Kurt´s Paper analysiert

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Daniel K. » Mo 21. Nov 2022, 19:44

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
... was soll deine Aussage: " eine weit entfernte Uhr" mit dem Geschwindigkeits-Zustand dieser zu tun haben?

Gibt keinen Zustand der Geschwindigkeit, was Du immer so erfindest, ich habe so einen Begriff nie verwendet, darum habe ich klar auch keine solche Aussage gemacht. Schreibe einfach richtig.

Warum hast du dann: " eine weit entfernte Uhr", hier erwähnt? Ist etwas bei einer anderen Uhr, eine die nicht weit entfernt ist, anders?

Geht um die Geschwindigkeit einer Wirkung, nehmen wir einem Blitzeinschlag in 5 km Entfernung, die Blitz sieht man fast direkt, den Knall hört man später, weil es eben dauert bis der Schall einen erreicht. Information kann nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit übertragen werden, so weit die Physik, sollte nun die Annahme sein, die eigene Änderung der Geschwindigkeit hätte einen physikalischen Einfluss auf eine Uhr, dann muss dieser Einfluss ja irgendwie bei der Uhr ankommen. Schneller als mit Licht geht es nicht. Man misst die andere Uhr aber gleich schon langsamer laufen, also kann sich nichts bei der anderen Uhr verändert haben.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » Mo 21. Nov 2022, 20:10

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Warum hast du dann: " eine weit entfernte Uhr", hier erwähnt? Ist etwas bei einer anderen Uhr, eine die nicht weit entfernt ist, anders?

Geht um die Geschwindigkeit einer Wirkung,

Von Geschwindigkeit von irgendwelchem Licht oder Schall war nicht die Rede, sondern davon:
"Warum hast du dann: " eine weit entfernte Uhr", hier erwähnt? Ist etwas bei einer anderen Uhr, eine die nicht weit entfernt ist, anders?"

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Daniel K. » Mo 21. Nov 2022, 20:39

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Warum hast du dann: " eine weit entfernte Uhr", hier erwähnt? Ist etwas bei einer anderen Uhr, eine die nicht weit entfernt ist, anders?

Geht um die Geschwindigkeit einer Wirkung, ...

Von Geschwindigkeit von irgendwelchem Licht oder Schall war nicht die Rede, sondern davon:
Kurt hat geschrieben:
"Warum hast du dann: " eine weit entfernte Uhr", hier erwähnt? Ist etwas bei einer anderen Uhr, eine die nicht weit entfernt ist, anders?"


Kurt, wie ich meine, meine Aussagen erklären zu müssen, obliegt nun mal mir. Und ja, eine Uhr die näher ist, kann schneller von Informationen erreicht werden, als eine die far far away ist.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » Mo 21. Nov 2022, 21:21

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Von Geschwindigkeit von irgendwelchem Licht oder Schall war nicht die Rede, sondern davon:
Kurt hat geschrieben:
"Warum hast du dann: " eine weit entfernte Uhr", hier erwähnt? Ist etwas bei einer anderen Uhr, eine die nicht weit entfernt ist, anders?"


Kurt, wie ich meine, meine Aussagen erklären zu müssen, obliegt nun mal mir.


Na dann machs hat, lege klar was auf einer entfernten Uhr anderes sein soll als auf eine nahen.
Und ja, dass Licht da länger braucht wenn die Entfernung grösser ist wissen wir, aber nicht was bei einer weit entfernten Uhr anders sein soll als bei einer nahen.
Schliesslich hast du das ja erwähnt.

Kurt

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Daniel K. » Mo 21. Nov 2022, 21:24

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Von Geschwindigkeit von irgendwelchem Licht oder Schall war nicht die Rede, sondern davon:
Kurt hat geschrieben:
"Warum hast du dann: " eine weit entfernte Uhr", hier erwähnt? Ist etwas bei einer anderen Uhr, eine die nicht weit entfernt ist, anders?"


