Warum ist es auf dem Berg kalt?

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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Kurt » Mi 10. Sep 2025, 22:25

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Energie, sie heisst halt so, ist also die Erhaltungsgrösse, schreibst du.
Welcher Art ist diese Erhaltungsgrösse, was bleibt da in welcher Form und Art erhalten?
Einfach ausgedrückt: Was ist die Energie? Zeig mal.

Ach Kurt, das kann man dir nicht erklären.

Hihi, wiedermal etwas von der Platte, die hat schon mehrere Sprünge.
Ich stelle fest: es ist nichts festzustellen, du hast nichts.

Kurt

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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Frau Holle » Mi 10. Sep 2025, 22:36

Kurt hat geschrieben:Ich stelle fest: es ist nichts festzustellen, du hast nichts.

Stimmt, nichts für dich dabei. Such dir ein anderes Opfer. :D
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Kurt » Mi 10. Sep 2025, 22:48

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Ich stelle fest: es ist nichts festzustellen, du hast nichts.

Stimmt, nichts für dich dabei. Such dir ein anderes Opfer. :D

Wer wid denn da den Schwanz einziehen, eingequetscht ist er ja schon lange.

Dein Pendel zeigt auf ansehnliche Weise wie die Erhaltungsgrösse "Bewegung" ihrem Ruf gerecht wird.
Da du ja da schon kneifst hat es wohl keinen Sinn dir die Hintergründe für die Erhaltungsgrösse näherbringen zu wollen.
Das geht ja eh nicht. Erfahrung macht halt irgendwie "vorhersehend".
Da wären:
- wieso kehrt die Bewegung am Ende einfach um
- wieso wird, wenn eine Kogel aktiv ist, immer die letzte weggestossen.
- wieso werden, wenn zwei Kugeln aktiv sind, zwei weggestossen.

Es gibt da noch viel mehr zu hinterfagen, schauma mal was kommt.

Kurt

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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon hmpf » Do 11. Sep 2025, 06:09

Da ja hier @Kurt, @Skeptiker und @Frau Holle um jeden Preis eine sachliche Diskussion verhindern wollen:
hmpf hat geschrieben:Da ja hier @Kurt, @Skeptiker und @Frau Holle um jeden Preis eine sachliche Diskussion verhindern wollen:
hmpf hat geschrieben:Da ja hier @Kurt, @Skeptiker und @Frau Holle um jeden Preis eine sachliche Diskussion verhindern wollen:
hmpf hat geschrieben:Im Internet findet man häufig Behauptungen - auch von Meteorologen –, welche die Abnahme der
Temperatur mit der Höhe in der Atmosphäre recht abenteuerlich und unphysikalisch „erklären“.
Da wird z.B. behauptet, die Temperatur sei ja die kinetische Energie der Moleküle und müsse mit der Höhe abnehmen.
Dabei wird in kindlicher Weise angenommen, die Moleküle würden Ihre jeweilige Höhe in der Atmosphäre
im Freiflug erreichen und beim Aufstieg würde ihre Geschwindigkeit und damit kinetische Energie natürlich abnehmen.
In der Realität erreichen die Moleküle ihre Höhe in der Atmosphäre jedoch dadurch, dass es unten zu eng wird
und sie von ihren Nachbarmolekülen nach oben geschubst werden. Das nennt man Auftrieb. Dadurch verlieren die Moleküle
keine Bewegungsenergie. Im Gegenteil wenn ihre Temperatur zufällig kleiner war, wird ihnen von unten sogar eingeheizt.

Jedes aufsteigende Luftpaket erzeugt unter sich einen Unterdruck und über sich einen Überdruck.
Diese Druckdifferenz lässt in Summe stets genauso viel Luft aufsteigen wie absteigen.
Im Endeffekt ergeben sich durch kleine Temperaturunterschiede somit Kreisströmungen.
Diese können aber keine Temperaturdifferenzen erzeugen. Im Gegenteil diese Kreisströmungen gleichen
vorhandene Temperaturdifferenzen sogar aus.

Wenn es oben wärmer ist, bringt der aufsteigende Teil der Kreisströmung Kälte nach oben und der absteigende
Teil der Kreisströmung bringt Wärme nach unten. Dadurch wird die vorhandene Temperaturdifferenz abgebaut.

Wenn es oben kälter ist, bringt der aufsteigende Teil der Kreisströmung Wärme nach oben und der absteigende
Teil der Kreisströmung bringt Kälte nach unten. Dadurch wird die vorhandene Temperaturdifferenz abgebaut.

