Warum ist es auf dem Berg kalt?

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon hmpf » Do 11. Sep 2025, 09:38

Da ja hier @Kurt, @Skeptiker und @Frau Holle um jeden Preis eine sachliche Diskussion verhindern wollen:
hmpf hat geschrieben:Da ja hier @Kurt, @Skeptiker und @Frau Holle um jeden Preis eine sachliche Diskussion verhindern wollen:
hmpf hat geschrieben:Da ja hier @Kurt, @Skeptiker und @Frau Holle um jeden Preis eine sachliche Diskussion verhindern wollen:
hmpf hat geschrieben:Im Internet findet man häufig Behauptungen - auch von Meteorologen –, welche die Abnahme der
Temperatur mit der Höhe in der Atmosphäre recht abenteuerlich und unphysikalisch „erklären“.
Da wird z.B. behauptet, die Temperatur sei ja die kinetische Energie der Moleküle und müsse mit der Höhe abnehmen.
Dabei wird in kindlicher Weise angenommen, die Moleküle würden Ihre jeweilige Höhe in der Atmosphäre
im Freiflug erreichen und beim Aufstieg würde ihre Geschwindigkeit und damit kinetische Energie natürlich abnehmen.
In der Realität erreichen die Moleküle ihre Höhe in der Atmosphäre jedoch dadurch, dass es unten zu eng wird
und sie von ihren Nachbarmolekülen nach oben geschubst werden. Das nennt man Auftrieb. Dadurch verlieren die Moleküle
keine Bewegungsenergie. Im Gegenteil wenn ihre Temperatur zufällig kleiner war, wird ihnen von unten sogar eingeheizt.

Jedes aufsteigende Luftpaket erzeugt unter sich einen Unterdruck und über sich einen Überdruck.
Diese Druckdifferenz lässt in Summe stets genauso viel Luft aufsteigen wie absteigen.
Im Endeffekt ergeben sich durch kleine Temperaturunterschiede somit Kreisströmungen.
Diese können aber keine Temperaturdifferenzen erzeugen. Im Gegenteil diese Kreisströmungen gleichen
vorhandene Temperaturdifferenzen sogar aus.

Wenn es oben wärmer ist, bringt der aufsteigende Teil der Kreisströmung Kälte nach oben und der absteigende
Teil der Kreisströmung bringt Wärme nach unten. Dadurch wird die vorhandene Temperaturdifferenz abgebaut.

Wenn es oben kälter ist, bringt der aufsteigende Teil der Kreisströmung Wärme nach oben und der absteigende
Teil der Kreisströmung bringt Kälte nach unten. Dadurch wird die vorhandene Temperaturdifferenz abgebaut.

Also sind alle Behauptungen und „Rechnungen“ auf Basis potentieller Energie oder Konvektion gequirlter Bullshit.
Der einzige Grund für die Temperaturabnahme mit der Höhe in der Atmosphäre sind die Strahlungsemissionen
der Treibhausgase, die oberhalb von ca. 4 km nicht mehr komplett in der Atmosphäre absorbiert werden und
so den Weltraum auf nimmer Wiedersehen erreichen und damit den emittierenden Treibhausgasmolekülen Wärmeenergie
„entwendet“ haben.

hmpf hat geschrieben:Da ja hier @Kurt, @Skeptiker und @Frau Holle um jeden Preis eine sachliche Diskussion verhindern wollen:
hmpf hat geschrieben:Da im Internet oft Berechnungen zu adiabatischen Temperaturgradienten zu finden sind, glauben viele,
dass dieser Temperaturgradient (engl. lapse rate) sich von selbst in der Atmosphäre einstellen würde.
Das stimmt natürlich nicht. Um einen Temperaturgradienten verschieden von 0 zu erzeugen, braucht es
sowohl eine Wärmequelle (z.B. den Erdboden) als auch eine Wärmesenke (die Treibhausgase).
Fehlt eines von beiden, ergibt sich, nach Auffüllen der Wärmekapazitäten der beteiligten Stoffe, stets ein
Temperaturgradient von 0.
Dies wird - etwas versteckt - in diesem Wiki beschrieben:
https://en.wikipedia.org/wiki/Lapse_rate
The presence of greenhouse gases on a planet causes radiative cooling of the air,
which leads to the formation of a non-zero lapse rate.

