Warum das PDF von Kurt die RT unmöglich falsifizieren kann!

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Warum das PDF von Kurt die RT unmöglich falsifizieren kann!

Beitragvon Daniel K. » Do 17. Nov 2022, 18:34

sanchez hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Hier nochmal die Zahlen, es sind Aliaswerte für die in realo auftretenden Werte.

Die Fahrt der U2 von M2 nach M1 ergibt 850 Takte
Die Fahrt der U2 von M1 nach M2 ergibt 950 Takte.


Wenn dem so ist, der Unterschied zwischen den beiden Fahrten von U2, dann aufgrund von:

a) die Strecke ist kürzer, also da die Uhr bewegt, kürzere Strecke ergo weniger Zeit vergeht, bei gleicher Geschwindigkeit.
b) die Uhr läuft langsamer.

Beides stimmt.

a) ist von U2 aus gesehen, also wenn man mit U2 herum fährt.
b) ist von einem Beobachter aus gesehen, der zu der Strecke ruht und U2 bewegt ist zur Strecke.

Mit a) kannst du ja gar nichts anfangen. Das blendest du aus. Und b) ist so bei dir, dass du dieses langsamer bei der bewegten Uhr U2 auf a) anwendest/ also dass was man bei b) wahrnimmt, überträgst du auf a) Das ist aber im Widerspruch. U2 bewegt betrachtet ist b), ...


Das bringt so nicht, Du kommst noch mit der Lorentzkontraktion daher und generell nennst Du nicht klar die Systeme. Damit gibst Du Kurt nur mehr Raum für seine Spielchen. Ich will das hier nicht aufblähen sondern die Luft rauslassen liebe Leute.

Darum machen wir das hier auch mal einfacher, gibt zwei Uhren U2 und zwar U2-m1 und U2-m2, die erste läuft über M1 nach M2 und die zweite von M2 nach M1. Beide Uhren laufen mit dem Zähler bei 0 los und übergeben an den "Messstellen" die Anzahl der gezählten Takte, beide Uhren laufen in S gleichzeitig los und die der Betrag beider Geschwindigkeit in S beider Uhren ist 5 m/s.

So, und alles andere lassen wir mal weg. Lassen wir auch mal (erstmal zumindest) den Bahnhof und den Beobachter da weg, Kurt hat selber gesagt, den braucht man gar nicht. Kurt behauptet, es würden zwei unterschiedliche Werte an Takten gezählt, für jede Uhr ein anderer Wert. Schauen wir uns nur diese beiden Werte an, als erstes brauchen wir reale Werte, seine Würfelwerte taugen nichts. Wir nehmen zwei echte Uhren, Atomuhren und der Takt ergibt sich dann von selber, pro Sekunde.

Das ist der Weg ...
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Re: Warum das PDF von Kurt die RT unmöglich falsifizieren kann!

Beitragvon Kurt » Do 17. Nov 2022, 18:48

Daniel K. hat geschrieben:Das bringt so nicht, Du kommst noch mit der Lorentzkontraktion daher und generell nennst Du nicht klar die Systeme. Damit gibst Du Kurt nur mehr Raum für seine Spielchen. Ich will das hier nicht aufblähen sondern die Luft rauslassen liebe Leute.

Darum machen wir das hier auch mal einfacher, gibt zwei Uhren U2 und zwar U2-m1 und U2-m2, die erste läuft über M1 nach M2 und die zweite von M2 nach M1. Beide Uhren laufen mit dem Zähler bei 0 los und übergeben an den "Messstellen" die Anzahl der gezählten Takte, beide Uhren laufen in S gleichzeitig los und die der Betrag beider Geschwindigkeit in S beider Uhren ist 5 m/s.

So, und alles andere lassen wir mal weg. Lassen wir auch mal (erstmal zumindest) den Bahnhof und den Beobachter da weg, Kurt hat selber gesagt, den braucht man gar nicht. Kurt behauptet, es würden zwei unterschiedliche Werte an Takten gezählt, für jede Uhr ein anderer Wert. Schauen wir uns nur diese beiden Werte an, als erstes brauchen wir reale Werte, seine Würfelwerte taugen nichts. Wir nehmen zwei echte Uhren, Atomuhren und der Takt ergibt sich dann von selber, pro Sekunde.

