb gemäß RT die entsprechend kleinere Wurffrequenz am Berg feststellt – was völlig korrekt ist – dann behauptest du, dass man "mit allen Mitteln" die RT-Welt ins Spiel bringen will.

Das ist ziemlich fies von dir. Anscheinend war es also nur ein Psycho-Test. Es verrät aber auch etwas über dich. :geek:
 


Der Psychotest hat sich er jetzt herausgeschält, geplant war er nicht.
Mir sind halt jetzt die geschilderten Zusammenhänge und Parallelen zum Zugfahren aufgefallen.


Kurt

.
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Re: Steinewerfen zu Ostern

Beitragvon Frau Holle » Di 2. Apr 2024, 11:56

Kurt hat geschrieben:@Kurt
Frau Holle hat geschrieben:Allerdings darf man wohl fragen, welche Rolle dabei die Uhr am Rathaus spielen soll. Die ist völlig unnötig und dient wohl nur zur Verwirrung, um den geneigten Leser aufs Glatteis zu führen. Denn weder Uhr noch Sekunde spielt irgend eine Rolle in der Szene.

Die Rathausuhr, ihr Sekundenzeiger, war ursprünglich als "Fernablesbares" Beweisstück gedacht.
Nämlich dazu zu zeigen das, egal aus welcher Berghöhe man hinschaut, immer eine Sekunde pro Ereignis vergehen sieht/vergeht.

Okay: Eine Sekunde beim Sender pro 1.000.000 Takte beim Sender ist die Sendefrequenz 1 MHz vor Ort beim Sender. Die ändert sich nicht, richtig. Mit deiner Anordnung betrachtet man immer nur diese Sendefrequenz: Nach 1 Mio. Takten auf dem Zähler ein Steinwurf (Ereignis) – egal wo der Taktzähler ist – und auch ein Sprung des Sekundenzeigers auf der Rathausuhr – nicht egal wo die Uhr ist: Sie ist immer beim Sender. Deshalb ist es die Sendefrequenz (1 MHz): Weil die Uhr, mit der die Frequenz festgestellt wird, beim Sender im Tal steht. Die Frequenz ist ja die Anzahl der Takte pro Sekunde bzw. allgemein pro Zeiteinheit. Für diese Zeiteinheit braucht man nun mal eine Uhr. Ohne geht's nicht. Wenn jeder dazu die Rathausuhr beim Sender benutzt, dann stellt auch jeder die konstante Sendefrequenz von 1 MHz fest. Sehr einfach.

Trotzdem ist es hier wie beim Doppler-Effekt:
Kurt hat geschrieben: 
Bei Doppler ergibt sich eine andere Empfangsfrequenz als die Sendefrequenz.
Die Signalfrequenz des gesendeten Signals bleibt davon unbeeinflusst.

Ja: Die "Signalfrequenz des gesendeten Signals" ist eben diese Sendefrequenz. Wie gesagt die Frequenz vor Ort beim Sender, festgestellt mit Hilfe der Uhr beim Sender. Die bleibt natürlich unbeeinflusst, stimmt genau.

Allerdings gilt auch:
Kurt hat geschrieben:Das was der Empfänger "sieht" ist eine andere Frequenz als die Signalfrequenz des Senders.

Was der Empfänger "sieht" ist die Empfangsfrequenz, die Anzahl Takte desselben Signals pro Sekunde bzw. Zeiteinheit einer anderen Uhr, die nicht beim Sender steht, sondern eben beim Empfänger. Deshalb ist es die Empfangsfrequenz (kleiner als 1 MHz): Weil die Uhr, mit der diese Frequenz festgestellt wird, beim Empfänger steht. Obwohl es dasselbe unveränderte Signal ist, ist diese Empfangsfrequenz am Berg eine andere. Sie ist kleiner als die Sendefrequenz und man sagt deshalb, dass sie rotverschoben ist im Vergleich zur Sendefrequenz. Das ist auch sehr einfach.


Kurt hat geschrieben:Zur damaligen Zeit war es noch üblich das ein Signal Blauverschiebung erfährt [...]
Es war ein Gegenbeweis zur Behauptung: "Ein Signal das von oben nach unten läuft erfährt Blauverschiebung".