Kurt, wie ich meine, meine Aussagen erklären zu müssen, obliegt nun mal mir.
Kurt hat geschrieben:
... dann mach es halt, lege klar was auf einer entfernten Uhr anderes sein soll, als auf eine nahen.

Habe ich getan, verstehe es halt einfach.


Kurt hat geschrieben:
Und ja, dass Licht da länger braucht, wenn die Entfernung grösser ist wissen wir, aber nicht was bei einer weit entfernten Uhr anders sein, soll als bei einer nahen. Schließlich hast du das ja erwähnt.

Ich habe nicht gesagt, da ist etwas anders, eben nur, es dauert länger, da Du mal wieder gar nichts verstehst, kannst Du es wohl nicht einordnen, ist aber Dein Problem, nicht meines.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » Mo 21. Nov 2022, 21:56

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Von Geschwindigkeit von irgendwelchem Licht oder Schall war nicht die Rede, sondern davon:
Kurt hat geschrieben:
"Warum hast du dann: " eine weit entfernte Uhr", hier erwähnt? Ist etwas bei einer anderen Uhr, eine die nicht weit entfernt ist, anders?"

Daniel K. hat geschrieben:Kurt, wie ich meine, meine Aussagen erklären zu müssen, obliegt nun mal mir.
Kurt hat geschrieben:
... dann mach es halt, lege klar was auf einer entfernten Uhr anderes sein soll, als auf eine nahen.

Habe ich getan, verstehe es halt einfach.


Kurt hat geschrieben:Und ja, dass Licht da länger braucht, wenn die Entfernung grösser ist wissen wir, aber nicht was bei einer weit entfernten Uhr anders sein, soll als bei einer nahen. Schließlich hast du das ja erwähnt.

Daniel K. hat geschrieben:Ich habe nicht gesagt, da ist etwas anders,


Es ist also egal ob eine Uhr nah oder fern ist, sie taktet immer so wie es die lokalen Ortsumstände und ihr Bewegungszustand gegen den Bezug hergeben.

Warum hast dus dann überhaupt erwähnt?
(einfach nicht nachgedacht und einfach so hingeschrieben?)

Kurt

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Daniel K. » Mo 21. Nov 2022, 22:12

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Von Geschwindigkeit von irgendwelchem Licht oder Schall war nicht die Rede, sondern davon:
Kurt hat geschrieben:
"Warum hast du dann: " eine weit entfernte Uhr", hier erwähnt? Ist etwas bei einer anderen Uhr, eine die nicht weit entfernt ist, anders?"

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt, wie ich meine, meine Aussagen erklären zu müssen, obliegt nun mal mir.
Kurt hat geschrieben:
... dann mach es halt, lege klar was auf einer entfernten Uhr anderes sein soll, als auf eine nahen.

Habe ich getan, verstehe es halt einfach.


Kurt hat geschrieben:
Und ja, dass Licht da länger braucht, wenn die Entfernung grösser ist wissen wir, aber nicht was bei einer weit entfernten Uhr anders sein, soll als bei einer nahen. Schließlich hast du das ja erwähnt.

Daniel K. hat geschrieben:
Ich habe nicht gesagt, da ist etwas anders,


Kurt hat geschrieben:
Es ist also egal ob eine Uhr nah oder fern ist,

Ja ...


Kurt hat geschrieben:
... sie taktet immer so wie es die lokalen Ortsumstände ...

Ja ...


Kurt hat geschrieben:
... und ihr Bewegungszustand gegen den Bezug hergeben.

Gibt es nicht, eine Uhr hat keinen eigenen Zustand der Bewegung und der "Bezug" ist ein Bezugssystem und in dem kann die Uhr bewegt sein. Davon hängt dann ab, wie stark sie dilatiert gemessen wird.


Kurt hat geschrieben:

Warum hast Du es dann überhaupt erwähnt? (einfach nicht nachgedacht und einfach so hingeschrieben?)