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Re: Warum das PDF von Kurt die RT unmöglich falsifizieren kann!

Beitragvon Daniel K. » Do 17. Nov 2022, 19:12

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Das bringt so nicht, Du kommst noch mit der Lorentzkontraktion daher und generell nennst Du nicht klar die Systeme. Damit gibst Du Kurt nur mehr Raum für seine Spielchen. Ich will das hier nicht aufblähen sondern die Luft rauslassen liebe Leute.

Darum machen wir das hier auch mal einfacher, gibt zwei Uhren U2 und zwar U2-m1 und U2-m2, die erste läuft über M1 nach M2 und die zweite von M2 nach M1. Beide Uhren laufen mit dem Zähler bei 0 los und übergeben an den "Messstellen" die Anzahl der gezählten Takte, beide Uhren laufen in S gleichzeitig los und die der Betrag beider Geschwindigkeit in S beider Uhren ist 5 m/s.

So, und alles andere lassen wir mal weg. Lassen wir auch mal (erstmal zumindest) den Bahnhof und den Beobachter da weg, Kurt hat selber gesagt, den braucht man gar nicht. Kurt behauptet, es würden zwei unterschiedliche Werte an Takten gezählt, für jede Uhr ein anderer Wert. Schauen wir uns nur diese beiden Werte an, als erstes brauchen wir reale Werte, seine Würfelwerte taugen nichts. Wir nehmen zwei echte Uhren, Atomuhren und der Takt ergibt sich dann von selber, pro Sekunde.

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Der dich in den Graben führt.

Ach was, dass passt schon alles, führen wir mal hier - mit Kurts eigenen Worten - die SI-Sekunde ein, wie ich es eben ja schon angesprochen hatte:

Kurt » Sa 30. Jan 2010, 14:27 hat geschrieben:
Eine Schwingung ist etwas, das sich wiederholt. Die Schwingungsfrequenz ist eine Angabe, die sich auf eine Referenz bezieht und deren Verhältnis dieser Wiederholungen dazu angibt. Die Referenz ist etwas, das als solche festgelegt wurde. Als Referenz wird hier bei der Schwingung die Sekunde verwendet. Diese ist als SI-Einheit festgelegt.

Kurt » Mi 3. Jun 2020, 18:40 hat geschrieben:
9.192.631.770 Schwingungen der Atomuhr werden, laut Deklaration, als eine Sekunde bezeichnet. Eins Sekunde besteht demnach aus 9.192.631.770 Schwingungen vom CS-133.

Damit sollte das klar sein, passt doch alles ... und das ist der Weg. ;)
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Re: Warum das PDF von Kurt die RT unmöglich falsifizieren kann!

Beitragvon Daniel K. » Do 17. Nov 2022, 19:59

So, mal weiter ...

Kurt » Mi 25. Mai 2022, 20:11 hat geschrieben:
Die Sekunde wird aus einer bestimmten Anzahl eines ausgewählten Taktes erstellt. Ist die Anzahl dieser Takte erreicht, ist die Sekunde "fertig". Der Grundvorgang des Zählens einer Menge an Ereignissen, genannt Takte, bleibt dabei immer gleich/unangetastet. ... Machen wir eine Sekunde: es sei die/eine bestimmte Schwingung eines CS-133 Atoms der Takt. Nach x Takten ist die Zeiteinheit "Sekunde" fertig.


Kurt » So 6. Nov 2022, 17:41 hat geschrieben:
... Stell dir vor, es werden unterschiedliche Anzahlen von Takten verwendet, das Chaos wäre komplett. Selbstverständlich sollten diese Takte immer die gleiche Dauer haben, ... die U2, zeigt ... die Anzahl an Takten die während der Dauer einer Fahrt auftreten. Die Fahrt dauert immer gleich lang, ... .

Passt doch gut dazu.

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Re: Warum das PDF von Kurt die RT unmöglich falsifizieren kann!

Beitragvon Daniel K. » Do 17. Nov 2022, 22:00

So weit so gut, nun schauen wir mal, wie weit Kurt sich in seinen eigenen Aussagen widerspricht und verheddert, ich bin mal so frei ...

