Gibt es noch Uran, Pechblende, im Erzgebirge?

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Gibt es noch Uran, Pechblende, im Erzgebirge?

Beitragvon sanchez » Mo 30. Mai 2022, 20:39

bumbumpeng hat geschrieben:
Stimmst du mir zu, dass das Energie (vom schwarzen Loch) verbraucht?
--- damit kann ich jetzt nichts anfangen.


Na siehst du, Energieerhaltungssatz scheint dir nichts zu sagen.
Der gilt sogar auf Quantenebene.

bumbumpeng hat geschrieben:
Dann wirft das SL Materie aus. Und dreht danach langsamer.
--- Weshalb sollte Sgr A* langsamer drehen, wenn er eine ganz geringe Masse abgibt, die kaum der Rede wert ist? Wo ist da die Logik? Sgr A* dreht deshalb nicht langsamer.

Wegen der Erhaltung des Drehimpulses. Wenn Sgr A* sich langsamer dreht, weil es mal wieder Masse aufgeworfen hat, dann hat das über die Ewigkeit betrachtet schon eine Wirkung.
Auch Kleinvieh macht Mist. Es läppert sich zusammen. Auf 500 Mrd. Jahre gerechnet, wird Sgr A* leichter und durch das Auswerfen von Massen langsamer rotieren.

bumbumpeng hat geschrieben:Davon ist nichts bekannt. Wieso soll es heißer werden? Dazu benötigt man zusätzliche Energie.
Das Universum ist ein sich selbst regulierendes System. Da wird nichts heißer. Wieso ist es dann auf den Planeten weiter draußen soooo erbittert kalt??? Ja wieso das???


Du glaubst, das Universum dehnt sich nicht aus. Wenn ich das richtig verstanden habe, sind bei dir die Galaxien, wie in einem Kugelsternhaufen verteilt.
Galaxien gruppiert um ein Zentrum. Und dieser Galaxienhaufen ist in einen endlosen leeren Raum eingebettet. Es gibt den Rand, wenn man davon ins Zentrum blickt,
sieht man viele Galaxien. Und in der entgegengesetzten Richtung nur gähnende leere ist. Glaubst du das?

bumbumpeng hat geschrieben:
Sie würden sich verbrauchen. Es gäbe ein Ende des Universum.
--- Was sollte sich da verbrauchen? Das ist mir nicht klar. Es geht nichts verloren.


Eben es geht nichts verloren. Das ist Energieerhaltungssatz. Die schwarzen Löcher würden sich in deinem Universum verbrauchen.
Die Energie der schwarzen Löcher würde zu elektromagnetischer Strahlung im Raum.
sanchez
 
Beiträge: 1715
Registriert: Do 8. Nov 2018, 15:41

Re: Gibt es noch Uran, Pechblende, im Erzgebirge?

Beitragvon bumbumpeng » Mo 30. Mai 2022, 21:58

sanchez hat geschrieben:Wegen der Erhaltung des Drehimpulses. Wenn Sgr A* sich langsamer dreht, weil es mal wieder Masse aufgeworfen hat, dann hat das über die Ewigkeit betrachtet schon eine Wirkung.
Auch Kleinvieh macht Mist. Es läppert sich zusammen. Auf 500 Mrd. Jahre gerechnet, wird Sgr A* leichter und durch das Auswerfen von Massen langsamer rotieren.
--- Wenn Sgr A* 4 Sonnenmassen auswirft, dann sind das 1 Zu 1 Million. Also 1 Millionstel. Ich gehe sogar von 1 zu 1 Milliarde aus.
Um wieviel wird Sgr A* leichter?
Wenn du einmal kräftig ausspuckst, läufst du danach langsamer? @sanchez, machs mal halblang.



Du glaubst, das Universum dehnt sich nicht aus. --- Ich glaube nicht, sondern ich weiß, dass sich das Universum nicht ausdehnen kann, weil es nicht geht.


