Warum ist es auf dem Berg kalt?

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Kurt » Mo 8. Sep 2025, 13:50

Rudi Knoth hat geschrieben:Wenn diese Energie sich nicht ändern würde und nur ein Meßgerät einen Unterschied anzeigt, wieso gibt es denn im Sommer bei einem Gewitter Hagel also Eis, wenn diese "Innere Energie" oben sich nicht ändern würde?

Kurt hat geschrieben:Weil es der gleiche Vorgang ist der auch das Thermometer einen anderen Wert anzeigen lässt.
Die Erhaltungsgrösse bleibt wie sie ist, egal wo das Luftpaket sich befindet.
Was sich ändert ist die Wirkung dieser Grösse auf Materie.
.

Rudi Knoth hat geschrieben:Welche Erhaltungsgröße ist es denn, und welcher Vorgang ändert denn die Wirkung auf Wasser wie auf das Thermometer?

Es ist die Summe/Menge an Bewegung(en) die in einer Menge Moleküle vorhanden ist, das ist die Erhaltungsgrösse.
Wird diese Menge an Bewegungen in einem grösseren Bereich verteilt trifft auf einzelne Materie in diesem Bereich weniger Bewegung.
Wirkt weniger Bewegung auf den Sensor ein wird er weniger mit dieser Erhaltungsgrösse beaufschlagt. Das bewirkt eine Widerstandsverringerung, er wird niederohmiger.
Auch ein Wasserropfen wird "ruhiger" in der Bewegung seiner einzelnen Moleküle, er friert ein.

Kurt

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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Kurt » Mo 8. Sep 2025, 14:12

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Das ist bei dir immer so [...] Eine Erklärung kommt da nie...
Immer das selbe Muster, ein zu durchsichtiges Muster.

Du würdest also einem Esel Geld geben? Ich eben nicht.
Klar ist das ein durchsichtiges Muster. Das Muster gesunden Menschenverstands. 8-)
 

Du bist der Leidtragende deiner Unfähigkeit das darzulegen was du hier absonderst.
Das lässt sich mit deinen lächerlichen "Methoden" nicht aus der Welt schaffen.

Unfähigkeit kann man ja nichtmal sgen, es ist einfach unmöglich. Deswegen weil es den Schmarrn den du hier verzapfst nicht gibt.


Kurt

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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Rudi Knoth » Mo 8. Sep 2025, 14:20

Kurt hat geschrieben:
Rudi Knoth hat geschrieben:Wenn diese Energie sich nicht ändern würde und nur ein Meßgerät einen Unterschied anzeigt, wieso gibt es denn im Sommer bei einem Gewitter Hagel also Eis, wenn diese "Innere Energie" oben sich nicht ändern würde?

Kurt hat geschrieben:Weil es der gleiche Vorgang ist der auch das Thermometer einen anderen Wert anzeigen lässt.
Die Erhaltungsgrösse bleibt wie sie ist, egal wo das Luftpaket sich befindet.
Was sich ändert ist die Wirkung dieser Grösse auf Materie.
.

Rudi Knoth hat geschrieben:Welche Erhaltungsgröße ist es denn, und welcher Vorgang ändert denn die Wirkung auf Wasser wie auf das Thermometer?

Es ist die Summe/Menge an Bewegung(en) die in einer Menge Moleküle vorhanden ist, das ist die Erhaltungsgrösse.
Wird diese Menge an Bewegungen in einem grösseren Bereich verteilt trifft auf einzelne Materie in diesem Bereich weniger Bewegung.
Wirkt weniger Bewegung auf den Sensor ein wird er weniger mit dieser Erhaltungsgrösse beaufschlagt. Das bewirkt eine Widerstandsverringerung, er wird niederohmiger.
Auch ein Wasserropfen wird "ruhiger" in der Bewegung seiner einzelnen Moleküle, er friert ein.
.



