Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Hantierer » So 4. Nov 2018, 10:26

Eh ich mir jetzt hier die Finger wund tippe, lass ich mal noch jemand anderen reden, und zwar den Axel Klitzke, der gefällt mir gut, vielleicht auch weil er ein Landsmann von mir ist. Der hat sich dafür viel mehr Mühe gemacht als ich, mir hat man das ja alles in einer Nacht in den Schädel gehämmert, und zeigt noch andere Zusammenhänge auf und bezieht sich viel auf die alten Kulturen und ihre Schöpfungsgeschichten. Und er sagt auch, dass unsere Dimensionen die wir in der Physik rechnen, nicht dem entsprechen, was die natürlichen Dimensionen tatsächlich sind.

Über den Anfang streite ich mich nicht, es gibt einfach kein Bewusstsein darüber. Wie es wirklich angefangen hat, bleibt daher im Detail unerfahrbar. Aber man kann eine gute Idee davon bekommen, wenn man einige logische Schlüsse zieht. Und die scheinen dann doch immer wieder sehr ähnlich auszufallen, wenn es mal jemand tut - was wohl immer wieder und zu allen Zeiten von "ganz allein" passiert. Ich bin auch schon auf so was wie Welteneier gekommen. Nur dass ich sage: Der Hahn war zuerst. :D

Es scheint dem großen Geist Spaß zu machen, wenn man ihm eine gute Idee vom Anfang gibt.

https://www.youtube.com/watch?v=9yUzBy5pDq8

Und dann ergibt sich bei mir ein großer Zyklus - wenn eine Grenze überschritten wurde, muss eine neue gemacht werden - und wenn die neue Grenze fertig ist, wird das darin ausgefüllt bis alles, aber auch wirklich ALLES, darin erfahren wurde und dann platzt es und es wird an der nächsten Schale des großen Ei gebaut...offen, nach außen - geschlossen, nach innen.

Und ein gutes Bewusstsein, braucht sowohl die Sicht nach innen, Esoterik und auch die Sicht nach außen, Exoterik. Nur so kann es vollständig werden. Na da bin ich aber froh ein Mensch zu sein und im Außen nicht Nichts zu haben... :)
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Kurt » So 4. Nov 2018, 11:06

Hantierer hat geschrieben:Und ein gutes Bewusstsein, braucht sowohl die Sicht nach innen, Esoterik und auch die Sicht nach außen, Exoterik. Nur so kann es vollständig werden. Na da bin ich aber froh ein Mensch zu sein und im Außen nicht Nichts zu haben... :)


Der Versuche die Natur auf diese Art zu verstehen führt auch nur irgendwo hin, letztendlich zurück zu ihr.
Und da bleibt nur ihre geniale Einfachheit übrig.
Also ist es wohl gut nicht einen Umweg zu suchen der letztendlich doch zurückführt, sondern gleich zu versuchen sie zu verstehen, ihre Abläufe nachvollziehbar erkennen zu können.

Kurt

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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Hantierer » Mo 5. Nov 2018, 20:30

Ja, stimmt schon, aber irgendwer muss es ja machen. :)

Ich muss mich ja auch rechtfertigen und jetzt hab ich eine Begründung, warum ich Gott zwar mit großem Respekt, aber nicht mit Unterwürfigkeit begegne. Weißte, jeder wollte immer nur die Macht oder vielleicht auch nur das Wissen - aber ein Freund sein? Ich bin halt irgendwann mal auf die Idee gekommen und habe meine Empathie mal auf Gott angewendet und da kam ich schnell drauf: Gott, sind die Menschen dumm - aber lustig. :lol:

Und jetzt kann ich sagen: Ey Gott, Du bist doch einfach so entstanden - Du kennst nichts, was dich gemacht hat. Hier, meine Herleitung, deine wirklich beachtlicher und für mich völlig unbegreiflicher Logos ist nur eine Folge davon, dass Du bist. Es gibt etwas, was Du nicht bist und das ist das, was dich so gemacht hat. Und ich danke dir dafür, dass Du geworden bist, wie Du bist.

