Die vermutliche evtl. Größe des beobachtbaren Universums

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Re: Die vermutliche evtl. Größe des beobachtbaren Universums

Beitragvon bumbumpeng » So 14. Mai 2023, 16:29

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Der Harry hat bei YT rumgejammert, wieso der Wert zwischen ca. 67 und 73 schwankt. Ca. 8 % Unterschied ist gewaltig.

Ja, ist gewaltig. Aber beide Werte zeigen eine Expansion. Nur einer eben schneller als der andere, das ist der Unterschied. Daran das das u iversum expandiert zweifeln beide Werte nicht.
Her mit dem Beweis. Ach, hast du nicht. Wieso hast du keinen Beweis?

Beide Werte zeigen eine Rotverschiebung und die kommt durch Driften zustande, so funktioniert das. Nix Expansion. Irrtum Kienzle.
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Re: Die vermutliche evtl. Größe des beobachtbaren Universums

Beitragvon McMurdo » So 14. Mai 2023, 16:30

bumbumpeng hat geschrieben:Felder mitführen hat nichts mit Rotverschiebung zu tun!!!

Wo kommt dann die Rotverschiebung her, die Felder werden ja mitgeführt wie du sagst.

Es sind die schalenförmig gekrümmten Felder um die Himmelskörper. Bei geradlinigen Feldern —- keine Rotverschiebung, da kein driften. Es gibt im großen Universum keine geradlinigen.

[/quote]
Wie ich zeigte spielt das ja keine Rolle. Siehe das Flugzeug das auch eine gekrümmte Bahn fliegt und trotzdem nicht driftet weil ja die Luft mitgeführt wird.

Hab dich mal eben locker zerstört wie es aussieht. Gut war auch nicht schwer. Die logischen Fehler sind ja offensichtlich.
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Re: Die vermutliche evtl. Größe des beobachtbaren Universums

Beitragvon McMurdo » So 14. Mai 2023, 16:32

bumbumpeng hat geschrieben:Her mit dem Beweis. Ach, hast du nicht. Wieso hast du keinen Beweis?

Die Werte der expansion sind ja der Beweis. Alle beide sogar.

Beide Werte zeigen eine Rotverschiebung und die kommt durch Driften zustande, so funktioniert das. Nix Expansion. Irrtum Kienzle.

Es driftet ja nix, die Felder werden ja mitgeführt wie du sagst.
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Re: Die vermutliche evtl. Größe des beobachtbaren Universums

Beitragvon bumbumpeng » So 14. Mai 2023, 16:37

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Hubble hat lediglich die Rotverschiebung gemessen.

Kommt vor den sich 2 Objekte voneinander entfernen. Daraus kann man eine Expansion ableiten. Besonders wenn die Rotverschiebung mit der Entfernung zu nimmt.
Das könnte so sein und bei Sternen in der MS ist das auch so, dass die sich von uns oder wir von denen oder beide entfernen.

Das trifft aber nicht für weit entfernte Galaxien zu.

Nochmal: Wo ist der Beweis für ne angebliche Expansion? Wo ist der? Ist denn das zu viel verlangt? Ne ganz einfache Sache für dich. Aber da kommt nix. @Mc, du brauchst doch das einfach nur zu beweisen, mehr will ich nicht. Ist doch ganz easy für dich.
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Re: Die vermutliche evtl. Größe des beobachtbaren Universums

Beitragvon bumbumpeng » So 14. Mai 2023, 16:46

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Her mit dem Beweis. Ach, hast du nicht. Wieso hast du keinen Beweis?

Die Werte der expansion sind ja der Beweis. Alle beide sogar.

Beide Werte zeigen eine Rotverschiebung und die kommt durch Driften zustande, so funktioniert das. Nix Expansion. Irrtum Kienzle.

