Frau Holle hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Hat die Sichtweise irgendeinen Einfluss auf irgendeinen Realvorgang, gibts da irgendeine Veränderung?
Nicht am Objekt selber, aber in der Messung und der realen Wirkung.
Ja was denn nun?
Am Objekt ändert sich also nichts, aber trotzdem ist eine reale Wirkung am Objekt vorhanden?
Was soll sich denn an der Messung ändern wenn gemessen wird? (wir sind hier nicht in Bereichen bei denen die Messung selber Einfluss auf das Objekt nimmt, so wie es z.B. beim Doppelspalt der Fall ist)
Du redest Stuss.
Frau Holle hat geschrieben: Der Mond passt hinter 2 Finger deiner ausgestreckten Hand, er wirkt ganz real auf dein messendes Auge sehr klein.
Und??!! Ist er deswegen geschrumpft??
Frau Holle hat geschrieben: In Wahrheit ist er etwas größer, dort wo er ist. Aber die Realtät an deinem Ort ist nun mal die auf dein Auge physikalisch wirkende Größe.
Und?? Hat das irgendeine Auswirkung auf den Mond, dessen Grösse.
Wenn du dich mit solchen Mätzchen selber bescheissen willst, nur zu.
Die Realität des Mondes ist nicht da wo du gerade bist, das ist eine Scheinrealität. Solltest du eigentlich wissen.
Frau Holle hat geschrieben:So ist es auch mit dem Ablesen von bewegten Uhren. Du kannst eine bewegte Uhr nicht gleichzeitig mit deiner eigenen ablesen, die unbewegt am Handgelenk sitzt. Die Realität an deinem Ort zu deiner Zeit, also das, was du real abliest, das hängt davon ab, wie schnell die andere Uhr bewegt ist. Du bist ja nicht dort, wo die Uhr ist. Also zeigt sie dir nicht "jetzt" ihre reale Zeit vor Ort, genau wie der Mond dir nicht seine reale Größe vor Ort zeigt, weil du nicht dort bist.
Na und?? Darum wurde auch die Mimik mit den beiden Messstellen eingeführt damit nicht jemand daherkommen kann und behaupten Uhren könnten nicht gleichzeitig abgelesen werden und der Uhrenstand ist erst nach Zeit sichtbar.
Kurt hat geschrieben:Frau Holle hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Der Beobachter auf der Erde erkennt am Doppler, dass sich die Uhr von ihm wegbewegt.
Der Mondbeobachter erkennt, ebenfalls am Doppler, dass sich die Uhr auf ihn zubewegt.
Der Doppler ist auch nicht das, was du willst. Dazu müsste die Signalgeschwindigkeit vom 1 Mhz-Signal konstant sein, nämlich immer c, unabhängig von der Quelle.
Das ist vorausgesetzt, auf 300 000 km/s gesetzt.
Das von der Uhr verbreitete Signal läuft selbstverständlich unabhängig der Quelle, also der reisenden Uhr.
Bei den beiden Empfängern ist es selbstverständlich auch so, die ruhen aber zum Medium.
Frau Holle hat geschrieben:Das hast du ja geleugnet, weil es auch zur SRT führt. Ganz dünnes Eis. Also Vorsicht... besser weiterschwurbeln und weiterhin die konstante Lichtgeschwindigkeit leugnen.

SCNR
Du versuchst schon wieder mir etwas raufzusagen was ich nie gesagt habe.
Geht wohl nicht bei dir ohne Lug und Trug und Zitatfälschung.
Frau Holle hat geschrieben:Du hast die konstante Lichtgeschwindigkeit geleugnet. Gedächtnisschwund? Das Zitat ist nicht gefälscht:Kurt hat geschrieben:Schick einfach Licht durch deinen Kaffee, er muss halt genügend dünn sein, dann wirst du einen Unterschied in der Laufzeit erkennen können.
Es ging um die Lichtgeschwindigkeit im Zug.
Na und!! Wenn ein Szenario aufgesetzt ist bei dem ein homogener Träger vorhanden ist, so wie oben beim Uhrensausbeispiel, dann ist es selbstverständlich, dass die LG im gesamten Bereich konstant ist. (der Bezug dazu sollte dir ja inzwischen geläufig sein)
Wird was anderes angenommen/beschrieben usw. dann ist das explizit zu sagen.
Durch den Kaffe hindurch ist das Lichtsignal langsamer, nicht nur langsamer sondern auch noch farbabhängig langsamer.
Solltest dich mal mit dem Prisma beschäftigen.
Irgendwie kommst du einem vor als wie wenn du dir selber nicht gut bist, suchst ständig nach irgendwelchen Widersprüchen in anderer Leute Aussagen ohne selber zu erkennen was eigentlich Sache ist.
Es ist halt nunmal so, die Realität lässt sich nicht aushebeln, auch nicht mit Lug und Trug und Zitatfälschungen.
Kurt
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