Wie gesagt, ich bin ja quasi dazu gezwungen, so was zu machen. Ich finde es auch interessant, ich suche ja immer noch nach der totalen mathematischen Erleuchtung und mit so was komm ich dem näher, weiß aber nicht, ob ich das nötige Potenzial dazu habe - mal sehen, wie es läuft. Ich will es jedenfalls als Mensch finden, ich lasse mich gerne beraten, aber entscheiden tue ich selbst.

Mich hatte es ja auch mal umgewedelt, so dass ich einen 3 wöchigen Psychiatrie-Aufenthalt hatte, ist 15 Jahre her und ich war nicht der Verrückte.

Kurz vorher bekam ich Besuch von der guten Magie, wie der Gesandte sagte, und das waren ziemlich sicher irdische menschliche und nicht-menschliche Kräfte, die da wohl eine riesige Anstrengung unternommen haben, um das so zu organisieren. Ich glaube, ich kann das bis heute noch nicht wirklich abschätzen wie wichtig das für mich war. Da hatte ich meinen Ankerpunkt und konnte nach den 3 Wochen per Widerspruch gegen den Gerichtsbescheid wieder raus aus der Geschlossenen - gegen jeden guten Rat, den man damals so für mich hatte. Deswegen bin ich selbst eigentlich schon immer gewesen, sehr erdgebunden und auch verpflichtet. Ich mag Menschen, aber ich brauch sie nicht.

Es muss früher mal bessere Zeiten gegeben haben. Da muss irgendwas passiert sein, was da großes Ungemach angerichtet hat. Aber die Welt ist schon so alt und wir wissen schon sooooo lange, dass unsere Alter ab und an mal nicht klar kommt und irgendwie bewusstlos wird. 'Wir' schließen schon jedes mal Wetten ab, wie lange es dauert, bis ihm mal wieder jemand erklären muss, dass es ist und dass nicht nichts ist, der dreht halt manchmal einfach an der Uhr - so ziemlich das verrückteste Wesen was ich kenne. ;)
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Mo 5. Nov 2018, 20:51

Hantierer hat geschrieben:Und ein gutes Bewusstsein, braucht sowohl die Sicht nach innen, Esoterik und auch die Sicht nach außen, Exoterik. Nur so kann es vollständig werden. Na da bin ich aber froh ein Mensch zu sein und im Außen nicht Nichts zu haben... :)
Du solltest dabei die Rationalität nicht vergessen, sonst kommen ART, SRT, Urknall, Raumzeit, Raumzeitkrümmung, Längenkontraktion, Dunkle Energie, Dunkle Materie und wenn es vollkommen entgleist auch noch Stringtheorien bei heraus. Alles muss mit dem erklärbar sein, was offensichtlich und logisch ist und oben Aufgezähltes gehört keinesfalls dazu.

Zu Exoterik:
Außen hast du Leute wie Mikesch, Marder, Manuel "Dunning" K. usw. usf., die versuchen, dich von ihrer Esoterik zu überzeugen, weil sie deine nicht verstehen.
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Hantierer » Mo 5. Nov 2018, 21:24

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Du solltest dabei die Rationalität nicht vergessen


Ja, aber die ist ja dem Bewusstsein untergeordnet, sonst könnten die Relativisten ja nicht so massiv davon abweichen und dennoch meinen es richtig und rational. Hier geht es ja nicht um solche Theorien und meine Esoterik kommt eben von innen, vom Gefühl, der Intuition und der Seele und in der Reflexion dann von meinem höheren selbst.

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Die - ich sage bewusst DIE! Ich weiß nämlich nicht wie viele da oben, hinter der Brama-Grenze sind - haben diese Welt die wir erleben dürfen erschaffen, um genau das rauszufinden, wo kommt es her, wie ist es entstanden und was zur Hölle ist ein Kreis?

Da hat Aristoteles schon mal einen echt guten Treffer gelandet.

Aber was meint denn ihr, wem die Ehre gebührt, wenn es so ein Projekt ist?

