Kurt´s Paper analysiert

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » Do 26. Mai 2022, 07:25

McMurdo hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Nach X Takten ist die Zeiteinheit "Sekunde" fertig.
.

Nach wie vielen Takten ist das?


Das hängt von der Uhr ab, davon welcher Taktgenerator verwendet wird.
Du kannst einen 32768 kHz Quarz verwenden, oder einen 10 MHz Generator oder einen CS133 Atomuhrgenerator.
Nach X-Takten ist die Sekunde fertig.
Das X ist die Zahl die vom Zähler in der Uhr zu zählen ist damit eine Sekunde erstellt wurde.

Kurt

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » Do 26. Mai 2022, 07:29

McMurdo hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Eine Bewegung des Atoms verursacht ein langsamertakten von diesem.
Das wird hier bei der RT-Falsifizierung ausgenützt.
.

Wie kommt dann die Anzeige von 10 Sekunden zustande ? Und was bewirkt dieses langsamertakten? Warum taktet eine bewegte Uhr langsamer?

Welche Anzeige von 10 Sekunden?
Willst du jetzt wissen wie eine Anzeige von 10 Sekunde erstellt wird/funktioniert, oder warum ein Taktgenerator Geschwindigkeitsabhängig taktet.

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon McMurdo » Do 26. Mai 2022, 07:56

Kurt hat geschrieben:Natürlich, was soll es denn sonst sein.

Gute Frage, du redest ja von einer Differenz an Takten bei einmal 10 Sekunden auf dem einen Weg und einmal 10 Sekunden auf dem anderen Weg,
Gibts da also doch keine Differenz wenn 10 Sekunden immer aus gleich vielen Takten bestehen?
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon McMurdo » Do 26. Mai 2022, 07:57

Kurt hat geschrieben:Du kannst einen 32768 kHz Quarz verwenden, oder einen 10 MHz Generator oder einen CS133 Atomuhrgenerator.

.

Du wolltest ja CS133 nehmen. Also wie viele Takte sind dann eine Sekunde?
Zuletzt geändert von McMurdo am Do 26. Mai 2022, 08:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon McMurdo » Do 26. Mai 2022, 08:00

Kurt hat geschrieben:Welche Anzeige von 10 Sekunden?
.

Die auf der U2, die soll ja 10 Sekunden für den Weg M1-M2 und 10 Sekunden für den Rückweg benötigen. Da es ja eine festgelegte Anzahl an Takten benötigt damit die Uhr immer eine Sekunde weiter zählt Frage ich mich wie du da eine Differenz an Takten ermitteln willst, wenn die Uhr für jeden Weg exakt 10 Sekunden benötigt.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » Do 26. Mai 2022, 08:04

McMurdo hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Du kannst einen 32768 kHz Quarz verwenden, oder einen 10 MHz Generator oder einen CS133 Atomuhrgenerator.

.

Du wolltest ja Cäsium 133 nehmen. Also wie viele Takte sind dann eine Sekunde?

Die verwendetet Resonanzfrequenz einer CS133 beträgt: 9 192 631 77
Es werden (bei dieser Art Uhr indirekt) 9 192 631 77 Schwingungen/Takte für die Erstellung einer Sekunde verwendet.

Im PDF ist keine Uhrenart festgelegt, es geht jedes schwingfähige Gebilde.

Kurt

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » Do 26. Mai 2022, 08:22

McMurdo hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Welche Anzeige von 10 Sekunden?
.

Die auf der U2, die soll ja 10 Sekunden für den Weg M1-M2 und 10 Sekunden für den Rückweg benötigen.

Genau.

McMurdo hat geschrieben: Da es ja eine festgelegte Anzahl an Takten benötigt damit die Uhr immer eine Sekunde weiter zählt Frage ich mich wie du da eine Differenz an Takten ermitteln willst, wenn die Uhr für jeden Weg exakt 10 Sekunden benötigt.

Die Uhr fährt von hinten kommend, über M2 und M1 bis zum vorderen Umkehrpunkt.
Sobald sie M2 passiert wird die angezeigte Uhrzeit/Zählerstand gelesen und in M2 festgehalten.
Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M1.
Sobald sie M1 passiert wird in M1 die Uhr/Zählerstand abgelesen und der Wert in M1 gespeichert.
Sie fährt weiter und kehrt um und fährt zurück.

Die Uhr fährt von vorne kommend, über M1 nach M2 bis zum hinteren Umkehrpunkt.
Sobald sie M1 passiert wird die angezeigte Uhrzeit/Zählerstand gelesen und in M1 festgehalten.
Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M2.
Sobald sie M2 passiert wird in M2 die Uhr/Zählerstand abgelesen und der Wert in M2 gespeichert.

Es stehen nun vier gelesene Werte von zwei Fahrten zur Verfügung.
Die Differenz der Uhrzeit/Takte je Fahrt wird festgestellt.

Anhand der Differenz der beiden Fahrten kann nun erkannt werden:
Ist die Differenz gleich, ruht die Plattform.
Ist die Differenz unterschiedlich ist die Plattform bewegt.

Kurt

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon McMurdo » Do 26. Mai 2022, 08:36

Kurt hat geschrieben:Die verwendetet Resonanzfrequenz einer CS133 beträgt: 9 192 631 77
Es werden (bei dieser Art Uhr indirekt) 9 192 631 77 Schwingungen/Takte für die Erstellung einer Sekunde verwendet.
.

Das bedeutet nach 919 263 177 Schwingungen/Takten ist exakt eine Sekunde vergangen und die Uhr zählt nach exakt so vielen Takten eine Sekunde weiter?
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon McMurdo » Do 26. Mai 2022, 08:41

Kurt hat geschrieben:Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M1.

Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M2.

Die Differenz der Uhrzeit/Takte je Fahrt wird festgestellt.

.

Eine Sekunde besteht aus 919 263 177 Schwingungen/Takten, korrekt? Sind bei 10 Sekunden 9 192 631 770 Schwingungen/Takte, korrekt?

Du hast also nun bei jedem Punkt M1 und M2 9 192 631 770 Schwingungen/Takte notiert, weil ja immer 10 Sekunden gebraucht wurden, korrekt?

Die Differenz ist also 0. Ergo: die Plattform ist immer unbewegt, korrekt?
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » Do 26. Mai 2022, 09:06

McMurdo hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M1.

Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M2.

Die Differenz der Uhrzeit/Takte je Fahrt wird festgestellt.

.

Eine Sekunde besteht aus 919 263 177 Schwingungen/Takten, korrekt? Sind bei 10 Sekunden 9 192 631 770 Schwingungen/Takte, korrekt?

Du hast also nun bei jedem Punkt M1 und M2 9 192 631 770 Schwingungen/Takte notiert, weil ja immer 10 Sekunden gebraucht wurden, korrekt?

Die Differenz ist also 0. Ergo: die Plattform ist immer unbewegt, korrekt?


Immer noch nicht akzeptiert/verstanden?

Da die U2 bei Bewegung der Plattform von M2 nach M1 und dann von M1 nach M2, unterschiedlich schnell unterwegs ist und daher unterschiedlich schnell taktet, ergeben sich zwei unterschiedliche Differenzen der Takte auf beiden Wegen.
Dieser Unterschied in den Differenzen ist der Messwert.

Vill gehts so leichter.
Auf den Strecken M1/M2 (bei bewegter Plattform) ergeben sich unterschiedliche Sekunden.

Kurt

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