Also sind alle Behauptungen und „Rechnungen“ auf Basis potentieller Energie oder Konvektion gequirlter Bullshit.
Der einzige Grund für die Temperaturabnahme mit der Höhe in der Atmosphäre sind die Strahlungsemissionen
der Treibhausgase, die oberhalb von ca. 4 km nicht mehr komplett in der Atmosphäre absorbiert werden und
so den Weltraum auf nimmer Wiedersehen erreichen und damit den emittierenden Treibhausgasmolekülen Wärmeenergie
„entwendet“ haben.

hmpf hat geschrieben:Da ja hier @Kurt, @Skeptiker und @Frau Holle um jeden Preis eine sachliche Diskussion verhindern wollen:
hmpf hat geschrieben:Da im Internet oft Berechnungen zu adiabatischen Temperaturgradienten zu finden sind, glauben viele,
dass dieser Temperaturgradient (engl. lapse rate) sich von selbst in der Atmosphäre einstellen würde.
Das stimmt natürlich nicht. Um einen Temperaturgradienten verschieden von 0 zu erzeugen, braucht es
sowohl eine Wärmequelle (z.B. den Erdboden) als auch eine Wärmesenke (die Treibhausgase).
Fehlt eines von beiden, ergibt sich, nach Auffüllen der Wärmekapazitäten der beteiligten Stoffe, stets ein
Temperaturgradient von 0.
Dies wird - etwas versteckt - in diesem Wiki beschrieben:
https://en.wikipedia.org/wiki/Lapse_rate
The presence of greenhouse gases on a planet causes radiative cooling of the air,
which leads to the formation of a non-zero lapse rate.

D.h.: ohne Treibhausgase wäre die Atmosphäre überall genauso warm wie der Erdboden.
Im gleichen Dokument findet man auch die Bedeutung des „adiabatischen“ Temperaturgradienten:
When the environmental lapse rate is less than the adiabatic lapse rate
the atmosphere is stable and convection will not occur.[13]: 63 

D.h.: dieser errechnete Wert zeigt, ob die aktuelle Atmosphäre durch Konvektion instabil wird.
Mehr sagt der errechnete adiabatische Temperaturgradient nicht aus.
Er stellt allerdings auch eine Grenze dar, denn die beim Überschreiten des adiabatischen
Temperaturgradienten einsetzende Konvektion, vergrößert die statische Wärmeleitfähigkeit der Luft
und behindert somit ein weiteres Ansteigen des natürlichen Temperaturgradienten in der Atmosphäre.
Die Werte des adiabatischen Temperaturgradienten liegen zwischen 9,8 bei sehr trockener Luft und etwa
4 K°/km bei sehr feuchter Luft.
Wie gesagt, ohne Treibhausgase läge der reale Temperaturgradient stets bei ca. 0 K°/km.
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Kurt » Do 11. Sep 2025, 07:42

hmpf hat geschrieben:Da ja hier @Kurt, @Skeptiker und @Frau Holle um jeden Preis eine sachliche Diskussion verhindern wollen:
hmpf hat geschrieben:
Wie gesagt, ohne Treibhausgase läge der reale Temperaturgradient stets bei ca. 0 K°/km.
Im Autoreifen wäre das so.

Wie gesagt: im Autoreifen wäre das tatsächlich so.

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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon hmpf » Do 11. Sep 2025, 08:39

Da ja hier @Kurt, @Skeptiker und @Frau Holle um jeden Preis eine sachliche Diskussion verhindern wollen:
hmpf hat geschrieben:
Rudi Knoth hat geschrieben:...
Da muß ich Ihnen Recht geben. Die Konvektion verringert den Temperaturgradienten. Für den globalen Temperaturgradienten ist in der Tat der Treibhauseffekt und dessen Gase verantwortlich. Allerdings kann eine Luftsäule durch Erwärmung vom Boden aus aufsteigen und sich dabei adiabatisch abkühlen. ...

Wenn der reale Temperaturgradient in der Atmosphäre aber unter dem aktuell feucht adiabatischen
Temperaturgradienten liegt, ist es mit dem Aufsteigen schnell wieder vorbei, weil die aufsteigende Luft sich ja
nach wenigen Höhenmetern bereits unter die Temperatur der Umgebungsluft adiabatisch abgekühlt hat.

Wenn der ausschließlich von den Treibhausgasen erzeugte reale Temperaturgradient größer als der
errechnete adiabatische Temperaturgradient ist, kann sich die aufsteigende Luft nicht schnell genug abkühlen
und bleibt deshalb über viele Höhenmeter wärmer als die Umgebungsluft.

Das ist die Bedeutung des adiabatischen Temperaturgradienten. Ist der reale Temperaturgradient größer als
der errechnete adiabatische Temperaturgradient kommt es zu starker Konvektion – sonst nicht.

Eine Temperaturdifferenz können Konvektionen nicht erzeugen, sie können sie nur verringern.
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Kurt » Do 11. Sep 2025, 08:57

hmpf hat geschrieben:Da ja hier @Kurt, @Skeptiker und @Frau Holle um jeden Preis eine sachliche Diskussion verhindern wollen

Was soll denn diese blöde Behauptung immer?
Du bist es der sich weigert auf eine sachliche Diskussion einzugehen.

Du hast verlautbart:
hmpf hat geschrieben:
Wie gesagt, ohne Treibhausgase läge der reale Temperaturgradient stets bei ca. 0 K°/km.