Ich liefre nur ab, hab zusammengetragen und ein Punkt dahinter gemacht, mehr nicht, also: Gott hat weder die Logik noch die Mathematik oder Geometrie erschaffen und auch nicht das Bewusstsein - das sind die Elemente die sich aus dem Sein selbst ergeben, das kann man nur finden oder erlangen oder beherrschen und das gilt auch für Gott selbst.

Hätte ja auch jemand anders machen können und vielleicht haben es andere auch schon gemacht...

Und darum ist auch jedes Einzelteil einer unendlichen Menge der Gesamtmenge in seiner Wertigkeit (oder Mächtigkeit) äquivalent. Die mathematische Form des: Wir sind nach dem Ebenbild erschaffen.

Wir können ja auch nur in dem leben was dem Sein immanent ist, nicht wahr?
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Mo 5. Nov 2018, 21:29

Hantierer hat geschrieben:Aber was meint denn ihr, wem die Ehre gebührt, wenn es so ein Projekt ist?
Also lt. Robert A. Heinlein gehört die Erde eh' Valentin Michael Smith.
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Hantierer » Mo 5. Nov 2018, 22:11

Die Erde ist Gaia und Gaia ist laut Griechen der erste Gott, der aus den Wassern ohne Befruchtung entsprungen ist.

Nun ist Gaia aber für mich eine Gottheit, also eine geistige Begebenheit. Es ist nach ART überhaupt gar nicht klar, was zuerst war: Die Gravitation oder die Materieansammlung. Ich kann es mir nicht vorstellen, wie aus einer Staubwolke ein Planet wird, kriegt ich im Kopfkino nicht simuliert. Selbst wenn sich größere Brocken bilden, kollidieren die miteinander und gehen dabei kaputt.

Wenn ich aus einem gleichseitigem Dreieck einen Tetraeder mache, dann geht da nicht mehr. Ich kann diesen Tetraeder zwar fraktal zusammensetzen und viele Formen damit basteln, aber die Grundform ändert sich nicht mehr. So ist es auch wenn ich aus einem Kreis eine Kugel mache, die Kugel bleibt eine Kugel, ich kann sie fraktal zusammensetzen, aber Kugel bleibt Kugel wird Kugel. Ich krieg da nix neues mehr raus...das ist zwar nicht perfekt, aber vollkommen.

Und so fraktalisiert sich das bis ins Detail. Wenn man Gaia's Shiva Aspekt erwischt, dann hat man Shiva. Wie will man da noch klar unterschieden? Es ist trotz allem immer noch ein großes Mysterium und das nicht nur für uns Menschen.
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Hantierer » Mi 7. Nov 2018, 23:01

So, jetzt mal Butter bei die Fische.

Was weiß denn unsere Physik bisher darüber, wo die Materie herkommt? Das meiste wohl aus den Sonnen und Sternen und über komplexe und hochenergetische Prozesse in selbigen. Unsere Sonne macht aus Wasserstoff in einem Kernfusionsprozess Helium? Sie macht zwei Wasserstoff Atome kaputt (Aspekt Trennung, Shiva) und macht ein neues draus (Aspekt, Verbindung, Ganesha)- aus zwei einzelnen macht ein anderes.

Und ich weiß nicht, welche Prinzipien da noch drin wirken, damit die Prozesse so ablaufen, wie sie ablaufen - da spielt ja dann auch der Elektromagnetismus eine Rolle und der ist schon höher dimensional, den kann ich noch nicht so richtig erfassen. Aber ich bringe es natürlich mit Thor oder Zeus in Verbindung und daraus ergeben sich dann wieder andere darunter liegende Aspekte. Ein Aspekt des Stromes ist es, dass er einen Weg finden muss, um fließen zu können. Der Strom weiß auch wenn er zu schwach ist um zu fließen, dass ein Weg wäre, wenn er stark genug wäre. Da ist etwas was den Weg findet.

Wir wissen also, die Sterne machen die Materie und die Materie machen sie nach den universellen Prinzipien, welche die Menschheit seit tausenden von Jahren kennt und es ist auch genug davon überliefert und erhalten, um es zu rekonstruieren.