D.h.: ohne Treibhausgase wäre die Atmosphäre überall genauso warm wie der Erdboden.
Im gleichen Dokument findet man auch die Bedeutung des „adiabatischen“ Temperaturgradienten:
When the environmental lapse rate is less than the adiabatic lapse rate
the atmosphere is stable and convection will not occur.[13]: 63 

D.h.: dieser errechnete Wert zeigt, ob die aktuelle Atmosphäre durch Konvektion instabil wird.
Mehr sagt der errechnete adiabatische Temperaturgradient nicht aus.
Er stellt allerdings auch eine Grenze dar, denn die beim Überschreiten des adiabatischen
Temperaturgradienten einsetzende Konvektion, vergrößert die statische Wärmeleitfähigkeit der Luft
und behindert somit ein weiteres Ansteigen des natürlichen Temperaturgradienten in der Atmosphäre.
Die Werte des adiabatischen Temperaturgradienten liegen zwischen 9,8 bei sehr trockener Luft und etwa
4 K°/km bei sehr feuchter Luft.
Wie gesagt, ohne Treibhausgase läge der reale Temperaturgradient stets bei ca. 0 K°/km.

hmpf hat geschrieben:Da ja hier @Kurt, @Skeptiker und @Frau Holle um jeden Preis eine sachliche Diskussion verhindern wollen:
hmpf hat geschrieben:
Rudi Knoth hat geschrieben:...
Da muß ich Ihnen Recht geben. Die Konvektion verringert den Temperaturgradienten. Für den globalen Temperaturgradienten ist in der Tat der Treibhauseffekt und dessen Gase verantwortlich. Allerdings kann eine Luftsäule durch Erwärmung vom Boden aus aufsteigen und sich dabei adiabatisch abkühlen. ...

Wenn der reale Temperaturgradient in der Atmosphäre aber unter dem aktuell feucht adiabatischen
Temperaturgradienten liegt, ist es mit dem Aufsteigen schnell wieder vorbei, weil die aufsteigende Luft sich ja
nach wenigen Höhenmetern bereits unter die Temperatur der Umgebungsluft adiabatisch abgekühlt hat.

Wenn der ausschließlich von den Treibhausgasen erzeugte reale Temperaturgradient größer als der
errechnete adiabatische Temperaturgradient ist, kann sich die aufsteigende Luft nicht schnell genug abkühlen
und bleibt deshalb über viele Höhenmeter wärmer als die Umgebungsluft.

Das ist die Bedeutung des adiabatischen Temperaturgradienten. Ist der reale Temperaturgradient größer als
der errechnete adiabatische Temperaturgradient kommt es zu starker Konvektion – sonst nicht.

Eine Temperaturdifferenz können Konvektionen nicht erzeugen, sie können sie nur verringern.

hmpf hat geschrieben:Nochmal für die Lernbehinderten hier:
Dass sich Gase und Flüssigkeiten beim Ausdehnen abkühlen ist bewiesen und nicht strittig.
Nur kann dieser Effekt keine Wärme aus dem Wasser oder der Atmosphäre verschwinden lassen.
Sonst müsste es ja mit zunehmender Wassertiefe in den Ozeanen immer wärmer werden:
hmpf hat geschrieben:Hier noch ein Versuch mit dem „adiabatischen Unfug“ aufzuräumen:
https://www.phbern.ch/sites/default/fil ... _kalte.pdf
Warmes Wasser ist leichter als kaltes Wasser und steigt deshalb auf, während kaltes Wasser absinkt.

