Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Lagrange » Fr 25. Jun 2021, 10:05

McMurdo hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Gaßner sucht sich nur die Beispiele heraus, die zu seiner Behauptung passen. Genau wie Eddington im Jahr 1919. :lol: :lol: :lol:

Was so ja gar nicht stimmt. Einige Phänomene ließen sich ja tatsächlich auch mit "Lichtermüdung" erklären, das merkt er ja selber an. In der Summe aber scheitert sie dann an allen gemachten Beobachtungen. Insbesondere an der beobachteten Dilatation bei Supernova. Denn das kann Lichtermüdung nicht erklären.

Die Lichtermüdung ist eine erwiesene Tatsache, die Wechselwirkung mit Materie verändert die Frequenz des Lichts. Dies kann nicht eliminiert werden.

Und wie weit von uns entfernt hat sich welche Supernova-Explosion ereignet? Das weiß niemand, es gibt nur unterschiedliche Schätzungen.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon McMurdo » Fr 25. Jun 2021, 10:31

Lagrange hat geschrieben:Und wie weit von uns entfernt hat sich welche Supernova-Explosion ereignet? Das weiß niemand, es gibt nur unterschiedliche Schätzungen.

Würde sich das Universum nicht ausdehnen gäbe gar keine Dilatation, das ist der casus knaktus. Das dieses Phänomen überhaupt auftritt, selbst wenn man nicht bis auf den letzten km weis wie weit eine Galaxie weg ist, ist nur mit Lichtermüdung nicht zu erklären.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Kurt » Fr 25. Jun 2021, 11:45

Lagrange hat geschrieben:Die Lichtermüdung ist eine erwiesene Tatsache, die Wechselwirkung mit Materie verändert die Frequenz des Lichts.


Nein, das ist physikalisch unmöglich.


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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Fr 25. Jun 2021, 12:00

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Und jetzt sage ich ganz deutlich: Zwicky und Hubble hatten recht.

Wie bringst du das mit allen von Herrn Gaßner angeführten Beobachtungen, insbesondere der zeitlichen Dilatation von Supernovae zusammen?

Was du hier machst ist ein bisschen so wie die Flacherdler: es gibt kein Experiment das jemals gezeigt hat das sich 2 Massen anziehen.
Doch Cavendish schon im 18 Jahrhundert. Die Flacherdler: Nein es gibt kein Experiment was sowas zeigt.

Das ist doch ein bissvhen dünn. Meinst nicht?

Das bringe ich wie folgt zusammen:

"Definitiv allergrößter Schwachsinn sind z.B.:
- ...
- Zeitdilatation,"

Zeitdilatation ist nun mal Schwachsinn, weil es keine gibt. Die Scharlatane brauchen das, um ihren Schwachsinn erklären zu können. Ich brauche keine Zeitdilatation, um meine Erkenntnisse zu erklären.

Um welche Beobachtungen geht es konkret?

Was soll ich mit den Flacherdlern zu tun haben? Wo ist der Zusammenhang?


McMurdo hat geschrieben:Würde sich das Universum nicht ausdehnen gäbe gar keine Dilatation, das ist der casus knaktus. Das dieses Phänomen überhaupt auftritt, selbst wenn man nicht bis auf den letzten km weis wie weit eine Galaxie weg ist, ist nur mit Lichtermüdung nicht zu erklären.

Es gibt keine Zeitdilatation. Daher dehnt sich das Universum auch nicht aus.

Es gibt die Lichtermüdung lt. Zwicky, lt Hubble, lt. mir und Anderen. Die Lichtermüdung lässt sich nicht vom Tisch wischen. Die steht wie eine Eins.
Hubble und Zwicky waren nun mal echte Physiker und Wissenschaftler. Das waren Größen von Rang und Namen.
Die Urknaller sind keine Größen. Es sind lediglich Knaller. Kannst du irgendwas vorbringen, was einzelne Knaller geleistet haben sollen? Gibt's da etwas? Ich kenn da nichts. Kennst du da was?

@McMurdo, es fehlen von dir irgendwelche Beweise. Die gibt es nicht. Wie denn auch?
Es wäre vllt. besser, sich nicht an den Knallern zu orientieren, weil die vor allem Urknall-Schwachsinn verbreiten. Die sind gefangen in ihrer Flacherden-Denkweise.
Zuletzt geändert von bumbumpeng am Fr 25. Jun 2021, 16:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Fr 25. Jun 2021, 12:04

Kurt hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Die Lichtermüdung ist eine erwiesene Tatsache, die Wechselwirkung mit Materie verändert die Frequenz des Lichts.