Kurt » Do 26. Mai 2022, 08:22 hat geschrieben:
Die Uhr fährt von hinten kommend, über M2 und M1 bis zum vorderen Umkehrpunkt. Sobald sie M2 passiert wird die angezeigte Uhrzeit/Zählerstand gelesen und in M2 festgehalten. Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M1. Sobald sie M1 passiert wird in M1 die Uhr/Zählerstand abgelesen und der Wert in M1 gespeichert. Sie fährt weiter und kehrt um und fährt zurück.

Die Uhr fährt von vorne kommend, über M1 nach M2 bis zum hinteren Umkehrpunkt. Sobald sie M1 passiert wird die angezeigte Uhrzeit/Zählerstand gelesen und in M1 festgehalten. Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M2. Sobald sie M2 passiert wird in M2 die Uhr/Zählerstand abgelesen und der Wert in M2 gespeichert.

Es stehen nun vier gelesene Werte von zwei Fahrten zur Verfügung. Die Differenz der Uhrzeit/Takte je Fahrt wird festgestellt. Anhand der Differenz der beiden Fahrten kann nun erkannt werden: Ist die Differenz gleich, ruht die Plattform. Ist die Differenz unterschiedlich ist die Plattform bewegt.

Habe es mal vollständiger zitiert, es geht darum, dass Kurt hier auch von Uhrzeit schreibt, die "gelesen" und festgehalten wird. Er hat sich ja die letzten Tage dagegen gewehrt und behauptet, es werden nur die Zahlen für die Takte genommen. Und dann haben wir hier auch seine Aussage, dass beide mal die U2 über die Dauer von 10 s über den Weg läuft.


Kurt » Do 26. Mai 2022, 09:06 hat geschrieben:
Da die U2 bei Bewegung der Plattform von M2 nach M1 und dann von M1 nach M2, unterschiedlich schnell unterwegs ist und daher unterschiedlich schnell taktet, ergeben sich zwei unterschiedliche Differenzen der Takte auf beiden Wegen. ... Auf den Strecken M1/M2 (bei bewegter Plattform) ergeben sich unterschiedliche Sekunden.

Ich denke schon, dass Kurt sich doch widerspricht, schauen wir mal was noch kommt.

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Re: Warum das PDF von Kurt die RT unmöglich falsifizieren kann!

Beitragvon McMurdo » Do 17. Nov 2022, 22:26

Daniel K. hat geschrieben:Das ist der Weg ...

Schön ein paar Nägel eingeschlagen. :D
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Re: Warum das PDF von Kurt die RT unmöglich falsifizieren kann!

Beitragvon Kurt » Do 17. Nov 2022, 23:19

Daniel K. hat geschrieben:So weit so gut, nun schauen wir mal, wie weit Kurt sich in seinen eigenen Aussagen widerspricht und verheddert, ich bin mal so frei ...

Ich denke schon, dass Kurt sich doch widerspricht, schauen wir mal was noch kommt.
...
Das ist der Weg ...


Die Uhr fährt von vorne kommend, über M1 nach M2 bis zum hinteren Umkehrpunkt. Sobald sie M1 passiert wird die angezeigte Uhrzeit/Zählerstand gelesen und in M1 festgehalten. Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M2. Sobald sie M2 passiert wird in M2 die Uhr/Zählerstand abgelesen und der Wert in M2 gespeichert.



Das was die U2 anzeigt:

- Uhrzeit/Zählerstand
- Uhr/Zählerstand
- Zählerstand

Die Schreibe Uhrzeit/Zählerstand und Uhr/Zählerstand führte immer wieder zu Verwechslungen.
Darum habe ich mich entschlossen nur mehr den Begriff "Zählerstand" für den Anzeige/Ausgabewert der U2 zu verwenden.
Und wie man sieht liege ich damit genau richtig, Manuel sieht nämlich in den alten Bezeichnungen gleich einen Widerspruch.

Da ist aber keiner, es ist egal ob man den Taktstand der U2, der sich während einer Fahrt ergeben hat, als Uhrzeit, Sekunden, oder Menge an Takten ausgibt, es muss nur klar sein wies gemeint ist, was damit bezeichnet wird.
Naja, war halt eben nicht jedem klar und führte zu Verwechslungen, bei Manuel sogar zu einem grossen Widerspruch.

Egal, ändert nichts daran das mit einer einzigen Uhr eines der beiden Hauptstandbeine der RT abgesägt werden kann, ihr vollmundige Aussage wurde widerlegt.