Für Meerwasser gilt das gleiche wie für Luft, es dehnt sich oberhalb von +4 °C aus und kühlt sich dabei ab.
Deshalb ist es in Ozeanen unten kalt und oben warm. Warmes Wasser ist nun mal leichter als kaltes Wasser.
Dasselbe gilt auch für Luft. Auch die kühlt sich beim Aufstieg ab, aber letztlich steigt warme Luft auf und
kalte Luft sinkt zu Boden.
Dass es in der Atmosphäre anders ist, liegt an der durch die Treibhausgase erzeugte Wärmesenke oberhalb
von ca. 4 km. Ab da erreichen die von den Treibhausgasen erzeugten und nach oben abgestrahlten Photonen
teilweise den Weltraum und verschwinden mit ihrer Energie auf Nimmerwiedersehen. Somit entziehen diese
Photonen der Atmosphäre oberhalb von 4 km Wärme.
Adiabasie kann der Atmosphäre keine Wärme entziehen. Wohin und wie sollte die auch verschwinden?
hmpf
 
Beiträge: 1323
Registriert: Di 8. Jul 2025, 19:03

Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Frau Holle » Do 11. Sep 2025, 09:52

hmpf hat geschrieben:Warum werden denn die Wassermoleküle schneller, wenn sie aufsteigen?

Sie werden nicht schneller. Warum sollten sie?
 
Frau Holle
 
Beiträge: 4081
Registriert: Sa 26. Nov 2022, 13:58

Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon hmpf » Do 11. Sep 2025, 10:09

Frau Holle hat geschrieben:
hmpf hat geschrieben:Warum werden denn die Wassermoleküle schneller, wenn sie aufsteigen?

Sie werden nicht schneller. Warum sollten sie?

Können Sie nicht lesen?
Ich zitierte bereits, dass die Temperatur des Ozeanwassers mit zunehmender Höhe ansteigt:
hmpf hat geschrieben:Nochmal für die Lernbehinderten hier:
Dass sich Gase und Flüssigkeiten beim Ausdehnen abkühlen ist bewiesen und nicht strittig.
Nur kann dieser Effekt keine Wärme aus dem Wasser oder der Atmosphäre verschwinden lassen.
Sonst müsste es ja mit zunehmender Wassertiefe in den Ozeanen immer wärmer werden:
hmpf hat geschrieben:Hier noch ein Versuch mit dem „adiabatischen Unfug“ aufzuräumen:
https://www.phbern.ch/sites/default/fil ... _kalte.pdf
Warmes Wasser ist leichter als kaltes Wasser und steigt deshalb auf, während kaltes Wasser absinkt.

Für Meerwasser gilt das gleiche wie für Luft, es dehnt sich oberhalb von +4 °C aus und kühlt sich dabei ab.
Deshalb ist es in Ozeanen unten kalt und oben warm. Warmes Wasser ist nun mal leichter als kaltes Wasser.
Dasselbe gilt auch für Luft. Auch die kühlt sich beim Aufstieg ab, aber letztlich steigt warme Luft auf und
kalte Luft sinkt zu Boden.
Dass es in der Atmosphäre anders ist, liegt an der durch die Treibhausgase erzeugte Wärmesenke oberhalb
von ca. 4 km. Ab da erreichen die von den Treibhausgasen erzeugten und nach oben abgestrahlten Photonen
teilweise den Weltraum und verschwinden mit ihrer Energie auf Nimmerwiedersehen. Somit entziehen diese
Photonen der Atmosphäre oberhalb von 4 km Wärme.
Adiabasie kann der Atmosphäre keine Wärme entziehen. Wohin und wie sollte die auch verschwinden?
hmpf
 
Beiträge: 1323
Registriert: Di 8. Jul 2025, 19:03

Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Frau Holle » Do 11. Sep 2025, 10:23

hmpf hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
hmpf hat geschrieben:Warum werden denn die Wassermoleküle schneller, wenn sie aufsteigen?

Sie werden nicht schneller. Warum sollten sie?

Können Sie nicht lesen?
Ich zitierte bereits, dass die Temperatur des Ozeanwassers mit zunehmender Höhe ansteigt.