War ja nicht an Dich Kurt, hatte schon einen Sinn, geistig wirst Du offenkundig nicht in der Lage sein, den zu erfassen, also lass stecken.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » Mo 21. Nov 2022, 22:30

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Es ist also egal ob eine Uhr nah oder fern ist,

Ja ...


Kurt hat geschrieben:
... sie taktet immer so wie es die lokalen Ortsumstände ...

Ja ...


Kurt hat geschrieben:
... und ihr Bewegungszustand gegen den Bezug hergeben.

Gibt es nicht, eine Uhr hat keinen eigenen Zustand der Bewegung und der "Bezug" ist ein Bezugssystem und in dem kann die Uhr bewegt sein. Davon hängt dann ab, wie stark sie dilatiert gemessen wird.


Kurt hat geschrieben:

Warum hast Du es dann überhaupt erwähnt? (einfach nicht nachgedacht und einfach so hingeschrieben?)

War ja nicht an Dich Kurt, hatte schon einen Sinn, geistig wirst Du offenkundig nicht in der Lage sein, den zu erfassen, also lass stecken.


Aha, welchen Sinn hatte es denn?
Könntest du das -den Anderen- mitteilen?

Du:
"Gibt es nicht, eine Uhr hat keinen eigenen Zustand der Bewegung und der "Bezug" ist ein Bezugssystem und in dem kann die Uhr bewegt sein. Davon hängt dann ab, wie stark sie dilatiert gemessen wird."

Das mag ja in deiner Wunderwelt so sein, in Realo ist es aber anders, da takten bewegte Uhren langsamer als wie wenn sie unbewegt sind.
Und daraus kann man auf den Bewegt/Ruhezustand der Uhr schliessen.

Kurt

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Daniel K. » Mo 21. Nov 2022, 22:49

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Es ist also egal ob eine Uhr nah oder fern ist,

Ja ...


Kurt hat geschrieben:
... sie taktet immer so wie es die lokalen Ortsumstände ...

Ja ...


Kurt hat geschrieben:
... und ihr Bewegungszustand gegen den Bezug hergeben.

Gibt es nicht, eine Uhr hat keinen eigenen Zustand der Bewegung und der "Bezug" ist ein Bezugssystem und in dem kann die Uhr bewegt sein. Davon hängt dann ab, wie stark sie dilatiert gemessen wird.


Kurt hat geschrieben:

Warum hast Du es dann überhaupt erwähnt? (einfach nicht nachgedacht und einfach so hingeschrieben?)

War ja nicht an Dich Kurt, hatte schon einen Sinn, geistig wirst Du offenkundig nicht in der Lage sein, den zu erfassen, also lass stecken.

Aha, welchen Sinn hatte es denn? Könntest du das -den Anderen- mitteilen?

Habe ich, ich hoffe er versteht noch mehr als Du.


Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Gibt es nicht, eine Uhr hat keinen eigenen Zustand der Bewegung und der "Bezug" ist ein Bezugssystem und in dem kann die Uhr bewegt sein. Davon hängt dann ab, wie stark sie dilatiert gemessen wird.

Das mag ja in deiner Wunderwelt so sein, in Realo ist es aber anders, da takten bewegte Uhren langsamer als wie wenn sie unbewegt sind.

Das ist in der Realität so und es gibt keinen Zustand eines Objektes alleine das "bewegt" ist. Da eine Uhr immer zu unzähligen Beobachtern mit beliebigen Geschwindigkeiten v < c bewegt ist und ebenso auch zu beliebig vielen ruht, geht sie - für diese Beobachter - unterschiedlich stark dilatiert oder auch nicht. So auch bei Deinem Zug, für den Beobachter am Bahnhof hast die Uhr eine Geschwindigkeit von sagen wir mal 105 m/s und für den Beobachter im Zug eben nur 5 m/s. Zwei Geschwindigkeiten, unterschiedliche und zwei Beobachter messen somit die Dilatation der U2 auch unterschiedlich.


Kurt hat geschrieben:
Und daraus kann man auf den Bewegt/Ruhezustand der Uhr schließen.