Darauf kam eine Antwort. dieda:

Wie gesagt: im Autoreifen wäre das tatsächlich so.


Du reagierst überhaupt nicht darauf, nimmst keine Stellung dazu.
Weder bejahst du diese Aussage noch sagst du das sie falsch sei und nennst entsprechende Gründe usw.

Bei einer sachlichen Diakussion ist es halt so, dass auf Aussagen die in Bezug zum Thema stehen, reagiert wird. Du bist anscheinend nicht fähig das zu tun.
Das Ergebnis deines seltsamen Verhaltens: man wird dich ignorieren.

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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Frau Holle » Do 11. Sep 2025, 09:06

Kurt hat geschrieben:Was soll denn diese blöde Behauptung immer?
Du bist es der sich weigert auf eine sachliche Diskussion einzugehen. [...]
Das Ergebnis deines seltsamen Verhaltens: man wird dich ignorieren.

Naja der nimmt die Sache gar nicht ernst, ist zu faul auf Argumente einzugehen und kopiert immer bloß sein altes Zeug. Das soll wohl bewirken, dass die Gegenargumente in seiner Müllmasse untergehen.
Wenn er doch mal auf sachliche Argumente eingeht wird er ja regelmäßig sachlich widerlegt. Dann wird er sofort unverschämt und beleidigend. Das ist sowas von erbärmlich. Da hilft wirklich nur ignorieren.
 
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon hmpf » Do 11. Sep 2025, 09:13

Da ja hier @Kurt, @Skeptiker und @Frau Holle um jeden Preis eine sachliche Diskussion verhindern wollen:
Frau Holle hat geschrieben:... So ähnlich ist es mit der Bewegung der Luftmoleküle.
Sie werden langsamer, weil sie sich an der Umgebung abstoßen und gestoßen werden beim Aufstieg.
Folge: Die Temperatur sinkt. ...

Wollen Sie mit Ihrem kindlichen Verstand kokettieren?
Warum werden denn die Wassermoleküle schneller, wenn sie aufsteigen?
Etwa weil es in den Ozeanen genau wie in der Atmosphäre Auftrieb gibt?
viewtopic.php?f=16&t=812&p=226271&hilit=wassertiefe#p226271
hmpf hat geschrieben:Nochmal für die Lernbehinderten hier:
Dass sich Gase und Flüssigkeiten beim Ausdehnen abkühlen ist bewiesen und nicht strittig.
Nur kann dieser Effekt keine Wärme aus dem Wasser oder der Atmosphäre verschwinden lassen.
Sonst müsste es ja mit zunehmender Wassertiefe in den Ozeanen immer wärmer werden:
hmpf hat geschrieben:Hier noch ein Versuch mit dem „adiabatischen Unfug“ aufzuräumen:
https://www.phbern.ch/sites/default/fil ... _kalte.pdf
Warmes Wasser ist leichter als kaltes Wasser und steigt deshalb auf, während kaltes Wasser absinkt.

Für Meerwasser gilt das gleiche wie für Luft, es dehnt sich oberhalb von +4 °C aus und kühlt sich dabei ab.
Deshalb ist es in Ozeanen unten kalt und oben warm. Warmes Wasser ist nun mal leichter als kaltes Wasser.
Dasselbe gilt auch für Luft. Auch die kühlt sich beim Aufstieg ab, aber letztlich steigt warme Luft auf und
kalte Luft sinkt zu Boden.
Dass es in der Atmosphäre anders ist, liegt an der durch die Treibhausgase erzeugte Wärmesenke oberhalb
von ca. 4 km. Ab da erreichen die von den Treibhausgasen erzeugten und nach oben abgestrahlten Photonen
teilweise den Weltraum und verschwinden mit ihrer Energie auf Nimmerwiedersehen. Somit entziehen diese
Photonen der Atmosphäre oberhalb von 4 km Wärme.
Adiabasie kann der Atmosphäre keine Wärme entziehen. Wohin und wie sollte die auch verschwinden?
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Frau Holle » Do 11. Sep 2025, 09:34

Kurt hat geschrieben:Dein Pendel zeigt auf ansehnliche Weise wie die Erhaltungsgrösse "Bewegung" ihrem Ruf gerecht wird.

Das ist doch unbrauchbarer Quatsch. Es bewegt sich was und diese Tatsache ändert sich nicht, na toll. Und das soll dann eine Erhaltungsgröße sein, lächerlich naiv auf Sandkasten-Niveau.

Dabei stimmt es nicht mal. Om oberen Totpunkt hört die Bewegung jeweils auf und muss dann neu beginnen. Deshalb heißt er Totpunkt. Da ist die Bewegung nämlich tot und nicht erhalten.

Du scheiterst wie seit langem bereits am Phänomen der Bewegung. Ich hatte also recht: Du weißt nicht, welche physikalische Erhaltungsgröße sich da zeigt:

Bild
 
 
Zuletzt geändert von Frau Holle am Do 11. Sep 2025, 10:40, insgesamt 3-mal geändert.
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