Kannst du denn nicht denken?
Die Temperatur steigt nicht an, weil das Wasser aufsteigt, sondern weil es oben erhitzt wird, von der Sonne. Die Temperatur des Ozeanwassers sinkt mit zunehmender Tiefe, weil es nach unten hin immer dunkler wird. In der Tiefsee scheint keine Sonne, falls dir das neu ist. :roll:
 
Frau Holle
 
Beiträge: 4081
Registriert: Sa 26. Nov 2022, 13:58

Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon hmpf » Do 11. Sep 2025, 10:42

Frau Holle hat geschrieben:...
Die Temperatur steigt nicht an, weil das Wasser aufsteigt, sondern weil es oben erhitzt wird, von der Sonne.
Die Temperatur des Ozeanwassers sinkt mit zunehmender Tiefe, weil es nach unten hin immer dunkler wird.
In der Tiefsee scheint keine Sonne, falls dir das neu ist. 

Können Sie nur Schwachsinn von sich geben?
Die Ozeane werden nicht nur durch „Schwarze Raucher“ von unten beheizt.
Die Temperatur im Erdboden nimmt im Mittel mit 30 K°/km zu. Das kann Ihnen jeder Bergmann bestätigen.
In 10 km Tiefe ist das Erdreich ca. 300 K° wärmer als die Erdoberfläche.
Auch in einem Kochtopf steigt warmes Wasser nach oben, aber Sie ernähren sich wohl ausschließlich von Pommes.
hmpf
 
Beiträge: 1323
Registriert: Di 8. Jul 2025, 19:03

Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Frau Holle » Do 11. Sep 2025, 10:52

hmpf hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:...
Die Temperatur steigt nicht an, weil das Wasser aufsteigt, sondern weil es oben erhitzt wird, von der Sonne.
Die Temperatur des Ozeanwassers sinkt mit zunehmender Tiefe, weil es nach unten hin immer dunkler wird.
In der Tiefsee scheint keine Sonne, falls dir das neu ist. 

Können Sie nur Schwachsinn von sich geben?
Die Ozeane werden nicht nur durch „Schwarze Raucher“ von unten beheizt.
Die Temperatur im Erdboden nimmt im Mittel mit 30 K°/km zu.

Der Ozean ist nicht im Erdboden, sondern oberhalb. Die Erdkruste ist ein guter Wärmeisolator. Da kommt fast nichts an Wärme aus dem Erdinnernen durch, schwarze Raucher hin oder her.

Willst uns jetzt also weis machen, dass der heiße Meeresboden das Wasser aufheizt und diese Wärme dann ganz oben schwimmt, du Witzbold.

Träum weiter mit deiner Küchenphysik. Das kann niemand ernst nehmen.
 
Frau Holle
 
Beiträge: 4081
Registriert: Sa 26. Nov 2022, 13:58

Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon hmpf » Do 11. Sep 2025, 11:14

Frau Holle hat geschrieben:...
Willst uns jetzt also weis machen, dass der heiße Meeresboden das Wasser aufheizt und diese Wärme dann ganz oben schwimmt, du Witzbold. ...

Gott sind Sie krank!
Ja das will ich!
Denn normale Menschen wissen, dass es sowohl in Gasen wie auch in Flüssigkeiten Auftrieb gibt.
Sie wollen hier offensichtlich allen Usern beweisen, dass Sie keinen Hauptschulabschluss erringen konnten.
Lesen Sie doch einfach mal die von mir zitierte Quelle:
https://www.phbern.ch/sites/default/fil ... _kalte.pdf

Tut ihnen das nicht langsam weh, hier immer wieder als geistig Behinderte entlarvt zu werden?
Wird Ihnen Ihre wiederholt entlarvte dummdreiste Hochstapelei nicht langsam peinlich?
Sie scheinen nicht über die geringste Selbstachtung zu verfügen!
Wann wollen Sie anfangen, sich für Physik zu interessieren und aufhören,
hier Dinge zu zitieren, die Sie nicht einmal ansatzweise verstehen können?
hmpf
 
Beiträge: 1323
Registriert: Di 8. Jul 2025, 19:03

Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Frau Holle » Do 11. Sep 2025, 11:33

hmpf hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:...
Willst uns jetzt also weis machen, dass der heiße Meeresboden das Wasser aufheizt und diese Wärme dann ganz oben schwimmt, du Witzbold. ...