Dieses Gerangel um Formulierungen ist doch unsinnig. Rotverschiebung und Blauverschiebung bezieht sich auf die Empfangsfrequenz im Vergleich zur Sendefrequenz. Das Signal selbst "erfährt" nichts, es verändert sich nicht. Was sich ändert ist die Frequenz des Signals, wie sie von einem Empfänger ganz real festgestellt wird. Festgestellt bezogen auf eine Uhr beim Empfänger, welche die zugrunde liegende Zeiteinheit für diese Feststellung liefert. Genau wie die Sendefrequenz bezogen ist auf eine Uhr beim Sender, welche die zugrunde liegende Zeiteinheit für die Feststellung liefert.

Das ist jedenfalls gemeint, wenn man sagt "das Signal ist rotverschoben/blauverschoben" oder es "erfährt" Rotverschiebung/Blauverschiebung. Gemeint ist die Frequenz des Signals bei einem Empfänger, verglichen mit der Frequenz desselben Signals bei einem Sender. Die Signalfrequenz ist eben ortsabhängig. Das Signal selber aber nicht. Es ist einfach das Signal, das aus Wellenbergen und Tälern besteht.

Kurt hat geschrieben:Mir sind halt jetzt die geschilderten Zusammenhänge und Parallelen zum Zugfahren aufgefallen.

Mir auch. Beim Steinewerfen ignorierst du verschiedene Empfangsfrequenzen und redest immer nur von der Sendefrequenz. Beim Zugfahren ignorierst du im Zug ruhende Uhren und redest immer nur von Bahnhofsuhren und deiner U2, die angeblich beeinflusst wird. Sie wird aber nicht beeinflusst, ebenso wenig wie das Signal beim Steinewerfen.
 
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Re: Steinewerfen zu Ostern

Beitragvon Kurt » Di 2. Apr 2024, 12:46

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:@Kurt
Frau Holle hat geschrieben:Allerdings darf man wohl fragen, welche Rolle dabei die Uhr am Rathaus spielen soll. Die ist völlig unnötig und dient wohl nur zur Verwirrung, um den geneigten Leser aufs Glatteis zu führen. Denn weder Uhr noch Sekunde spielt irgend eine Rolle in der Szene.

Die Rathausuhr, ihr Sekundenzeiger, war ursprünglich als "Fernablesbares" Beweisstück gedacht.
Nämlich dazu zu zeigen das, egal aus welcher Berghöhe man hinschaut, immer eine Sekunde pro Ereignis vergehen sieht/vergeht.


Okay: Eine Sekunde beim Sender pro 1.000.000 Takte beim Sender ist die Sendefrequenz 1 MHz vor Ort beim Sender.

Egal wie sehr du dich bemühst eine Uhr(en) ins Gespräch zu bringen, es gibt da keine.
Es gibt auch keinen Sender oder Empfänger.
Anscheinend hast du die Steinewerferei doch noch nicht kapiert.
Lies nochmal das was angesetzt ist.

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Mir sind halt jetzt die geschilderten Zusammenhänge und Parallelen zum Zugfahren aufgefallen.


Mir auch. Beim Steinewerfen ignorierst du verschiedene Empfangsfrequenzen und redest immer nur von der Sendefrequenz.


Es gibt keine verschiedenen Empfangsfrequenzen, auch keine Sendefrequenzen.
Es hilft nichts, du kannst das was angesetzt ist nicht wegmeinenwollenzuhaben.

Frau Holle hat geschrieben: Beim Zugfahren ignorierst du im Zug ruhende Uhren
 


Auch da ist es so das du keine Uhren erfinden kannst die garnicht vorhanden sind.
Es hilft nichts, du kannst das Ergebnis des Zugfahrens, nämlich die Falifizierung der RT-Behauptung, nicht wegwünschenkönnen.

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Re: Steinewerfen zu Ostern

Beitragvon Frau Holle » Di 2. Apr 2024, 13:07

Kurt hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:Allerdings darf man wohl fragen, welche Rolle dabei die Uhr am Rathaus spielen soll. Die ist völlig unnötig und dient wohl nur zur Verwirrung, um den geneigten Leser aufs Glatteis zu führen. Denn weder Uhr noch Sekunde spielt irgend eine Rolle in der Szene.