Wenn ich das richtig verstanden habe, sind bei dir die Galaxien, wie in einem Kugelsternhaufen verteilt. --- Galaxien sind eigenständige Welten. Jede für sich, die aber zum "Fressen" die anderen Galaxien brauchen. Die brauchen neues Futter in den Halo. Im Universum gibt es ein Massezentrum, AAAber kein gravitatives Zentrum !!!
Galaxien gruppiert um ein Zentrum. Und dieser Galaxienhaufen ist in einen endlosen leeren Raum eingebettet. Es gibt den Rand, wenn man davon ins Zentrum blickt,
sieht man viele Galaxien. Und in der entgegengesetzten Richtung nur gähnende leere ist. Glaubst du das? --- Das glaube ich nicht, sondern, es ist fast so. Galaxien fliegen jede ihre eigene Bahn. Sie gruppieren sich nur deshalb, weil sie dadurch leichter neues Futter bekommen von den anderen. Je näher andere dran sind um so besser. Ist doch logisch, wenn um mich rum welche sind, von denen ich genug Futter bekomme, kann ich schneller wachsen.

bumbumpeng hat geschrieben:
sanchez hat geschrieben:Sie würden sich verbrauchen. Es gäbe ein Ende des Universum.
--- Was sollte sich da verbrauchen? Das ist mir nicht klar. Es geht nichts verloren.


Eben es geht nichts verloren. Das ist Energieerhaltungssatz. Die schwarzen Löcher würden sich in deinem Universum verbrauchen. -- FALSCH, Die SL bekommen ständig aus dem Halo neues Futter und zwar mehr als sie auswerfen, um zu wachsen und Energie zu bekommen. @sanchez, liest du das, was ich schreibe?


Die Energie der schwarzen Löcher würde zu elektromagnetischer Strahlung im Raum. --- natürlich strahlen die Sls ganz gewaltig.
Die Energie in den SLs ist von unserer Seite gar nicht zu beziffern, weil wir davon keine Vorstellung haben. Hast du eine Vorstellung von der Energie, die nach schätzungsweise 200 ... 300 Mrd. Jahren immer noch in der Sonne in den sehr, sehr hochprotonigen stecken??? Niemals. Das sind Dimensionen der Übergröße
.
bumbumpeng
 
Beiträge: 4535
Registriert: So 18. Okt 2020, 17:48

Re: Gibt es noch Uran, Pechblende, im Erzgebirge?

Beitragvon sanchez » So 5. Jun 2022, 00:00

bumbumpeng hat geschrieben:--- Wenn Sgr A* 4 Sonnenmassen auswirft, dann sind das 1 Zu 1 Million. Also 1 Millionstel. Ich gehe sogar von 1 zu 1 Milliarde aus.
Um wieviel wird Sgr A* leichter?


Und wie oft kommt das im Jahr vor, dass Sgr A* Sonnenmassen auswirft?

bumbumpeng hat geschrieben:@sanchez, liest du das, was ich schreibe?

Was du schreibst sind Vermutungen. Wenn ich lese Sachen wie "Ich gehe davon aus, dass..."
dann hat das keine Hand und kein Fuß. Es sind grobe Schätzungen.

Und das mit dem Energieerhaltungssatz oder mit dem Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik
hast du auch nicht verstanden.
Weil dein Weltbild, dass Schwarze Löcher Materie aufnehmen, diese energetisch aufwerten, und auswerfen
dem widerspricht.
Du sagst: SLs saugen Materie an, werten die Materie energetisch auf, indem sie die Atome zu höherprotonige Elemente umwandeln.
Bei einem solchen Prozess, würden die Schwarzen Löcher Energie verlieren. Sie würden sich verbrauchen.
Würde bedeuten, in einem solchen Universum, gäbe es ein Ende.
Nichts da mit einem ewigen Kreislauf.
sanchez
 
Beiträge: 1715
Registriert: Do 8. Nov 2018, 15:41

Re: Gibt es noch Uran, Pechblende, im Erzgebirge?

Beitragvon bumbumpeng » So 5. Jun 2022, 17:32

sanchez hat geschrieben:Weil dein Weltbild, dass Schwarze Löcher Materie aufnehmen, diese energetisch aufwerten, und auswerfen
dem widerspricht.