Ja das will ich!
Lesen Sie doch einfach mal die von mir zitierte Quelle:
https://www.phbern.ch/sites/default/fil ... _kalte.pdf

Lies deine Quelle sie doch selber, Dummkopf:

Und so haben wir insgesamt eine klare Schichtung im Meer: Oben ist das von der Sonne erwärmte Wasser, und nach unten hin wird es immer kälter. Zum Teil herrschen
sogar Temperaturen unter Null Grad. [...]
Wie du mittlerweile weisst, ist die Tiefsee dunkel, kalt, spärlich besiedelt und steht unter enormen Druck.

Du kapierst ja nicht mal diesen für Kinder geschriebenen Text.
 
Frau Holle
 
Beiträge: 4081
Registriert: Sa 26. Nov 2022, 13:58

Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon hmpf » Do 11. Sep 2025, 11:52

Frau Holle hat geschrieben:... Lies deine Quelle sie doch selber, Dummkopf: ...

Gott sind Sie krank!
Dass die Sonne die oberen Wasserschichten etwas erwärmt, habe ich nicht bestritten.
Nur sinkt deswegen das kalte Wasser nicht nach unten!
In dem Artikel steht doch genau der Grund dafür:
https://www.phbern.ch/sites/default/fil ... _kalte.pdf
Warmes Wasser ist leichter als kaltes Wasser und steigt deshalb auf, während kaltes Wasser absinkt.

Sie wollen hier offensichtlich allen Usern beweisen, dass Sie keinen Hauptschulabschluss erringen konnten.

Tut ihnen das nicht langsam weh, hier immer wieder als geistig Behinderte entlarvt zu werden?
Wird Ihnen Ihre wiederholt entlarvte dummdreiste Hochstapelei nicht langsam peinlich?
Sie scheinen nicht über die geringste Selbstachtung zu verfügen!
Wann wollen Sie anfangen, sich für Physik zu interessieren und aufhören,
hier Dinge zu zitieren, die Sie nicht einmal ansatzweise verstehen können?
hmpf
 
Beiträge: 1323
Registriert: Di 8. Jul 2025, 19:03

Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Kurt » Do 11. Sep 2025, 21:49

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Dein Pendel zeigt auf ansehnliche Weise wie die Erhaltungsgrösse "Bewegung" ihrem Ruf gerecht wird.

Das ist doch unbrauchbarer Quatsch. Es bewegt sich was und diese Tatsache ändert sich nicht, na toll. Und das soll dann eine Erhaltungsgröße sein, lächerlich naiv auf Sandkasten-Niveau.

Kommt darauf an was man unter "Bewegung" versteht, darum steht das Wort ja auch in """"
Fertig ist das noch lange nicht, ich "beobachte".

Frau Holle hat geschrieben:Dabei stimmt es nicht mal. Om oberen Totpunkt hört die Bewegung jeweils auf und muss dann neu beginnen. Deshalb heißt er Totpunkt. Da ist die Bewegung nämlich tot und nicht erhalten.


Diese Aussage ist Bezugssystemabhängig, kommt also darauf an was du als Bezug gewählt hast.
Oberer Totpunkt sagt nichts über die realen Bewegungszustand aus, der ist wohl ganz anders.

Frau Holle hat geschrieben:Du scheiterst wie seit langem bereits am Phänomen der Bewegung. Ich hatte also recht: Du weißt nicht, welche physikalische Erhaltungsgröße sich da zeigt:

Bild
  


Was ist denn in deiner "Welt", der Energiewelt, der obere Totpunkt energetisch für ein Zustand?
Wo ist da die Energie die der Kugel beim Stoss übertragen wurde hinterlegt, in welcher Art hinterlegt/abgelegt?

Kurt

.
Kurt
 
Beiträge: 21008
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

VorherigeNächste

Zurück zu Weitere Alternativtheorien

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 6 Gäste