Nun diese Summe der Bewegungen nennen die Physiker auch "mittlere Energie der Moleküle". Und in der Physik ist dies allerdings keine Erhaltungsgröße. Denn sie wird bei Ausdehnung des Gases kleiner. Was den gefrierenden Wassertropfen angeht, so wird für die Änderung der Bewegung der Moleküle vom Wassertropfen an das Gas abegegeben. Dasselbegilt auch für die Kondensation von Wasser warum der Fön auch ein eher warmer Wind ist. Denn an der Alpensüdseite kondensiert das Wasser und es regnet und an der Nordseite wird durch die Kompression der Luft der Fallwind wärmer als die aufsteigende Luft auf der Südseite.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Frau Holle » Mo 8. Sep 2025, 14:22

Kurt hat geschrieben:Du bist der Leidtragende deiner Unfähigkeit das darzulegen was du hier absonderst.

Da irrst du dich. Ich leide kein bisschen und es ist lediglich Unwille, nicht Unfähigkeit. Ich muss nicht alles tun, was ich tun kann, sonst wäre ich extrem überbeschäftigt. Noch bin ich Herr meiner selbst und kann entscheiden, was ich tue und was nicht. Einem Esel Geld geben oder einem Kurt erklären was Wärme ist gehört nicht zu dem, was ich freiwillig tue. Du könntest mich aber mit einem Geldangebot locken, wenn dir so viel daran liegt. Also was bietest du? Mal sehen, ob wir ins Geschäft kommen... 8-)
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon hmpf » Mo 8. Sep 2025, 14:22

Frau Holle hat geschrieben:
hmpf hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:...
Mal Absorbtion, mal Emission... was soll der Quatsch? ...

Offensichtlich erkennen Sie den Unterschied nicht!

Dass man den Unterschied am Spektrum erkennen könnte ist typischer hmph'scher Unsinn. ...

Gott sind Sie fanatisch und dummdreist eingebildet.
Womit Sie erneut beweisen, dass Sie keine Ahnung von elementarster Spektroskopie haben.
Absorptionsbanden erkennt man daran, dass die Intensität kleiner ist, als ohne dem Absorber zwischen
Quelle (Erdboden) und IR-Spektrometer.
Emissionsbanden erkennt man daran, dass die Intensität größer ist als die der Quelle (Erdboden).
Das sieht man sehr schön in diesen Satellitenspektren:
Bild
Im Spektrum (b) sieht man die Absorptionsbande des Ozons bei 10 µm.
Im Spektrum (c) sieht man die Emissionsbande des Ozons bei 10 µm.

Tut ihnen das nicht langsam weh, hier immer wieder als geistig Behinderte entlarvt zu werden?
Wird Ihnen Ihre wiederholt entlarvte dummdreiste Hochstapelei nicht langsam peinlich?
Sie scheinen nicht über die geringste Selbstachtung zu verfügen!
Wann wollen Sie anfangen, sich für Physik zu interessieren und aufhören,
hier Dinge zu zitieren, die Sie nicht einmal ansatzweise verstehen können?
Zuletzt geändert von hmpf am Mo 8. Sep 2025, 14:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Frau Holle » Mo 8. Sep 2025, 14:47

Kurt hat geschrieben:
Rudi Knoth hat geschrieben:Welche Erhaltungsgröße ist es denn, und welcher Vorgang ändert denn die Wirkung auf Wasser wie auf das Thermometer?

Es ist die Summe/Menge an Bewegung(en) die in einer Menge Moleküle vorhanden ist, das ist die Erhaltungsgrösse.

Das funktioniert schon mal gar nicht. Um Bewegungen zu summieren, musst du erst mal ein Maß für eine Bewegung haben. Das ist in der Physik eine Geschwindigkeit. Du willst also Geschwindigkeiten summieren?

Wenn du ein Maß Bier mit 20 °C in zwei Halbe teilst, dann hast du nur noch die Hälfte der Materie in jedem Glas. Die Summe der Bewegungen ist entsprechend halbiert und ist nicht erhalten geblieben, das Thermometer zeigt aber trotzdem 20 °C in jedem Glas an.

Tja Kurt, so ist das eben, wenn man als Crackpot die Naturgesetze und die passende Begriffswelt selber zusammenstückeln will. Es passt hinten und vorne nichts zusammen, Widersprüche soweit das Auge reicht.

