sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Beitragvon McMurdo » Sa 3. Dez 2022, 07:59

bumbumpeng hat geschrieben:Diese Altersangaben lassen sich bestimmen.

Hat man ja auch gemacht. Das Alter der Erde hat man auf etwas mehr als 4 Mrd. Jahre bestimmt.
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Re: sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Beitragvon bumbumpeng » Sa 3. Dez 2022, 11:02

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Wie lange existiert das Universum???

Nach neuesten Erkenntnissen so etwas mehr als 13 Mrd. Jahren. Ist doch allgemein bekannt. So wie die Erde eine Kugel ist.

Das ist grottenfalsch! Das sind keine neuesten Erkenntnisse, sondern Behauptungen der Scharlatane und Knaller.
Wo ist der Beweis? Es gibt keinen.

Soso, hast du das mit Kurts Uhren gemessen??
Wer will das denn ermittelt haben? Wer, frage ich dich?

Ich habe groß und breit erklärt, dass der Scharlatan Lemaitre den absolut falschen Schluss gezogen hat.
Die Rotverschiebung ist Lichtermüdung und kommt vom Driften des Lichts. Damit gab es nie einen Urknall.

Woher soll ganz plötzlich diese gewaltige Masse gekommen sein? Aus dem Nichts? Geht schon mal nicht.

Das Universum existiert EWIG und wird noch ewig existieren, es sei denn, ein Mc zaubert es weg in seine Hosentasche.

Mc, merkst du denn nicht, dass das gar nicht machbar ist mit den ca. 14 Mrd. Jahren, dass das viel zu wenig ist? In der wenigen Zeit hätten sich Galaxien nie entwickeln können. Das kann schon vom Ansatz her gar nicht stimmen.
Unser Sonnensystem ist von Sgr A* weggedriftet und dafür nehme ich ca. 200 ... 300 Mrd. Jahre an.
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Re: sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Beitragvon bumbumpeng » Sa 3. Dez 2022, 11:13

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Diese Altersangaben lassen sich bestimmen.

Hat man ja auch gemacht. Das Alter der Erde hat man auf etwas mehr als 4 Mrd. Jahre bestimmt.

Das ist grottenfalsch.
Hast du das mit Kurts Uhren gemessen?
Das ist Scharlatanerie. Das wird so gemacht, damit es zur Scharlatanerie des Knalls passen soll.

Das Alter der Erde schätze ich auf ca. 20 ... 30 Mrd. Jahre.
Dafür gibt es 2 Anhaltspunkte, die ich bereits genannt hatte.
1.: das Abdriften des Mondes mit ca. 3,8 cm/a.
2. der Zerfall des Urans im Erzgebirge. Nach 4 Mrd. Jahren kann das Uran in geringen Tiefen niemals fast komplett zerfallen sein. Ist es aber.

Hinterfragen ist angesagt. Nicht glauben. Die Scharlatanerie funktioniert eben nicht. Da passt nichts zusammen.
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Re: sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Beitragvon McMurdo » Sa 3. Dez 2022, 12:44

bumbumpeng hat geschrieben:Ich habe groß und breit erklärt, dass der Scharlatan Lemaitre den absolut falschen Schluss gezogen hat.

Hast du nicht. Lichtermüdung ist längst vom Tisch weil sie nicht konsistent ist.
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Re: sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Beitragvon bumbumpeng » Sa 3. Dez 2022, 17:28

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Ich habe groß und breit erklärt, dass der Scharlatan Lemaitre den absolut falschen Schluss gezogen hat.

Hast du nicht. Lichtermüdung ist längst vom Tisch weil sie nicht konsistent ist.

Der Scharlatan Lemaitre ist längst vom Tisch.
Das Licht wird zum Driften gezwungen. Driften ist Lichtermüdung.
Wieso?
Weil die Felder gekrümmt sind.
Licht will von Haus aus gerade fliegen, kann es aber nicht, weil die Natur das nicht zulässt. Es geht um die größeren Entfernungen. Auf kleinen spielt das keine Rolle,

Es gibt keine geradlinigen karierten Felder. Nur in homogenen, geradlinigen Feldern würde das Licht exakt geradeaus fliegen.
Das geht eben nicht bei gekrümmten Feldern.
Alle Felder sind um die Himmelskörper gekrümmt. Alle, ohne Ausnahme.

Wir haben keinen Raum mit Koordinatensystem : a, b, c. Wir haben sphärische Räume und die sind kugelförmig, schalenförmig.
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Re: sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Beitragvon McMurdo » Sa 3. Dez 2022, 19:36

bumbumpeng hat geschrieben:Weil die Felder gekrümmt sind.
Licht will von Haus aus gerade fliegen, kann es aber nicht, weil die Natur das nicht zulässt. Es geht um die größeren Entfernungen. Auf kleinen spielt das keine Rolle,

Au h da hat man schon mehr Erkenntnisse als du. Licht legt jeden beliebigen Weg zurück. Ist auch logisch, woher sollte Licht wissen das es nur geradeaus fliegen darf.
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Re: sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Beitragvon bumbumpeng » Sa 3. Dez 2022, 21:38

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Weil die Felder gekrümmt sind.
Licht will von Haus aus gerade fliegen, kann es aber nicht, weil die Natur das nicht zulässt. Es geht um die größeren Entfernungen. Auf kleinen spielt das keine Rolle,

Au h da hat man schon mehr Erkenntnisse als du. Licht legt jeden beliebigen Weg zurück. Ist auch logisch, woher sollte Licht wissen das es nur geradeaus fliegen darf.

Das Licht will von Haus aus absolut gerade fliegen.
Das geht eben in gekrümmten Feldern nicht. Somit darf es eben nicht geradeaus fliegen, sondern muss driften.
Es gibt im gesamten Universum nur gekrümmte Felder. Es gibt nur sphärische Felder. Nix x, y, z.

Da ist keine Würfelstruktur, Quaderstruktur.
Nur immer Kugelstruktur.
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Re: sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Beitragvon McMurdo » So 4. Dez 2022, 08:03

bumbumpeng hat geschrieben:
Das Licht will von Haus aus absolut gerade fliegen.

Wie gesagt, quantenelektrodynamisvh ist man da scgon weiter, Licht nimmt jeden beliebigen Weg.

Das geht eben in gekrümmten Feldern nicht.

Gekrümmte Raumzeit ist ja ART.
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Re: sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Beitragvon bumbumpeng » So 4. Dez 2022, 12:42

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Das Licht will von Haus aus absolut gerade fliegen.

Wie gesagt, quantenelektrodynamisvh ist man da scgon weiter, Licht nimmt jeden beliebigen Weg.

Welcher soll das sein?
Wieso kannst du dann mit deiner Taschenlampe nicht um die Ecke leuchten?
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Re: sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Beitragvon Maseltov » So 4. Dez 2022, 17:27

Warum zeigt sich im Doppelspaltexperiment ein Interferenzmuster?
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