Du sagst: SLs saugen Materie an, werten die Materie energetisch auf, indem sie die Atome zu höherprotonige Elemente umwandeln.

Bei einem solchen Prozess, würden die Schwarzen Löcher Energie verlieren. Sie würden sich verbrauchen.
Würde bedeuten, in einem solchen Universum, gäbe es ein Ende.
Nichts da mit einem ewigen Kreislauf.

Da widerspricht sich gar nichts.

Richtig, SLs fressen die aus dem Halo. Das sind abgereicherte, halb verbrauchte Sonnensysteme.
Mittels gewaltigem Druck wird hochfusioniert.

Welche Energie würden die SLs verlieren? Das verstehe ich nicht.
SLs fressen vllt. 10 mal so viel, wie sie auswerfen. Sie reichern Masse und Energie an und wachsen trotz Auswerfens. Mit der Anreicherung von Masse wächst auch der Druck und die Temperatur.

Es gibt kein Ende. Es ist der ewige INDIREKTE Kreislauf.

Ein Ende für die Galaxie gibt es dann, wenn nicht mehr genug Futter zur Verfügung steht. Mit genug Futter, kann es kein Ende geben.
bumbumpeng
 
Beiträge: 4535
Registriert: So 18. Okt 2020, 17:48

Re: Gibt es noch Uran, Pechblende, im Erzgebirge?

Beitragvon bumbumpeng » Di 7. Jun 2022, 06:27

sanchez hat geschrieben:Und das mit dem Energieerhaltungssatz oder mit dem Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik
hast du auch nicht verstanden.

Weil dein Weltbild, dass Schwarze Löcher Materie aufnehmen, diese energetisch aufwerten, und auswerfen
dem widerspricht.

Du sagst: SLs saugen Materie an, werten die Materie energetisch auf, indem sie die Atome zu höherprotonige Elemente umwandeln.

Was soll denn der Energieerhaltungssatz in meinen Erkenntnissen ? Ich rede davon gar nicht, weil das selbstverständlich ist. Was willst du damit ausdrücken? Was soll daran nicht stimmen? Es funktioniert so. Wer will denn diese gewaltige Energie messen und prüfen, ob da was verloren geht?

Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik ? Was willst du damit sagen? Was hat das mit meinen Erkenntnissen zu tun?

Ich habe aber das kosmologische Prinzip verstanden und darauf kommt es an.

Nochmal: Was soll sich da widersprechen. Bitte mal konkret werden und nicht immer nur einen Brocken hinwerfen. Ich will da von dir sehen, wo da ein Fehler sein soll. Da ist kein Fehler.

Die SLs fusionieren hoch, je nach Druck und reichern somit die Materie kernenergetisch an.
bumbumpeng
 
Beiträge: 4535
Registriert: So 18. Okt 2020, 17:48

Re: Gibt es noch Uran, Pechblende, im Erzgebirge?

Beitragvon sanchez » Di 7. Jun 2022, 19:21

@bumbumpeng

Energieerhaltungssatz ist sehr wichtig in der Physik.
Er erklärt zum Beispiel, warum es kein Perpetuum Mobile gibt.

Es gilt folgendes: Energie lässt sich nicht vernichten oder auch nicht aus dem Nichts erzeugen.
Das einzige was möglich ist, ist Energie in eine andere Form umzuwandeln.
Energie, in einem abgeschlossenen System, ist eine Erhaltungsgröße.

Z.B. eine Kerze. Die Energie ist im Paraffin gebunden. Es ist eine chemische Energie.
Beim brennen der Kerze wird die chemische Energie in Wärme und Licht umgewandelt,
während aus dem Paraffin Ruß wird.

Ein anderes Beispiel. Du nimmst einen Stein vom Boden und legst ihn auf einen 10m hohen Turm.
Du hast also Energie aufgewendet um den Stein auf den Turm zu legen. Diese Energieform nennt sich potentielle Energie.

E(pot) = m * g * h
Mit m Masse, g Fallbeschleunigung und h Höhe
Wenn man jetzt den Stein vom Turm fallen lässt, fällt er 10m und schlägt auf den Boden auf.
Wo ist die potentielle Energie hin?
In den Boden und in den Stein. Der Aufprall des Steins erwärmt den Stein minimal, sowie auch der Teil des Bodens, der den Aufprall spürt.
Diese Wärmeenergie nennt sich innere Energie.