Es driftet ja nix, die Felder werden ja mitgeführt wie du sagst.
Ja, Mc, ich kann dir so Einiges, was dich betrifft, bestätigen, aber keine Expansion des Universums.
Glaub mir, das ärgert mich ja auch, dass sich das Universum nicht ausdehnt.
Guck amoal, wenn sich das Universum ausdehnen würde, dann würde sich der tägliche Weg zur Arbeit verlängern und Andromeda würde von uns wegfliegen.
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Re: Die vermutliche evtl. Größe des beobachtbaren Universums

Beitragvon Mikesch » So 14. Mai 2023, 18:55

bumbumpeng hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Wieso kann ich nicht?
Hier die Zusammenfassung der Beobachtungen von Hubble und dem Messprotokoll:
https://www.leifiphysik.de/astronomie/kosmologie/grundwissen/hubble-gesetz
Es würde eine Ehre sein im selben Boot wie Lemaitre zu sitzen.
Einen link zu posten ist keine Kunst.
Die Kunst ist es zu wissen, wo man was findet.
bumbumpeng hat geschrieben:Ich will’s von Dir wissen, aber du hast ja nichts vorzuweisen, außer, dass du deinen Rachen weit aufreißt.
Ich muss das Rad nicht noch einmal erfinden, wenn es schon jemand erfunden hat. So funktioniert Wissenschaft. Hubble hat die Daten geliefert, die Lemaitre noch fehlten.
Finde den Fehler und du hast Chance auf den Nobelpreis.
bumbumpeng hat geschrieben:Bei leifiphysik habe ich mit nur einmal hingucken müssen sofort 2 gewaltige Fehler gesehen.
Zum Vergleich habe ich mir das bei Wiki angeschaut. Da ist zumindest das eine richtig.
Da brauchen wir gar nicht weitermachen. Das reicht mir fürs erste.
Typisch: Nebulöse Andeutungen von Laien. Sag was du konkret meinst.
bumbumpeng hat geschrieben:Zum einen gibt es keine Hubble-Konstante. Der Harry hat bei YT rumgejammert, wieso der Wert zwischen ca. 67 und 73 schwankt. Ca. 8 % Unterschied ist gewaltig.
Die Hubbel-Konstante ist kein konstanter Wert, sondern dieser Wert ändert sich mit der Zeit.
Das ist allgemein bekannt.
bumbumpeng hat geschrieben:Bei Expansion dürften es keine 8 % sein!!!
Wieso nicht?
bumbumpeng hat geschrieben:Kannst du das erklären? Nein, natürlich nicht.
Brauch ich auch nicht. Es ist eine Ableitung aus der Messung. Trivial.
bumbumpeng hat geschrieben:Den zweiten gewaltigen Fehler darfst du selbst suchen.
Ach du meine Güte. Jetzt soll ich dir einen Fehler liefern, den du selber nicht findest, aber behauptest, es gäbe ihn?
Geht's noch?
Träum weiter oder mache deine Hausaufgaben selber...
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Re: Die vermutliche evtl. Größe des beobachtbaren Universums

Beitragvon McMurdo » So 14. Mai 2023, 19:48

bumbumpeng hat geschrieben:Ja, Mc, ich kann dir so Einiges, was dich betrifft, bestätigen, aber keine Expansion des Universums.

Wir waren ja auch bei den 2km/s. Die fallen ja gerade in sich zusammen, nachdem ich dir aufzeigen könnte das bei dir gar nichts driften kann wenn die Felder mitgeführt werden. Kein Wunder das du schnell wieder das Thema wechseln willst. .

Das schweigst du natürlich schön weg. :D Ein Schelm wer böses dabei denkt.

Das beide Werte der Hubble Konstante so oder so für eine Expansion stehen muss eh nicht diskutiert werden. Es kommt nur noch auf die exakte Geschwindigkeitan die ermittelt werden muss
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Re: Die vermutliche evtl. Größe des beobachtbaren Universums

Beitragvon McMurdo » So 14. Mai 2023, 19:49

Mikesch hat geschrieben:Ach du meine Güte. Jetzt soll ich dir einen Fehler liefern, den du selber nicht findest, aber behauptest, es gäbe ihn?