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Re: Warum das PDF von Kurt die RT unmöglich falsifizieren kann!

Beitragvon Daniel K. » Fr 18. Nov 2022, 02:25

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
So weit so gut, nun schauen wir mal, wie weit Kurt sich in seinen eigenen Aussagen widerspricht und verheddert, ich bin mal so frei ... Ich denke schon, dass Kurt sich doch widerspricht, schauen wir mal was noch kommt. ... Das ist der Weg ...

Kurt hat geschrieben:
Die Uhr fährt von vorne kommend, über M1 nach M2 bis zum hinteren Umkehrpunkt. Sobald sie M1 passiert wird die angezeigte Uhrzeit/Zählerstand gelesen und in M1 festgehalten. Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M2. Sobald sie M2 passiert wird in M2 die Uhr/Zählerstand abgelesen und der Wert in M2 gespeichert.

Das was die U2 anzeigt:

- Uhrzeit/Zählerstand
- Uhr/Zählerstand
- Zählerstand

Die Schreibe Uhrzeit/Zählerstand und Uhr/Zählerstand führte immer wieder zu Verwechslungen. Darum habe ich mich entschlossen nur mehr den Begriff "Zählerstand" für den Anzeige/Ausgabewert der U2 zu verwenden. Und wie man sieht liege ich damit genau richtig, Manuel sieht nämlich in den alten Bezeichnungen gleich einen Widerspruch. Da ist aber keiner, es ist egal ob man den Taktstand der U2, der sich während einer Fahrt ergeben hat, als Uhrzeit, Sekunden, oder Menge an Takten ausgibt, es muss nur klar sein wies gemeint ist, was damit bezeichnet wird. ... war halt eben nicht jedem klar und führte zu Verwechslungen, ... sogar zu einem großen Widerspruch.

Das wird nichts Kurt, ist bei Dir ja bekannt, dass Du nicht die Eier hast um zu Deinen eigenen Aussagen zu stehen und die im Nachhinein versuchst zu ändern. Aber das ist alles schon glasklar was wir hier von Dir zusammengetragen haben:

Kurt » Do 26. Mai 2022, 08:22 hat geschrieben:
Die Uhr fährt von hinten kommend, über M2 und M1 bis zum vorderen Umkehrpunkt. Sobald sie M2 passiert wird die angezeigte Uhrzeit/Zählerstand gelesen und in M2 festgehalten. Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M1. Sobald sie M1 passiert wird in M1 die Uhr/Zählerstand abgelesen und der Wert in M1 gespeichert. ... Sobald sie M1 passiert wird die angezeigte Uhrzeit/Zählerstand gelesen und in M1 festgehalten. Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M2. Sobald sie M2 passiert wird in M2 die Uhr/Zählerstand abgelesen und der Wert in M2 gespeichert.

Es stehen nun vier gelesene Werte von zwei Fahrten zur Verfügung. Die Differenz der Uhrzeit/Takte je Fahrt wird festgestellt. Anhand der Differenz der beiden Fahrten kann nun erkannt werden: Ist die Differenz gleich, ruht die Plattform. Ist die Differenz unterschiedlich ist die Plattform bewegt.

Kann man noch weiter eindampfen, aber fest steht unbestreitbar, Du hast von der Differenz zweier Uhrzeiten geschrieben. Wir können gerne die angezeigten Zeiten von Stoppuhren nehmen, in Sekunden und dann passt das richtig.


Kurt hat geschrieben:
Egal, ändert nichts daran das mit einer einzigen Uhr eines der beiden Hauptstandbeine der RT abgesägt werden kann, ihr vollmundige Aussage wurde widerlegt.

Unfug, Du fabulierst Dir nur wieder einen Bär. Wird noch lustig werden hier ...

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Re: Warum das PDF von Kurt die RT unmöglich falsifizieren kann!

Beitragvon Kurt » Fr 18. Nov 2022, 09:50

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
So weit so gut, nun schauen wir mal, wie weit Kurt sich in seinen eigenen Aussagen widerspricht und verheddert, ich bin mal so frei ... Ich denke schon, dass Kurt sich doch widerspricht, schauen wir mal was noch kommt. ... Das ist der Weg ...