Aber nur im eigenen System, der im Zug kann so nur die 5 m/s an der Dilatation der Uhr dort bestimmen, denn dort hat sie eben nur mal nur diese Geschwindigkeit und der am Bahnhof kann nur die 105 m/s an der Dilatation bestimmen, denn diese Geschwindigkeit misst er. Der im Zug kann nicht die Geschwindigkeit im anderen System messen, die Uhr auch nicht, im Zug weiß keiner was davon, nur die 5 m/s sind relevant. Hast Du selber auch zugegeben. Muss ich wieder in rot zitieren? Habe die Links ja noch ...
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » Mo 21. Nov 2022, 23:12

Daniel K. hat geschrieben:Habe ich, ich hoffe er versteht noch mehr als Du.


Aha, jetzt ist es nur mehr einer.
Sag halt diesem einen was der Unterschied ist.

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Gibt es nicht, eine Uhr hat keinen eigenen Zustand der Bewegung und der "Bezug" ist ein Bezugssystem und in dem kann die Uhr bewegt sein. Davon hängt dann ab, wie stark sie dilatiert gemessen wird.

Das mag ja in deiner Wunderwelt so sein, in Realo ist es aber anders, da takten bewegte Uhren langsamer als wie wenn sie unbewegt sind.

Daniel K. hat geschrieben:Das ist in der Realität so und es gibt keinen Zustand eines Objektes alleine das "bewegt" ist.


Interessiert nicht wie und ob andere Objekte bewegt sind oder auch nicht.
Die Uhr weiss davon nichts, sie taktet so wie es die Ortsumstände und ihr Bewegungszustand gegen den Bezug hergeben.

Daniel K. hat geschrieben: Da eine Uhr immer zu unzähligen Beobachtern mit beliebigen Geschwindigkeiten v < c bewegt ist und ebenso auch zu beliebig vielen ruht, geht sie - für diese Beobachter -


Die Uhr weiss nicht von den vielen unzähligen Beobachtern, es ist ihr vollkommen wurst, sie taktet so wie es die Ortsumstände und ihr Bewegungszustand gegen den Bezug hergeben.

Daniel K. hat geschrieben: unterschiedlich stark dilatiert oder auch nicht. So auch bei Deinem Zug, für den Beobachter am Bahnhof hast die Uhr eine Geschwindigkeit von sagen wir mal 105 m/s und für den Beobachter im Zug eben nur 5 m/s. Zwei Geschwindigkeiten, unterschiedliche und zwei Beobachter messen somit die Dilatation der U2 auch unterschiedlich.

Die Beobachter am Bahnhof und der Beobachter im Zug messen was gleich wieder?
Der Beobachter auf der Plattform misst aber nicht die Geschwindigkeit des Zuges, das kann er ja nicht wenn der Deckel drauf ist, er liest die beidem Messtellen aus.
Und diese sagen ihm was Sache ist, sie sagen ihm oder der Zug bewegt ist oder ruht, auch wie schnell dieser bewegt ist.

Und das auf Grund von: sie taktet so wie es die Ortsumstände und ihr Bewegungszustand gegen den Bezug hergeben.

Kurt hat geschrieben:Und daraus kann man auf den Bewegt/Ruhezustand der Uhr schließen.


Daniel K. hat geschrieben:Aber nur im eigenen System, der im Zug kann so nur die 5 m/s an der Dilatation der Uhr dort bestimmen,

Es gibt ein System, nennt sich BS
Der im Zug braucht nur die beiden Messtellen auslesen um zu erkennen was Sache ist.

Daniel K. hat geschrieben: denn dort hat sie eben nur mal nur diese Geschwindigkeit und der am Bahnhof kann nur die 105 m/s an der Dilatation bestimmen, denn diese Geschwindigkeit misst er.


Was der Beobachter am Bahnhof macht interessiert den in der Kiste nicht, er kann es ja eh nicht sehen wenn der Deckel drauf ist.

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