Wir wissen auch, die Materie ist nach universellen Prinzipien wie konstruiert und funktioniert nach klaren harmonischen Regeln - das Periodensystem der Elemente. Es müssen im Urton (Om, Brama) schon Prinzipien enthalten gewesen sein. Diese haben sich dann entsprechend manifestiert und so dann Stück für Stück unsere Welt erzeugt - so irgendwie entstanden worden, mal sehen was passiert... :)

Also die erste Materie wird wohl etwas anders entstanden sein, als es heute geschieht, also da kann es schon eine Initialzündung gegeben haben, so das erstmal sehr schnell sehr viel entstanden ist und da durchaus so was wie ein Urknall gewesen sein kann.

Der Herr Gaßner erklärt in einem Video zu so einer superkrassen Supernova, wie in extremen Verhältnissen aus Licht Materie wird. Na brat mir doch einer ein Storch! Bei Sternen-Explosionen kann aus dem Licht, welches von der Materie erzeugt wird, neue Materie entstehen die dann wieder neue Sonnen formen kann und den selben Prozess wiederholen kann. Und so wie er das erklärt hab ich nach meiner Vorstellung grundsätzlich auch nichts dran auszusetzen. Aber da muss man den Energieerhaltungssatz einschränken, weiß aber dafür, wieso das Universum wächst. Es wächst aus sich selbst heraus. Da könnte man dann weitere Schlussfolgerungen für die Physik ziehen, aber es geht ja um die Fische in der Butter.

Und was machen die Planeten? Auch nix anderes. Keine Ahnung was Jupiter und Saturn jetzt so vorhaben, ich schätze die planen da was mit ihren Monden, geht mir ja nicht viel an - Neptun bleibt wohl Neptun.

Der gute alte Mars ist fleißig am heilen und ich denke die Prognose ist gut. Es gab einige Korrekturen im Sonnensystem und so was kann für planetare Verhältnisse sehr schnell gehen, weil dabei andere Harmonie Stabilitäten geschaffen werden und das geht nun mal am besten in Sprüngen und wenn alle ihre neuen Tänze nach dem selben Rhythmus machen. Und dieser Rhythmus wird - natürlich - von der Sonne über ihr Licht übertragen.

Da gab es wohl mal vor Äonen einen großen Harmoniebruch oder irgendeine Katastrophe oder auch einen Krieg zwischen den Planeten. Könnte sein, dass da mal ein Planet zwischen Mars und Jupiter war - die Planeten-Bahnen hätten sich danach ändern müssen, mit entsprechenden Folgen für die Planeten. Na jedenfalls ist da jetzt erstmal wieder Frieden und neues Leben eingekehrt.

Die Venus hat es schwer erwischt, da geht es zwar auch langsam besser, aber ich schätze das wird noch etwas dauern.

Der Erde ging es vergleichsweise noch gut dabei, da gab es zwar auch Probleme, aber das ist halt die Erde, die ist da eben ungeschlagener Meister. Weil, so wie ja auch der Axel Klitzke sagt, die Erde ein Wesen erster Ordnung ist - sie ist Gaia, darum ist Gaia auch das was ich Zeitmeister nenne, ich manchmal sein Avatar war, manchmal nur zugekuckt. Wie am 1.9.2009 um 21.00 Uhr. Da saß ich mit der EDDA in der Hand im Park und es fand eine "Ping-Pong" Dimensions-Triangulierung - einen Ankerpunkt! nicht nur in Raum und Zeit. Ich laß da so, ich hatte damals einen Internet Bekannten, mit dem ich in regen e-mail Austausch stand und ich schrieb auf seinem Blog und wir hatten auch schon telefoniert, da hatte ich plötzlich das Bedürfnis ihn anzurufen und tat es auch, aber es war besetzt - es kam eine SMS von ihm rein. Ich schrieb eine SMS zurück, weil mir das reichte, weil ich eh nur eine Bestätigung für den telepathischen Kontakt brauchte und in dem Moment, war beim ihm besetzt, weil ich SMS schickte. Das ging also über die telepathischen Kanäle und über die Handy Kanäle und zugeschaut haben auch genug. Und es war echt so, dass mich damals die EDDA begleitet, geführt - wie auch immer - ich hab die immer nur einfach aufgemacht und gelesen und es hat immer gepasst, genau zu dem was ich in der Zeit erlebt habe.