Die Rathausuhr, ihr Sekundenzeiger, war ursprünglich als "Fernablesbares" Beweisstück gedacht.
Nämlich dazu zu zeigen das, egal aus welcher Berghöhe man hinschaut, immer eine Sekunde pro Ereignis vergehen sieht/vergeht.

Kurt hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:Okay: Eine Sekunde beim Sender pro 1.000.000 Takte beim Sender ist die Sendefrequenz 1 MHz vor Ort beim Sender.

Egal wie sehr du dich bemühst eine Uhr(en) ins Gespräch zu bringen, es gibt da keine.
Es gibt auch keinen Sender oder Empfänger.

Du hast die Rathausuhr als "fernablesbares Beweisstück" ins Spiel gebracht. Jetzt wo ich dir damit etwas bewiesen habe gibt es sie nicht mehr. Und die Mio. Takte werden auch nicht mehr vom Tal nach oben gesendet und oben nicht mehr zum Steinabwurf empfangen. Keine Uhr, kein Sender, kein Empfänger, alles weg.

Anscheinend hast du deine Steinewerferei nicht kapiert, mal wieder die Scheuklappen aufgesetzt und den Kopf im Sand, damit du nichts sehen musst, was deine Märchenwelt durcheinander bringen könnte.

Naja, habe dir ja geschrieben, dass ich dir nur etwas erkläre solange du bei der Sache bleibst und mitdenkst. Jetzt scherst du aus und drehst alles auf Null, wie schon von McMurdo vorhergesehen. Das war zu erwarten. Die Frage war ja nie ob, sondern wann.

Gute Besserung.
 
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Re: Steinewerfen zu Ostern

Beitragvon Kurt » Di 2. Apr 2024, 13:14

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:Allerdings darf man wohl fragen, welche Rolle dabei die Uhr am Rathaus spielen soll. Die ist völlig unnötig und dient wohl nur zur Verwirrung, um den geneigten Leser aufs Glatteis zu führen. Denn weder Uhr noch Sekunde spielt irgend eine Rolle in der Szene.

Die Rathausuhr, ihr Sekundenzeiger, war ursprünglich als "Fernablesbares" Beweisstück gedacht.
Nämlich dazu zu zeigen das, egal aus welcher Berghöhe man hinschaut, immer eine Sekunde pro Ereignis vergehen sieht/vergeht.

Kurt hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:Okay: Eine Sekunde beim Sender pro 1.000.000 Takte beim Sender ist die Sendefrequenz 1 MHz vor Ort beim Sender.

Egal wie sehr du dich bemühst eine Uhr(en) ins Gespräch zu bringen, es gibt da keine.
Es gibt auch keinen Sender oder Empfänger.

Du hast die Rathausuhr als "fernablesbares Beweisstück" ins Spiel gebracht. Jetzt wo ich dir damit etwas bewiesen habe gibt es sie nicht mehr.


Hast du Verständnisprobleme?

Das habe ich geschrieben: Die Rathausuhr, ihr Sekundenzeiger, war ursprünglich als "Fernablesbares" Beweisstück gedacht.

Der Sekundenzeiger der Rathausuhr.

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Re: Steinewerfen zu Ostern

Beitragvon Frau Holle » Di 2. Apr 2024, 13:25

Kurt hat geschrieben:Hast du Verständnisprobleme?
Das habe ich geschrieben: Die Rathausuhr, ihr Sekundenzeiger, war ursprünglich als "Fernablesbares" Beweisstück gedacht.
Der Sekundenzeiger der Rathausuhr.

Hast du Verständnisprobleme? Du hast geschrieben, dass keine Uhr(en) gibt. Somit keine Rathausuhr und erst recht keinen Sekundenzeiger der nicht existierenden Rathausuhr. Verarsche dich doch selber. Ich bin raus und habe alles gesagt, was es da zu sagen gibt. :P
 
Zuletzt geändert von Frau Holle am Di 2. Apr 2024, 13:26, insgesamt 1-mal geändert.
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