Der Energieerhaltungssatz funktioniert sogar auf Quantenebene.
Hier eine Liste mit verschiedenen Energieformen
https://de.wikipedia.org/wiki/Energie#Formeln

Was mich stutzig macht in deinem Weltbild:
a) Ein Schwarzes Locher wirft Masse aus (wann und wie oft?) Dadurch verliert es an Rotationgeschwindigkeit (Vgl Eisläuferin, die in der Pirouette die Arme austreckt).
Aber auch beim Materie ansaugen, dreht sich das SL dadurch langsamer, weil die angesaugte Materie, auf Geschwindigkeit gebracht werden muss.
Also haben wir hier schon 2 Vorgänge die das SL langsamer rotieren lassen.

b) Wenn ein SL angesaugte Materie komprimiert, die Atomkerne zu noch größeren Atomkernen zusammenpresst, dann steckt das SL Energie in diese Materie.
Heißt laut Energieerhaltungssatz, das SL verliert Energie an die hochprotonigen Elemente.

c) Wenn die ausgespuckten Massen anfangen zu Sternen zu werden und zu strahlen, leuchten sie in den Raum hinaus, d.h. mit der Zeit wird der Raum wärmer minimal.
O.k. vernachlässigbar klein, aber halten wir fest, sie verlieren Energie an den Raum.

Energie kann nur umgewandelt werden, und weil a) und b) verliert das SL an Energie und gibt diese an die Auswurfmaterie ab.
Das SL verbraucht sich. Nichts da mit ewigen Kreislauf.
Und wenn du sagst a) und b) sind minimal, dann rechne mal vor wie viele Billionen Jahre die SLs Energie haben, um den Laden am Laufen zu halten.

p.s. Was du ja nicht magst, ist E= m*c^2. Funktioniert aber prächtig bei Kernspaltung.
Frau Liese Meitner, die Gehilfin von Otto Hahn hat erkannt, dass bei der Kernspaltung Materie in Energie umgewandelt wird.
So sind die Spaltprodukte (die Summe davon) leichter als der Schwere Kern, der gespalten wurde. Das Ganze ist mit dem Energieerhaltungssatz im Einklang.
sanchez
 
Beiträge: 1715
Registriert: Do 8. Nov 2018, 15:41

Re: Gibt es noch Uran, Pechblende, im Erzgebirge?

Beitragvon bumbumpeng » Di 7. Jun 2022, 21:45

[quote="sanchez"]
Was mich stutzig macht in deinem Weltbild:

a) Ein Schwarzes Locher wirft Masse aus (wann und wie oft?) --- Geschätzt von mir ist das Verhältnis 1 Mill. zu 1. Heißt: aus 1 Mill. Auswürfe kommt eine Gesamtmasse, die dann abdriftet, der Rest geht wieder rein. Das ist wahre Physik, da der größte Teil zu wenig Energie mit auf den Weg bekommen hat. Wenn ich von ca. 3 ... 6 Gesamtmassen pro Jahr ausgehe, dann sind es 3 ... 6 Mill. Auswürfe. Da die alle wieder rein gehen, sind die zu vernachlässigen.

Dadurch verliert es an Rotationgeschwindigkeit (Vgl Eisläuferin, die in der Pirouette die Arme austreckt). --- Das ist kein Vergleich, da die Eisläuferin nichts wegwirft. Die Arme bleiben dran. Weiter: wenn 4,3 Mill. Sonnenmassen angenommen 4,3 Sonnenmassen auswerfen, ist das Verhältnis 1 Mill. zu 1, also 1 Millionstel. Das ist ein glattes fast Nichts. Wenn die Läuferin die Arme ausstreckt, dann ist das schon ne richtige Größe, wobei sie wie gesagt nichts wegwirft, sondern bei sich behält, was sie abbremst.


