Nochmal zu der Erkenntnis, dass hochprotonige Elemente mittels Druck, gewaltigem Druck stabilisiert, konserviert werden.
Durch gewaltigen Druck sind Elemente, die unter Bedingungen auf der Erde sofort zerfallen würden, relativ stabil.
D.h., dass meine Erkenntnis mit dem Uran im Erzgebirge stimmt. Druck stabilisiert. In den oberen Schichten war das Uran zerfallen.
Sonne. Durch Druck von etlichen Mrd. Bar, je nach Tiefe, wird stabilisiert und somit reguliert.
Die Sonne verliert an Masse und somit Gewicht und somit nimmt auch der Druck geringfügig ab.
Das bedeutet, dass durch geringeren Druck Schicht für Schicht die hochprotonigen aufspalten können.
Je höherprotonig, um so höher muss der Druck sein.
Granit hat eine Dichte von ca. 2,7 .
D.h. in 1000 m Tiefe herrscht ein Druck von ca. 270 Bar.
2000 - 540
3000 - 810
4000 - 1080
In 3000 , 4000 und wahrscheinlich tiefer liegt noch genug Uran, sage ich.
Im Mittelpunkt der Sonne sollen es ca. 250 Mrd. Bar sein. Die reichen aus, um sehr, sehr hochprotonige Elemente lange Zeit zu stabilisieren. Nach außen werden dann die Elemente Schicht für Schicht niedrigprotoniger.