weil´s so schön ist:
Joachim hat Folgendes geschrieben:
Um die Laufzeit zu messen, benötigst du eine zusätzliche Synchronisation.
zeitgenosse:
Benötige ich keineswegs, weil bereits genügend Informationen vorliegen, darunter Distanz (10 km) und Intervalldauer. Aufgrund der eingestellten Zeitbasis weiss ich zudem haargenau, wie lange ein Sekundenintervall ist. Aus dem aktuellen Intervall kann mit diesen Informationen ohne Weiteres die Signallaufzeit bestimmen.
Ein Beispiel:
Das Intervall betrage 0.999999959 * 1 Sekunde. Folglich war der Impuls um Δt = 0.041 Mikrosekunden schneller am Ziel, als es nach SRT zu erwarten war.
Die Laufzeit beträgt somit:
t = s/c - 0.041 μs = 33.292 μs
Eine zusätzliche Synchronisation erübrigt sich daher.
Intervalldauer!!!! Wo ist da Deine Laufzeitmessung? Deine S-E Synchronisation benötigt er auch nicht! Er mißt den Dopplereffekt und er denkt trotz alledem immer noch, daß aus seinem Sekundenintervall am Empfänger ein verändertes Intervall wird. Es tut ihm den Gefallen aber nicht! So ist es am Ende nicht verwunderlich, wenn er daraus schließt, es gibt keinen Ätherwind Traumtänzer
Es ist schon zum Haareraufen. Wirklich nur ein einziger auf beiden Plattformen (Joachim) kennt diesen simplen Sachverhalt. Du würdest es sicher auch, wenn Du nicht in eine ganz andere Problematik (Laufzeit) schielen würdest.
Gruß
Ernst