Kurt hat geschrieben:
Die Uhr fährt von vorne kommend, über M1 nach M2 bis zum hinteren Umkehrpunkt. Sobald sie M1 passiert wird die angezeigte Uhrzeit/Zählerstand gelesen und in M1 festgehalten. Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M2. Sobald sie M2 passiert wird in M2 die Uhr/Zählerstand abgelesen und der Wert in M2 gespeichert.

Das was die U2 anzeigt:

- Uhrzeit/Zählerstand
- Uhr/Zählerstand
- Zählerstand

Die Schreibe Uhrzeit/Zählerstand und Uhr/Zählerstand führte immer wieder zu Verwechslungen. Darum habe ich mich entschlossen nur mehr den Begriff "Zählerstand" für den Anzeige/Ausgabewert der U2 zu verwenden. Und wie man sieht liege ich damit genau richtig, Manuel sieht nämlich in den alten Bezeichnungen gleich einen Widerspruch. Da ist aber keiner, es ist egal ob man den Taktstand der U2, der sich während einer Fahrt ergeben hat, als Uhrzeit, Sekunden, oder Menge an Takten ausgibt, es muss nur klar sein wies gemeint ist, was damit bezeichnet wird. ... war halt eben nicht jedem klar und führte zu Verwechslungen, ... sogar zu einem großen Widerspruch.

Das wird nichts Kurt, ist bei Dir ja bekannt, dass Du nicht die Eier hast um zu Deinen eigenen Aussagen zu stehen und die im Nachhinein versuchst zu ändern. Aber das ist alles schon glasklar was wir hier von Dir zusammengetragen haben:


Oh, da bekommt man ja gleich das grosse Fürchten.


Daniel K. hat geschrieben:
Kurt » Do 26. Mai 2022, 08:22 hat geschrieben:
Die Uhr fährt von hinten kommend, über M2 und M1 bis zum vorderen Umkehrpunkt. Sobald sie M2 passiert wird die angezeigte Uhrzeit/Zählerstand gelesen und in M2 festgehalten. Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M1. Sobald sie M1 passiert wird in M1 die Uhr/Zählerstand abgelesen und der Wert in M1 gespeichert. ... Sobald sie M1 passiert wird die angezeigte Uhrzeit/Zählerstand gelesen und in M1 festgehalten. Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M2. Sobald sie M2 passiert wird in M2 die Uhr/Zählerstand abgelesen und der Wert in M2 gespeichert.

Es stehen nun vier gelesene Werte von zwei Fahrten zur Verfügung. Die Differenz der Uhrzeit/Takte je Fahrt wird festgestellt. Anhand der Differenz der beiden Fahrten kann nun erkannt werden: Ist die Differenz gleich, ruht die Plattform. Ist die Differenz unterschiedlich ist die Plattform bewegt.

Kann man noch weiter eindampfen, aber fest steht unbestreitbar, Du hast von der Differenz zweier Uhrzeiten geschrieben. Wir können gerne die angezeigten Zeiten von Stoppuhren nehmen, in Sekunden und dann passt das richtig.


Kurt hat geschrieben:
Egal, ändert nichts daran das mit einer einzigen Uhr eines der beiden Hauptstandbeine der RT abgesägt werden kann, ihr vollmundige Aussage wurde widerlegt.

Unfug, Du fabulierst Dir nur wieder einen Bär. Wird noch lustig werden hier ...


Den Eindruck muss man hier gewinnen wenn man deine "Versuche" so anschaut.


Daniel K. hat geschrieben:Das ist der Weg ...

Scheint so, dein Weg der dich immer mehr in die Lächerlichkeit führt.

Dann schauma mal was sich findet.

aber fest steht unbestreitbar, Du hast von der Differenz zweier Uhrzeiten geschrieben

Na und?
Ob nun die Uhrzeit der U2 oder ihr Zählerstand als Anzeigewert verwendet wird das ändert nichts daran, dass sie wegen ihrem Bewegtsein gegen das BS langsamer taktet als wie wenn sie dazu ruhen würde.

"Die Uhr fährt von hinten kommend, über M2 und M1 bis zum vorderen Umkehrpunkt. Sobald sie M2 passiert wird die angezeigte Uhrzeit/Zählerstand gelesen und in M2 festgehalten."


Die, von der U2 angezeigte Uhrzeit, es ist die Uhrzeit die sie hatte als die Fahrt von M2 nach M1 begann, steht nun im Speicher vom M2.

"Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M1."


Die Fahrt von M2 nach M1 dauert 10 Sekunden, diese Sekundenangabe ist auf die Systemzeit des BS bezogen.

Sobald sie M1 passiert wird in M1 die Uhr/Zählerstand abgelesen und der Wert in M1 gespeichert.


Während der 10 Sekunden Fahrtzeit hat die U2 weitergezählt, ihr Anzeigewert steht nun im Speicher der M1.

Nun kehrt die U2 um und kommt wieder an M1 vorbei.
M1 liest nun die Uhrzeit der U2 und speichert diese ebenfalls.
Das ist notwendig weil ja die U2 während ihrer Umkehr weitergetaktet hat.

Am Ende der Fahrt zum M2 wird die, von der U2 nun angezeigte Uhrzeit, im Speicher der M2 abgelesen.
Ein kompletter Fahrzyklus, und die dabei auftretenden Uhrenstände der U2, ist nun beendet, die jeweiligen Uhrenstände der U2 in den Speichern der Messstellen abgelegt.


Nun erfolgt die Auswertung der von der U2 abgelesenen Uhrenstände.
Es stehen nun vier gelesene Werte von zwei Fahrten zur Verfügung. Die Differenz der Uhrzeit/Takte je Fahrt wird festgestellt. Anhand der Differenz der beiden Fahrten kann nun erkannt werden: Ist die Differenz gleich, ruht die Plattform. Ist die Differenz unterschiedlich ist die Plattform bewegt.


Weil das immer wieder zu Missverständnissen und Verwechslungen geführt hat habe ich die Anzeige der U2 verändert, es wurde nicht mehr eine Uhreit angezeigt, sondern nur mehr der Zählerstand.
Und weil manchen die Differenzauswertung wohl auch noch Schwierigkeiten bereitet hat habe ich die U2, dann wenn sie die erste Messtelle bei Antritt ihrer 10 Sekunden andauernden Fahrt erreicht hat, jeweils auf Null gesetzt.
Somit steht die Zahl der Takte der U2 direkt am Ende der jeweiligen Fahrt in der Anzeige.
Es braucht nicht mehr der Differenzwert zwischen Fahrtbeginn und Fahrtende ermittelt zu werden.
Aber anscheinend hat das jemand nicht geschnallt und sucht nun nach Widersprüchen.
Die gibt es aber nicht, was es gibt ist Sichtbarkeit von verzweifelten Versuchen hier künstlich Ungereimtheiten einzubringen.

Kurt

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Re: Warum das PDF von Kurt die RT unmöglich falsifizieren kann!

Beitragvon Daniel K. » Fr 18. Nov 2022, 18:44

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Das wird nichts Kurt, ist bei Dir ja bekannt, dass Du nicht die Eier hast um zu Deinen eigenen Aussagen zu stehen und die im Nachhinein versuchst zu ändern. Aber das ist alles schon glasklar was wir hier von Dir zusammengetragen haben:

Oh, da bekommt man ja gleich das grosse Fürchten.

Wenn dann "große" und keine Ahnung, wenn Du es sagst, aber Du musst Dich nicht vor der Realität fürchten.


Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Kurt » Do 26. Mai 2022, 08:22 hat geschrieben:
Die Uhr fährt von hinten kommend, über M2 und M1 bis zum vorderen Umkehrpunkt. Sobald sie M2 passiert wird die angezeigte Uhrzeit/Zählerstand gelesen und in M2 festgehalten. Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M1. Sobald sie M1 passiert wird in M1 die Uhr/Zählerstand abgelesen und der Wert in M1 gespeichert. ... Sobald sie M1 passiert wird die angezeigte Uhrzeit/Zählerstand gelesen und in M1 festgehalten. Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M2. Sobald sie M2 passiert wird in M2 die Uhr/Zählerstand abgelesen und der Wert in M2 gespeichert.

Es stehen nun vier gelesene Werte von zwei Fahrten zur Verfügung. Die Differenz der Uhrzeit/Takte je Fahrt wird festgestellt. Anhand der Differenz der beiden Fahrten kann nun erkannt werden: Ist die Differenz gleich, ruht die Plattform. Ist die Differenz unterschiedlich ist die Plattform bewegt.