Aber auch beim Materie ansaugen, dreht sich das SL dadurch langsamer, weil die angesaugte Materie, auf Geschwindigkeit gebracht werden muss. --- Im Prinzip ist das schon richtig so. Hier gilt das Gleiche. Bitte immer das Verhältnis beachten und außerdem hat Sgr A* Aber Milliarden von kleinen Raketentriebwerken, die für die enorm hohe Geschwindigkeit sorgen. Heißt: Wenn du mit dem Auto (ca. 1,2 t) 100 Km/h fährst und mehrere Hornissen mit ca. 1,2 g treffen auf die Frontscheibe::: Um Wieviel Km/h wird dein Auto langsamer. Richtig: es wird langsamer, aber das wirst du mir nicht sagen können.

Und nochwas: Die, die aus dem Halo reinfliegen, fliegen nicht alle genau entgegengesetzt, sondern aus allen Richtungen. Im Grunde würde sich das egalisieren, wenn wir aus allen Richtungen gleich hätten. Guck dir die S-Sterne an, die fliegen völlig durcheinander.



b) Wenn ein SL angesaugte Materie komprimiert, die Atomkerne zu noch größeren Atomkernen zusammenpresst, dann steckt das SL Energie in diese Materie.
Heißt laut Energieerhaltungssatz, das SL verliert Energie an die hochprotonigen Elemente. --- Ja, Im Grunde ist das richtig. Natürlich ist das so. Da geht aber nichts verloren, sondern wird umgewandelt. Sgr A* hat Energie im Überfluss und frisst ständig dazu aus dem Halo.
Sgr A* nimmt ständig an Masse zu und an Tangentialgeschwindigkeit.
Zuletzt geändert von bumbumpeng am Mi 8. Jun 2022, 17:16, insgesamt 1-mal geändert.
bumbumpeng
 
Beiträge: 4535
Registriert: So 18. Okt 2020, 17:48

Re: Gibt es noch Uran, Pechblende, im Erzgebirge?

Beitragvon bumbumpeng » Di 7. Jun 2022, 21:48

Teil 2,

c) Wenn die ausgespuckten Massen anfangen zu Sternen zu werden und zu strahlen, leuchten sie in den Raum hinaus, d.h. mit der Zeit wird der Raum wärmer minimal.
O.k. vernachlässigbar klein, aber halten wir fest, sie verlieren Energie an den Raum. --- Absolut Richtig. Der Raum ist schalenförmig mit Energie in Form von e.-m. Wellen des gesamten Spektrums durchdrungen, Kosmische Strahlung. Im Raum, in den e.-m. Feldern ist diese Energie jeweils für kurze Zeit gespeichert, da immer neue Energie nachgeliefert wird mit c .

Energie kann nur umgewandelt werden, und weil a) und b) verliert das SL an Energie und gibt diese an die Auswurfmaterie ab.
Das SL verbraucht sich. Nichts da mit ewigen Kreislauf. --- Wieso kommst du darauf? Du vernachlässigst, dass Sgr A* die S-Sterne in absehbarer Zeit frisst. Als der S2 an Sgr A* vorbeigezogen ist, gab es so was wie ein Aufleuchten.
Meine Vermutung ist die, dass sich Sgr A* einen Planeten von S2 geholt hat. S2 ist ein Sonnensystem, also nicht nur eine Sonne allein. Das sind dort alles vollwertige Sonnensysteme.
Da kreisen Massen um Sgr A*, die wir nicht auflösen können, da viel zu klein. Unser Sonnensystem können wir dort auch nicht auflösen. Der S2 hat ca. 14-fache Größe der Sonne.