Nein, das ist physikalisch unmöglich.

Natürlich ist es physikalisch möglich.
Dann erkläre bitte mal, wieso es physikalisch nicht möglich sein soll?

Ich habe es mehrfach erläutert.

Es verhält sich vergleichsweise wie beim Flugzeug mit Seitenwind.
Flugzeug mit Seitenwind ist Doppler. Licht an Galaxien vorbei ist Doppler. Und Doppler in dem Fall ist Rotverschiebung = Lichtermüdung.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Kurt » Fr 25. Jun 2021, 13:08

bumbumpeng hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Die Lichtermüdung ist eine erwiesene Tatsache, die Wechselwirkung mit Materie verändert die Frequenz des Lichts.

Nein, das ist physikalisch unmöglich.

Natürlich ist es physikalisch möglich.
Dann erkläre bitte mal, wieso es physikalisch nicht möglich sein soll?


Du bist dran eine ganzen Korb voller Erklärungen zu liefern.
Aber da kommt nichts, kannst es halt nicht.

Behaupten aufstellen, ohne Darlegen zu können wie das physikalischc möglich ist, macht dich nur lächerlich.


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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Kurt » Fr 25. Jun 2021, 13:10

bumbumpeng hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Die Lichtermüdung ist eine erwiesene Tatsache, die Wechselwirkung mit Materie verändert die Frequenz des Lichts.

Nein, das ist physikalisch unmöglich.

Natürlich ist es physikalisch möglich.
Dann erkläre bitte mal, wieso es physikalisch nicht möglich sein soll?

Ich habe es mehrfach erläutert.

Es verhält sich vergleichsweise wie beim Flugzeug mit Seitenwind.
Flugzeug mit Seitenwind ist Doppler. Licht an Galaxien vorbei ist Doppler. Und Doppler in dem Fall ist Rotverschiebung = Lichtermüdung.


Märchenweltbehauptungen ohne jedweden Bezug zur Realität.
Mit solcherart Vorgehen nimmt die niemand ernst.

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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon McMurdo » Fr 25. Jun 2021, 13:12

bumbumpeng hat geschrieben:Das bringe ich wie folgt zusammen:

"Definitiv allergrößter Schwachsinn sind z.B.:
- ...
- Zeitdalatation,"

Das ist ja genau das was die Flacherdler machen. Alles was nicht passt gibt's nicht. Willst du dich solcher Ideen bedienen? Oder bist du auch ein Flacherdler der wider besseren Wissens die Augen vor einfachsten Beobachtungen verschliesst?

Also nochmal die Frage, wie erklärt die Lichtermüdung das zu beobachtende Phänomen der unterschiedlichen Zeitdauern bei Supernovae?
Oder den Umstand das die Rotverschiebung auch auftaucht obwohl gar keine anderen Objekte im Weg sind?

2 einfache Fragen für die du keine plausible Erklärung hast.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Lagrange » Fr 25. Jun 2021, 13:23

bumbumpeng hat geschrieben:
McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Und jetzt sage ich ganz deutlich: Zwicky und Hubble hatten recht.

Wie bringst du das mit allen von Herrn Gaßner angeführten Beobachtungen, insbesondere der zeitlichen Dilatation von Supernovae zusammen?

Was du hier machst ist ein bisschen so wie die Flacherdler: es gibt kein Experiment das jemals gezeigt hat das sich 2 Massen anziehen.
Doch Cavendish schon im 18 Jahrhundert. Die Flacherdler: Nein es gibt kein Experiment was sowas zeigt.

Das ist doch ein bissvhen dünn. Meinst nicht?

Das bringe ich wie folgt zusammen:

"Definitiv allergrößter Schwachsinn sind z.B.:
- ...
- Zeitdalatation,"

Zeitdilatation ist nun mal Schwachsinn, weil es keine gibt. ...

Ganz genau, es gibt keinen größeren Schwachsinn als ZD.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Lagrange » Fr 25. Jun 2021, 13:26

Kurt hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Die Lichtermüdung ist eine erwiesene Tatsache, die Wechselwirkung mit Materie verändert die Frequenz des Lichts.


Nein, das ist physikalisch unmöglich.


Kurt

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Natürlich ist es möglich. Jede Energieübertragung (Stoß) ist mit Doppler verbunden.
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