Bumbum sieht schon seine eigenen Logikfehler nicht. Erwarte bitte nicht das er da wirklich einen Fehler gefunden hat. :D
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Re: Die vermutliche evtl. Größe des beobachtbaren Universums

Beitragvon bumbumpeng » So 14. Mai 2023, 20:04

Mikesch hat geschrieben:Wieso kann ich nicht?
Hier die Zusammenfassung der Beobachtungen von Hubble und dem Messprotokoll:
https://www.leifiphysik.de/astronomie/kosmologie/grundwissen/hubble-gesetz

bumbumpeng hat geschrieben:Bei leifiphysik habe ich mit nur einmal hingucken müssen sofort 2 gewaltige Fehler gesehen.
Zum Vergleich habe ich mir das bei Wiki angeschaut. Da ist zumindest das eine richtig.
Da brauchen wir gar nicht weitermachen. Das reicht mir fürs erste.
Typisch: Nebulöse Andeutungen von Laien. Sag was du konkret meinst.
Du hast den link gepostet zu einer Seite mit gewaltigen Fehlern und willst mir so nen Schwachsinn als Beweis für ne angebliche Expansion unterjubeln.
Wo ist der Beweis für deine angebliche Expansion?
Da es keine Expansion gibt, kann es auch keinen Beweis geben.
Ich sag’s doch, dass du nicht die geringste Ahnung von Physik hast, sonst würde Dir der Fehler sofort ins Auge springen.
Ich lach mich schlapp.
Nicht mal dazu bist du in der Lage, diesen gravierenden Fehler zu finden. Das ist eine gewaltige Schande für die Knaller und RT-ler.
Nur die große Klappe und nichts dahinter.
Jemand, der Ahnung von Physik hat, sieht das sofort. Das unterscheidet uns eben. Merkste was?

bumbumpeng hat geschrieben:Zum einen gibt es keine Hubble-Konstante. Der Harry hat bei YT rumgejammert, wieso der Wert zwischen ca. 67 und 73 schwankt. Ca. 8 % Unterschied ist gewaltig.
Die Hubbel-Konstante ist kein konstanter Wert, sondern dieser Wert ändert sich mit der Zeit.
Das ist allgemein bekannt.
Gehts noch? Sag mal, woher hast du diesen Schwachsinn? Mir ist das nicht bekannt, mir ist bekannt, dass eine Konstante konstant zu sein hat.

bumbumpeng hat geschrieben:Bei Expansion dürften es keine 8 % sein!!!
Wieso nicht?

bumbumpeng hat geschrieben:Kannst du das erklären? Nein, natürlich nicht.
Brauch ich auch nicht. Es ist eine Ableitung aus der Messung. Trivial.
Absoluter Schwachsinn, weil es nicht stimmt.
bumbumpeng hat geschrieben:Den zweiten gewaltigen Fehler darfst du selbst suchen.
Ach du meine Güte. Jetzt soll ich dir einen Fehler liefern, den du selber nicht findest, aber behauptest, es gäbe ihn?
Wenn ich sage, dass dort ein Fehler ist, dann ist dort ein Fehler, den du nicht siehst, weil du gar nicht weißt, worum es geht. Ein Fachmann sieht den sofort. Frag mal den Mc, der ist Fachmann, der sieht den sofort.
Oder denkst du, ich spinne rum, so wie andere?

Da siehste mal wieder, was die bei leifiphysik für ne Kagge schreiben.
Zuletzt geändert von bumbumpeng am Mo 15. Mai 2023, 05:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die vermutliche evtl. Größe des beobachtbaren Universums

Beitragvon McMurdo » Mo 15. Mai 2023, 05:27

Bumbum du wiederholst dich nur noch. Beweis das deine Idee komplett zerstört ist. Und natürlich kannst du keinen Fehler zeigen. :lol:
Hätte ich dir aber auch vorher sagen können. Und ich sage auch voraus das du die 2km/s auch in 50 Jahren nicht erklären kannst. Ist ja auch logisch. Gibt ja kein driften wenn die Felder mitgeführt werden. Dann gibts nämlich keinen "Seitenwind"
Und du willst dich jahrelang damit beschäftigt haben und baust gleich zu Anfang so nen Klopper ein?!? :D
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