Kann man noch weiter eindampfen, aber fest steht unbestreitbar, Du hast von der Differenz zweier Uhrzeiten geschrieben. Wir können gerne die angezeigten Zeiten von Stoppuhren nehmen, in Sekunden und dann passt das richtig.
Kurt hat geschrieben:
Egal, ändert nichts daran das mit einer einzigen Uhr eines der beiden Hauptstandbeine der RT abgesägt werden kann, ihr vollmundige Aussage wurde widerlegt.

Unfug, Du fabulierst Dir nur wieder einen Bär. Wird noch lustig werden hier ...

Den Eindruck muss man hier gewinnen wenn man deine "Versuche" so anschaut.

Läuft doch alles.


Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Das ist der Weg ...

Scheint so, dein Weg der dich immer mehr in die Lächerlichkeit führt.

Lächerlich machst Du Dich hier seit Jahren Kurt.


Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:

... aber fest steht unbestreitbar, Du hast von der Differenz zweier Uhrzeiten geschrieben ...

... und? Ob nun die Uhrzeit der U2 oder ihr Zählerstand als Anzeigewert verwendet, wird das ändert nichts daran, dass sie wegen ihrem "bewegt" sein gegen das BS langsamer taktet, als wie wenn sie dazu ruhen würde.

Geht doch, danke Dir, damit hast Du mich ja noch mal bestätigt, und widersprichst Deinen Aussagen, wo Du auf keinen Fall zulassen wolltest, dass man hier die Sekunde und nicht den Takt nimmt. Und es gibt kein absolutes "bewegt" sein. Setz Dich auf die Uhr und schon ist es für Dich eine ruhende Uhr. Objekte können nicht den Zustand "bewegt" besitzen, wie eine Ladung. Hast Du selber mal eingeräumt, dass jedes Objekt beliebig viele Geschwindigkeiten zu beliebig vielen anderen Objekten und Beobachter haben kann. Und auch, dass es keine ausgezeichnete Geschwindigkeit gibt.


Kurt hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Die Uhr fährt von hinten kommend, über M2 und M1 bis zum vorderen Umkehrpunkt. Sobald sie M2 passiert wird die angezeigte Uhrzeit/Zählerstand gelesen und in M2 festgehalten.

Die, von der U2 angezeigte Uhrzeit, es ist die Uhrzeit die sie hatte als die Fahrt von M2 nach M1 begann, steht nun im Speicher vom M2.

Wir nehmen Stoppuhren Kurt, die Uhr startet bei M2 eben mit t = 0 s. Wenn sie bei M1 ankommt, wird gespeichert, wie viele Sekunden sie auf dem Weg gebraucht hat. Da wir den Weg kennen, kennen wir auch die Geschwindigkeit, oder willst Du das bestreiten?


Kurt hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M1.

Die Fahrt von M2 nach M1 dauert 10 Sekunden, diese Angabe der Sekunden ist auf die Systemzeit des BS bezogen.

Nein, dieses BS gibt es inzwischen gar nicht mehr, hast Du selber gestern raus geworfen.
Kurt hat geschrieben:
... ändert nichts daran das mit einer einzigen Uhr eines der beiden Hauptstandbeine der RT abgesägt werden kann, ihr vollmundige Aussage wurde widerlegt.

Gibt nur noch die Uhr im Zug.


Aber wie dem auch sei, wir hatten ja schon geklärt, dass die 10 Sekunden aus der Sicht der Plattform genommen werden:

Kurt » Mi 16. Nov 2022, 21:36 hat geschrieben:
Die beiden Uhren fahren mit konstanter Geschwindigkeit (aus Sicht der Plattform) in jeweils 10 Sekunden, so wie gehabt, über die Strecke.

Die 10 s können nicht aus dem Ruhesystem S' des unwichtigen Beobachters am Bahnhof stammen, denn was der misst und sehen kann und glaubt, spielt keine Rolle, hast Du selber gesagt. Was zählt ist nur das, was im Zug passiert und da gemessen werden kann. Der Beobachter misst also die 10 s mit der U1.


Aber wir haben es ja auch von Dir:

Kurt » So 13. Nov 2022, 09:36 hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Ganz einfach Kurt, ist die U2 in S mit 5 m/s gegenüber der Plattform konstant bewegt? Ist das eine Geschwindigkeit?

