Dieter Grosch hat geschrieben:Ja die Rotverschiebung ist ein Sonderfall, den ich am Beispiel der Hubble_Konstante beschrieben habe.
Es wird gezeigt, dass die Hubble Konstante weiter nichts ist, als die Feldstärkeabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit, und damit der Krümmung des Lichtweges durch den dadurch erzeugten Brechungsindex.
Ich möchte noch einmal die Herkunft der Hubbelkonstante hier vorstellen und zeigen, dass es sich nicht um eine Ausdehnung des Raumes handelt, es also keine Ursachen gibt den Urknall anzunehmen.
Nach meiner Vorstellung sollte die Lichtgeschwindigkeit von der elektrischen Feldstärke der Erde abhängen und sich somit verhalten, nach der Formel
Auch kann man die Lichtablenkung am Mond bestimmen, die danach in der Größenordnung von etwa einer Bogensekunde liegen müsste.
@Dieter Grosch,
Das ist schon ein guter Ansatz mit gewissen Mängeln.
Man geht allgemein derzeit vom Hubble Wert aus. Es gibt unterschiedliche Angaben, die jedoch m.E. alle nicht zu beanstanden sind. Wie auch, wenn in unterschiedlichen Richtungen die Dichte der Massen ein klein wenig unterschiedlich ist. Es kann dadurch keine Konstante sein.
"Feldstärkeabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit" ,,, Stimmt annähernd. Es sind die gekrümmten e.-m. Felder um Körper, denn die Sonnen sind diese Körper in den Galaxien, die diese permanent dynamische erzwungene Wegverlängerung hervorrufen.
"elektrischen Feldstärke der Erde abhängen",, Die Felder von Sgr A* sind die, die in der MS vorrangig sind, wobei z.B. die Gravitation von Sgr A* unser Sonnensystem in der Bahn hält. Dann die Felder der Sonne. Dann erst der Erde.
Die LG im Vakuum hängt statisch gesehen von der Trägheit der annähernd homogenen e.-m. Felder ab.
Daher sind m.E. deine Berechnungen nicht zu verwenden.
Gemessene Werte an der Sonne vorbei liegen bei 1,5 ... 1,9 Bogensekunden. Die Sonne hat nach meiner Schätzung die ca. 1 millionenfache Masse der Erde. Daher wird eine Ablenkung am Mond vorbei gar nicht zu ermitteln sein, nicht mal bei der Erde.