Der Zeitmeister ist der Zeitmeister, weil der findet immer einen Weg - weil der ist letztlich das was über unserer Daseinsebene beide Enden des Fadens in der Hand hält, und es gibt nur einen Faden. In der Mythologie ist es mit dem Einhorn symbolisiert, darum ist das grade so im Zeitgeist und manifestiert sich als Modeprodukt.

Wir leben hier auf der Erde in einem der höchsten Häuser im wundersamen unbegreiflich großen Reich. Diese wütenden Wildsäue die wir hier haben sind auf geistiger Ebene eine Heilungsprojekt aus irgendeiner Katastrophe die es irgendwo anders gab - da wurden die letzten Reste von einstmals sehr geliebten Kindern gerettet und wir haben endlich eine Lösung gefunden.

Also da sind in den letzten Jahren, ich war seit mind. 15 Jahren aktiv dabei, einige teils sehr einschneidende Operationen gelaufen, die teils sogar die universellen Ebenen tangierten (was ja auch Sinn und Zweck ist und hin und wieder vorkommt) und darum wird sich wohl einiges ändern. Dadurch, dass ich hier auch noch die Dreistigkeit und den Schneid habe hier Gott seine Allmacht zu widerlegen, seine Unfehlbarkeit hab ich nie abgenommen und auch schon widerlegt...ändert sich das Bewusstsein. Es war wohl auch ne neue Hülle fertig. Und jetzt muss belebt werden und da ist noch so gut wie nix, aber es wächst schon was...

Das ist dann die neue Dimension, die bevölkert werden will. Manche spirituellen Lehrer lehren, dass sich die Materie und so auch die Erde in die fünfte Dimension auflöst - das ist aber Unsinn. Die fünfte Dimension ist die geistige Grundlage der Alten - die kriegt nur eine andere Qualität, wegen der neuen Hülle. Da kann man dann wohl irgendwie mal hin aufsteigen und dort ne neue Pflanze werden oder so - wir wissen ja noch gar nicht was da geht, deswegen sammelt man Erfahrungen und packt die in klar strukturierte geistige Erkenntnisse - so wie die Prinzipien und die nimmt man dann mit rüber - und das Bewusstsein, was dann daraus entstehen kann, ist ein anderes als man hier hat, das menschliche "ich" kann man nicht mitnehmen, aber es kann dann ein neues "Ich" geben, was nach den geistigen Prinzipien aufbaut, die das vorhergehende gesammelt und im Geist in konsistente Kreisläufe gebracht hat.

Abschließender Butterfisch ist noch der Menschbezug. Unsere irdischen Urvölker, die Alten, ahnten was da kommt, schon mind. seit sie es nach Australien geschafft haben. Das ist so 70.000 Jahre her. Nun waren das noch etwas andere Menschen, es sind und waren natürlich Menschen, die Alten eben - aber es gab einen Plan zu Erweiterung, den diese Menschen damals zumindest bewusst und sicher auch mit Engagement mitgetragen haben, geschmiedet wurde es sicher woanders und mindestens gemeinsam, in einem großen Projekt. Da wurde geplant aus den fünfern dann siebner zu machen und da hat man jetzt auch neue Möglichkeiten zur Strukturierung.

Ich bin immer noch schwer beeindruckt von der Weisheit und dem Wissen der Erdgeister und ich kann es als Mensch einfach nicht ertragen, wie wir damit umgehen. Deswegen hab ich auch keine Lust auf eine Gesellschaft aus Blindfischen und erzähle gern, in welcher Butter ich meine Fische brate und womit ich sonst so rum hantiere, wenn ich nix besseres zu tun hab.
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