Und wenn du sagst a) und b) sind minimal, dann rechne mal vor wie viele Billionen Jahre die SLs Energie haben, um den Laden am Laufen zu halten. --- Die Sls bekommen doch immer neues Futter. Und solange die Futter bekommen, läuft der Laden richtig gut. -- Am Rand des Universums sieht das eben anders aus, da wird das Futter knapp.

p.s. Was du ja nicht magst, ist E= m*c^2. Funktioniert aber prächtig bei Kernspaltung. --- NEIN, NEIN und nochmals nein. Es wird ganz konkret die Energie freigesetzt, die Sgr A* vorher beim Fusionieren reingesteckt hat.
Sgr A* macht aus 235 mal H = 1 x U235 mit viel Energie und die Sonne macht aus U235 = 235 mal H und setzt Energie frei.
Es geht nicht ein Proton verloren. Es ist eine rein energetische Sache. Natürlich ändert sich das Gewicht, aber die Masse bleibt in Form von Protonen erhalten.
bumbumpeng
 
Beiträge: 4535
Registriert: So 18. Okt 2020, 17:48

Re: Gibt es noch Uran, Pechblende, im Erzgebirge?

Beitragvon bumbumpeng » Di 7. Jun 2022, 21:50

Teil 3,

Frau Liese Meitner, die Gehilfin von Otto Hahn hat erkannt, dass bei der Kernspaltung Materie in Energie umgewandelt wird. --- Nein, das stimmt so nicht. Bis heute gibt es keinen Beweis, dass man Masse in Energie umwandeln kann. Es geht nicht !!!! Wie denn auch. Das Gewicht der Endprodukte ist geringer, aber an Masse ist nichts verschwunden.

Wie sieht das bei deiner Kerze aus? Die hat mal 20 g gewogen. Jetzt wiegt die nichts mehr. Ist da Masse verloren gegangen?


So sind die Spaltprodukte (die Summe davon) leichter als der Schwere Kern, der gespalten wurde. Das Ganze ist mit dem Energieerhaltungssatz im Einklang. --- Wie gesagt, leichter heißt: Gewicht, aber nicht Masse.
Auf der ISS würde man nichts feststellen können, es sei denn, man wendet eine Trick an.
Gewicht ist Gewicht und Masse ist Masse
.[/quote]

Kernenergie ist Kernenergie und bleibt Kernenergie. Die SLs sind in der Lage durch gewaltigen Druck, der ja Energie darstellt, die Kerne entsprechend zu fusionieren. In den Sonnen werden die dann gespalten, wodurch die ehemals reingesteckte Energie freigesetzt wird. Die Energie der Sonne kommt absolut von Sgr A* .


Ich möchte noch anfügen, dass man das Universum durchaus als Perpetuum Mobile bezeichnen kann. Es funktioniert und es geht nichts verloren, es wird aber auch nichts erzeugt, nur umgewandelt.
Es erfolgt eine beständige Umwandlung, wodurch das System , DER EWIGE INDIREKTE KREISLAUF, am Leben erhalten wird.
bumbumpeng
 
Beiträge: 4535
Registriert: So 18. Okt 2020, 17:48

Re: Gibt es noch Uran, Pechblende, im Erzgebirge?

Beitragvon sanchez » Fr 5. Aug 2022, 11:48

Nein, das stimmt so nicht. Bis heute gibt es keinen Beweis, dass man Masse in Energie umwandeln kann. Es geht nicht !!!! Wie denn auch. Das Gewicht der Endprodukte ist geringer, aber an Masse ist nichts verschwunden.



Masse in Energie unzuwandeln, gab es schon.
Passiert bei der Wasserstoffbombe.


Wenn man ein Proton, Neutron und ein Elektron wiegt, hast du alle Gewichte der Bausteine eines Atoms.
Jetzt nimm einen beliebiges Element, und zähle die Kernbausteine, des Atoms.
Rechne aus, aus den Gewichten von Proton, Neutron, Elektron, wie schwer das Atom eigentliche sein müßte.
Wenn du nun das Atom wiegst, bekommst du einen anderen Wert, wie das zuvor berechnete Atomgewicht.

Was da hinter steckt, ist der Massendefekt. Das ist keine Behauptung sondern eine Beobachtung.

Ich kann dir E = m * c^2 nicht herleiten. Die Formel ist aber ein Produkt der SRT. Also mathematisch hergeleitet.
Und Lise Meitner war die erste, die diese Formel in der Praxis angewendet hat.
sanchez
 
Beiträge: 1715
Registriert: Do 8. Nov 2018, 15:41

VorherigeNächste

Zurück zu Weitere Alternativtheorien

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste

cron