Natürlich ist das eine korrekte Geschwindigkeitsangabe, du hast ja den Bezug für deine Angabe genannt. ("mit 5 m/s gegenüber der Plattform")

Kurt » So 13. Nov 2022, 09:36 hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Ist die U2 in S bewegt? Geht U2 dann dort langsamer?

Die U2 bewegt sich ... auf der Plattform ... der Wert dafür (aus Sicht der Plattform) beträgt 5 m/s. ... Fahrzeit pro Strecke auf der Plattform: 10 Sekunden.



Geht noch deutlicher:

Kurt » Fr 11. Nov 2022, 07:53 hat geschrieben:
Es sind immer 10 Sekunden und 50 m und 5 m/s aus Sicht des Beobachters auf der Plattform.

Also sollte doch reichen, 50 m ist der Weg, die Geschwindigkeit gibst Du selber auf beiden Wegen mit 5 m/s an, selbstverständlich wird er Beobachter im Zug dann mit U1 und seiner Taschenuhr die 10 s für jeden Weg messen. Und Du schreibst ja selber mehrfach, die 10 s sind aus der Sicht des Beobachters auf der Plattform gemessen.


Aber der weise Mann baut vor, habe Dich extra gekitzelt, solange bis Du es nun wirklich unmissverständlich deutlich benannt hast:

Kurt » Di 8. Nov 2022, 20:54 hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Kurt, Du hast doch die Geschwindigkeit der Karte mit 5 m/s gegenüber der Plattform angegeben, sollte der Weg beide mal in der Kiste eben 50 m sein dann misst der Beobachter in der Kiste eben auf jeden Weg 10 s und das ist beide mal gleichlang. Gleicher Weg, gleiche Strecke, konstante Geschwindigkeit von 5 m/s, gleiche Zeit für beide Wege.

... Gleicher Weg, gleiche Strecke, gleiche Fahrgeschwindigkeit gegen die Plattform, gleiche Dauer der beiden Fahrten, Dauer pro Fahrt 10 Sekunden, Strecke 50 Meter. Wenn der Beobachter auf der Plattform die Dauer einer Fahrt misst, dann misst er 10 Sekunden

Also, denke das sollte doch nun reichen, der Beobachter auf der Plattform misst für jede Fahrt der Uhr über die 50 m eine Dauer von 10 s. Deine Worte Kurt. Stehst Du nicht dazu? Oder hast Du Dich verheddert? Ein wenig wirr und Du weißt gar nicht mehr so was Du brabbelst?


Kurt hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Es stehen nun vier gelesene Werte von zwei Fahrten zur Verfügung. Die Differenz der Uhrzeit/Takte je Fahrt wird festgestellt. Anhand der Differenz der beiden Fahrten kann nun erkannt werden: Ist die Differenz gleich, ruht die Plattform. Ist die Differenz unterschiedlich ist die Plattform bewegt.

Weil das immer wieder zu Missverständnissen und Verwechslungen geführt hat habe ich die Anzeige der U2 verändert, es wurde nicht mehr eine Uhrzeit angezeigt, sondern nur mehr der Zählerstand.

Siehst Du Kurt, so dicht an der Klippe stehst Du, dass Du schon frei fällst, nun musst Du als anfangen Deine Aussagen zu "verändern". Nein, wir haben da von Dir eindeutige Aussagen, und generell hast Du ja erklärt, es ist egal, ob Takt oder Dauer in Sekunden, kann man ja hin und her umrechnen. Das mit den Sekunden ist schon gut so wie es ist. Und Verwechseln tust nur Du hier die Dinge, wie die Angabe der 10 s und wer diese wo und wie messen kann.


Kurt hat geschrieben:
... habe ich die U2, dann wenn sie die erste Messstelle bei Antritt ihrer 10 Sekunden andauernden Fahrt erreicht hat, jeweils auf Null gesetzt.

Das habe ich ja schon mehrfach so beschrieben. Klar startet U2 mit einem Zähler der Sekunden von 0.


Kurt hat geschrieben:
Somit steht die Zahl der Takte der U2 direkt am Ende der jeweiligen Fahrt in der Anzeige.

Konkret die Anzahl der Sekunden über die Fahrt.

Das ist der Weg ...
Daniel K.
 
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