Die anerkannte Physik vermeidet sowas, indem sie darauf aufbaut, was seit Jahrtausenden von allen als korrekt und wahr erkannt wurde. Jedenfalls von denen, die sich eingehend damit beschäftigt und experimentiert haben. Da gibt es keine Widersprüche, und falls doch versucht man sie zu aufzulösen, was Forschung genannt wird. Jeder aufgelöste Widerspruch ist ein Fortschritt. Das ist Teamarbeit, keine Einzelkämpferei: Ein zunehmender Erkenntnisgewinn von Aristoteles (oder früher) bis heute.

Wenn du da nicht mitmachen willst und lieber dein eigenes Süppchen kochst ist es allein deine Sache und du bist der einzig Leidtragende.
 
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Skeptiker » Mo 8. Sep 2025, 15:19

hmpf hat geschrieben:Wenn es im „Physikerboard“ echte Physiker geben würde, hätten Sie doch Beweise für ihre
Notlüge „Re-Emission“ bringen können.

Naja, du bist rausgeflogen, dass sagt doch schon alles.
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon hmpf » Mo 8. Sep 2025, 15:32

Skeptiker hat geschrieben:
hmpf hat geschrieben:Wenn es im „Physikerboard“ echte Physiker geben würde, hätten Sie doch Beweise für ihre
Notlüge „Re-Emission“ bringen können.

Naja, du bist rausgeflogen, dass sagt doch schon alles.

Gott sind Sie krank!
Warum lügen Sie? Ich kann dort immer noch schreiben!
Die Hochstapler hätten doch, statt meinen Thread zu sperren, einen Beweis für die angebliche „Re-Emission“
bringen können. Somit haben die Deppen nur bewiesen, dass es keinen Beweis für die Re-Emission beim CO2
in der Atmosphäre gibt.

Tut ihnen das nicht langsam weh, hier immer wieder als geistig Behinderter entlarvt zu werden?
Wird Ihnen Ihre wiederholt entlarvte dummdreiste Hochstapelei nicht langsam peinlich?
Sie scheinen nicht über die geringste Selbstachtung zu verfügen!
Ihnen fehlen elementarste Kenntnisse der Physik!
Ich empfehle Ihnen dringend, Ihren ständigen Wohnsitz
in eine Geschlossene Anstalt zu verlegen!
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon hmpf » Mo 8. Sep 2025, 15:35

Hier noch ein Versuch mit dem „adiabatischen Unfug“ aufzuräumen:
https://www.phbern.ch/sites/default/fil ... _kalte.pdf
Warmes Wasser ist leichter als kaltes Wasser und steigt deshalb auf, während kaltes Wasser absinkt.

Für Meerwasser gilt das gleiche wie für Luft, es dehnt sich oberhalb von +4 °C aus und erhält somit Auftrieb.
Deshalb ist es in Ozeanen unten kalt und oben warm. Warmes Wasser ist nun mal leichter als kaltes Wasser.
Dasselbe gilt auch für Luft. Auch die kühlt sich beim Aufstieg ab, aber letztlich steigt warme Luft auf und
kalte Luft sinkt zu Boden.
Dass es in der Atmosphäre anders ist, liegt an der durch die Treibhausgase erzeugte Wärmesenke oberhalb
von ca. 4 km. Ab da erreichen die von den Treibhausgasen erzeugten und nach oben abgestrahlten Photonen
teilweise den Weltraum und verschwinden mit ihrer Energie auf Nimmerwiedersehen. Somit entziehen diese
Photonen der Atmosphäre oberhalb von 4 km Wärme.
Adiabasie kann der Atmosphäre keine Wärme entziehen. Wohin und wie sollte die auch verschwinden?
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Skeptiker » Mo 8. Sep 2025, 15:46

hmpf hat geschrieben:Warum lügen Sie? Ich kann dort immer noch schreiben!

Okay sorry, sie haben deinen Thread gesperrt, läuft für mich aufs gleiche raus.
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